DAS KABIRENHEILIGrTUM BEI THEBEN
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'0 öngo? Megvova Aio*(6tou a.peT?}S k'vsxev xai süvoia? ei? sau-
tov (spapyouvTa. to (L'/.octov.
Bekrönung einer Marmorbasis, obenauf Ausschnitt für eine
Marmorstatue.Vermutlich gehört eine nahebei (südlich vom
Tempel) gefundene männliche Figur (vgl. oben S. 375) dazu.
Die Inschrift misst etwa 0,74 zu 0,12. Vgl. AsVrtov apyaioXo-
yijtov 1888 S. 63. Über die Namensform AiöCoto? vgl. Larfeld
S. XXVIII. Meister I S. 264.
10.
’A]pTagiSo[?
Die Inschrift befindet sich auf einer 1,29 hohen, 0,215
breiten, 0,22 dicken Stele von Poros, welche oben ein rundes
Dübelloch zeigt.
11.
K A I O N i
Auf einem Porosarchitrav dorischen Stiles von 0,69 Länge,
0,25 Höhe. Vor dem K ist leerer Raum.
12.
O E N O P A I O IlapjOsvoTCaiou
Auf einem dorischen Geison. Die Inschrift ist rechts voll-
ständig.
2. Bronzeinschriften. Die 23 auf bronzenen Weihgeschen-
ken eingravirten Inschriften, welche dem Kabirenheiligtume
entstammen, befinden sich zum grössten Teil auf kleinen Stie-
ren (vgl. oben S. 365). Die Ausgrabungen haben 18 solcher
Stiere zu Tage gefördert, während drei andere (2. 6. 20) aus
27
ATHEN. MITTHEILUNGEN X’V.
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'0 öngo? Megvova Aio*(6tou a.peT?}S k'vsxev xai süvoia? ei? sau-
tov (spapyouvTa. to (L'/.octov.
Bekrönung einer Marmorbasis, obenauf Ausschnitt für eine
Marmorstatue.Vermutlich gehört eine nahebei (südlich vom
Tempel) gefundene männliche Figur (vgl. oben S. 375) dazu.
Die Inschrift misst etwa 0,74 zu 0,12. Vgl. AsVrtov apyaioXo-
yijtov 1888 S. 63. Über die Namensform AiöCoto? vgl. Larfeld
S. XXVIII. Meister I S. 264.
10.
’A]pTagiSo[?
Die Inschrift befindet sich auf einer 1,29 hohen, 0,215
breiten, 0,22 dicken Stele von Poros, welche oben ein rundes
Dübelloch zeigt.
11.
K A I O N i
Auf einem Porosarchitrav dorischen Stiles von 0,69 Länge,
0,25 Höhe. Vor dem K ist leerer Raum.
12.
O E N O P A I O IlapjOsvoTCaiou
Auf einem dorischen Geison. Die Inschrift ist rechts voll-
ständig.
2. Bronzeinschriften. Die 23 auf bronzenen Weihgeschen-
ken eingravirten Inschriften, welche dem Kabirenheiligtume
entstammen, befinden sich zum grössten Teil auf kleinen Stie-
ren (vgl. oben S. 365). Die Ausgrabungen haben 18 solcher
Stiere zu Tage gefördert, während drei andere (2. 6. 20) aus
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ATHEN. MITTHEILUNGEN X’V.