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S. 60 — 87- erzählt worden, könnten weit grös-
sere Wirkungen, als alle andere Mittel, wider
diese Hektik des Staats äußern. Sonst wird
man hier auf manches Wunderbare stossen, wo-
hin besonders die Abentheuer des Helden dieser
Geschichte in dem Lande, wo keine Hosieute,
keine Advokaten, keine Aerzte leben, gehören.
Als der erste aus dem polnischen übersetzte Ro-
man verdiente er hier vorzüglich eine Anzeige.
Brest- Nachrichten rztes Stück.
D. Gotthilf Traugott Zachariä/ Königs.
Dan. Kirchenr und Prof, der Thcvl.
zu Kiel/ kurze Erklärung der Briefe Ja-
cobi/ Petri/ Juda und Johannis. Göt-
tingen/ 1776. 224 S. in 8. ohne 8 Bo-
gen Einleitung in diese Briefe.
Mit Dankbarkeit und Wehmuch erinnern
wir uns der Zeiten, wo dieser würdige Mann
noch unter uns lebte. Für seine Verdienste
nm die Religion sprechen die Schriften, die er
dec Welt hinterlassen, und die jeder Kenner un-
ter die Besten dieser Art setzen wird. Wir ber
dauren mit der Welt den gründlichen Theolo-
gen, den sein Tod uns entreissen; aber noch
ausftrdem den Freund von geprüfter Redlichkeit/
dessen Andenken uns immer theuer sepn wird.
Gründ-
S. 60 — 87- erzählt worden, könnten weit grös-
sere Wirkungen, als alle andere Mittel, wider
diese Hektik des Staats äußern. Sonst wird
man hier auf manches Wunderbare stossen, wo-
hin besonders die Abentheuer des Helden dieser
Geschichte in dem Lande, wo keine Hosieute,
keine Advokaten, keine Aerzte leben, gehören.
Als der erste aus dem polnischen übersetzte Ro-
man verdiente er hier vorzüglich eine Anzeige.
Brest- Nachrichten rztes Stück.
D. Gotthilf Traugott Zachariä/ Königs.
Dan. Kirchenr und Prof, der Thcvl.
zu Kiel/ kurze Erklärung der Briefe Ja-
cobi/ Petri/ Juda und Johannis. Göt-
tingen/ 1776. 224 S. in 8. ohne 8 Bo-
gen Einleitung in diese Briefe.
Mit Dankbarkeit und Wehmuch erinnern
wir uns der Zeiten, wo dieser würdige Mann
noch unter uns lebte. Für seine Verdienste
nm die Religion sprechen die Schriften, die er
dec Welt hinterlassen, und die jeder Kenner un-
ter die Besten dieser Art setzen wird. Wir ber
dauren mit der Welt den gründlichen Theolo-
gen, den sein Tod uns entreissen; aber noch
ausftrdem den Freund von geprüfter Redlichkeit/
dessen Andenken uns immer theuer sepn wird.
Gründ-