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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 15.1890

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Judeich, Walther: Inschriften aus Karien
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https://doi.org/10.11588/diglit.29171#0291

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INSCHRIFTEN AUS KARIEN

281

Zum Schluss noch einige Nachträge zu bereits veröffent-
lichten Inschriften.

Haus von Mehmed Tartar-ogiu. Rundbasis 0,825 h. unt.
Dm. 0,750. B. 0,015, Z. 0,010. Veröffentlicht Athen. Mitth.
XIV 111. Die dort benutzte Abschrift ist in der Anordnung
der Inschrift ungenau: Z. 1-4 stehen in der Mitte über den
Namen (v. Z. 5 an). Z. 3 fehlt der Z. 1 entsprechende Mit-
telstrich am Anfang der Zeile ; beide Striche sind wol als An-
führungszeichen aufzufassen.

Z. 9 hat Fabricius gelesen BA2IAEIAHI, was auch
der Abklatsch deutlich aufweist.

LW. 400. Haus von Ali Kamilaris 1. u. unt. abgebr. 0,635
1. 0,22 br. B. 0,017, Z. 0,017. Die Inschrift gehört übrigens
schwerlich, wie Waddington meint, zu einem Beschluss zur
Einrichtung eines Festes für den Zeus Osogos, sondern zu ei-
nem gewöhnlichen Ehrendekret.

LW. 404. Jetzt in einem Haus gegenüber dem Chan des
Mustafa in zwei Stücke zerbrochen vermauert.

LW. 442. Jetzt Ulu Djami.

LW. 443. Jetzt Chan des Mustafa.

Ny sei (Sultanhissar).

32. Neben der Säulenhalle. Graublauer Marmor 0,40 h.
0,39 b. 0,20 d. B. 0,012. Die letzten vier Zeilen am Anfang
vollständig (W.).

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