Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Metadaten

Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

DOI issue:
Dritten Bandes Zweytes Heft
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0437
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
ters, des Arztes, und nachherigen mavnzischen
Churfürstens, bastlische Synodalstarnken von
1267, verschiedene wetzlarische Statuten von
14^2 bis 1621, einemavnzcr Thupiverbindung
gegen die Aufnahme unadlicher Personen von
IZ26, niedere ähnliche jüngere Statuten, wie
auch Verbote, unehliche Personen zu Chorher-
renpsuurden zuzulasten, von 14^9 und 1460,
Pabst Alerandcr VI. Befehl in dem Erzsiifke
Marn; mnd den Diöcesen der dazu gehörigen
Suffraganeen nur Adlicke zu Tdumherren zu
wählen (l sv?). Ein sogenannter Bur,M8 ma-
jor ec minor zwever Stifte von !4g4 uiid
177g, Urkunden des mavnzisichen Chnrfürsten
Heinrich, Grafens von Virneburg, von -Z28
bis iZsz, die zmr Arrfklärunq der Geschichtet.
Ludwigs dienlich stnd, eine Menge schätzbarer
speyerischer Stiftsurkunden, deren älteste eine
verdächtige Fundarion des Klosters Murhark
vom Jahr 817 -st, und endlich eine Sammlung
von Privilegien, die K. Friedrich II. Heinrich,
sein Sohn, Henrich von Luxenburg, Karl IV,
Wenzeslav und Ruprecht dem Erzbischof und
der Maynzcr Geistlichkeit ercheilek haben, unter
welchen sich die Urkunde vorzüglich auszeichnet,
die Heinrich voll Luxenburg vor seiner ELahi zu
Reuse (rgo8. v. Kl. Novemb.) ausqPteilerhat,
weil sie einen Aufschluß zu der Geschichte der
Königswahl giebek, die dem guten Herrn Geld
genug gekoster har.
Im

Dd s
 
Annotationen