INSCHRIFTEN AUS THESSALIEN
306
schrift tragende Fläche als Kreis und dessen untere Fläche als
vermutlich sechsseitiges Polygon gearbeitet ist.
Freilassungs urkunden.
17. Auf der linken Schmalseite(0,30 h., 0,115 br.) des Stei-
nes, dessen Stirnseite das Psepliisma für Demetrios oben S.
283 trägt, finden sich—von den wenigen Buchstaben, die Z. 1.2,
wohl einer gleichartigen Inschrift angehörend, erhalten sind,
abgesehen — Reste zweier Freilassungsurkunden der Kaiserzeit
B. bis 0,15 in der ersten, bis 0,01 in der zweiten Inschrift.
In der letzteren einige Ligaturen (w und N in AvipiTpüövo«; Z.
H
9 und MayJvylTcov Z. 11) und die Abkürzung M = pjvcx; Z. 9.
N H i
i N
TO YAPICTANA
-N6IKOAHUO
5 THCHA6Y06PW r„
NAI AAAHMHTPi
MH A 6 N I n POCH
NATPORON
H
m-ahmhtpi wnoc
10 AIOCAHH A6Y96
MHTWNNOMOYC
AYTOYAYTPONTH
\HOGNeniZHTHr
Die vorliegenden Inschriften sind die ersten Freilassungsur-
O O
künden aus Demetrias, die mehr als eine blosse knappe Beur-
kundung der Freilassung gehen (Athen. Mitth. VII S. 335 f.
a). Man erkennt:
EtcI oder CTpaTYiyouvTOS toö 3etva] toö ’Apt<7Tav[($pou -
Ns'.x.oY/)goc [- etwa n<xya<Ti]T7)? vAsuÖspttp/iev - - - ! Atqu.-/)-
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schrift tragende Fläche als Kreis und dessen untere Fläche als
vermutlich sechsseitiges Polygon gearbeitet ist.
Freilassungs urkunden.
17. Auf der linken Schmalseite(0,30 h., 0,115 br.) des Stei-
nes, dessen Stirnseite das Psepliisma für Demetrios oben S.
283 trägt, finden sich—von den wenigen Buchstaben, die Z. 1.2,
wohl einer gleichartigen Inschrift angehörend, erhalten sind,
abgesehen — Reste zweier Freilassungsurkunden der Kaiserzeit
B. bis 0,15 in der ersten, bis 0,01 in der zweiten Inschrift.
In der letzteren einige Ligaturen (w und N in AvipiTpüövo«; Z.
H
9 und MayJvylTcov Z. 11) und die Abkürzung M = pjvcx; Z. 9.
N H i
i N
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Die vorliegenden Inschriften sind die ersten Freilassungsur-
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künden aus Demetrias, die mehr als eine blosse knappe Beur-
kundung der Freilassung gehen (Athen. Mitth. VII S. 335 f.
a). Man erkennt:
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