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H. HEPDING.
II. DIE INSCHRIFTEN
schlussflächen, hinten rauh; vorn 1. untere Ecke abgebrochen.
H. 0,525, Br. 0,53, D. 0,58. Unten in der Mitte viereckiges
Dübelloch; oben je zwei Klammerbettungen nach 1. und r.
BH. 0,012, ZH. 0,015-0,019. Formen: A E O $ und (j). Phot.
1 739. Der Text beginnt etwa 0,14 unter der Oberkante.
. viog IAoxcovog Eoßoi8og
vtog Mrjvoysvo'u ITe^OJciSog
rog A{b]vcuop 0r]ßaiöog
aSr]g TiiroAfjopg KqitoovlSos
5 8r]g ’AjtoAAümop 3Atta?J8o<;
A.oovo5 A l o X l 8 o g
MevexQaTou ’ArtoUiSog
’AjtoUi.ooviov ’ArtaXiSog
og M^vocpiÄou MaxapiSog
10 8]coQog Kaixo8ooQoo IIe?LOJu8og
« ’A] rtoTAamov Tr]Xecpi8og
og Aiocpavroo Tr)A.equ8og
Qog Mi]tqo8o6qop 0r]ßai8og
vocpü.op E ii ß o i 8 o g
15 M]r|vo(pü)VTog KpircoviSog
og Dawcovog Ka8[ii]i8os
’AjtjoMamop Evj.ievijas
'H]Qoodei8op E i) [i 8 v rj a s
5Ajto]AAamop <I>iAsTaLpi8os
20 lop Ple^OTriSog
l8op OiAeraiQiSog
Maxag (8o s
19. Im Araboglu- Baktsche beim Dimirzitika-Machalä
wurde, als der jetzige Pächter Urecpavog NixoA,aop einen Be-
wässerungscanal verlegte, auf einer Quader aus weissem Mar-
mor, die als Ausfluss diente, eine Ephebenliste entdeckt und
von mir 1909 aufgenommen. H. 0,455, Br. 1,28, D. 0,26. L. ist
für den Ausfluss ein Teil des Steins abgearbeitet, sodass die
Inschriftfläche nur 1,10 br. erhalten ist. R., oben und unten
Anschlussflächen, auf der Rückseite ist der Canal eingearbei-
tet. Oben in der Mitte ein Klammerloch mit Bettung nach
H. HEPDING.
II. DIE INSCHRIFTEN
schlussflächen, hinten rauh; vorn 1. untere Ecke abgebrochen.
H. 0,525, Br. 0,53, D. 0,58. Unten in der Mitte viereckiges
Dübelloch; oben je zwei Klammerbettungen nach 1. und r.
BH. 0,012, ZH. 0,015-0,019. Formen: A E O $ und (j). Phot.
1 739. Der Text beginnt etwa 0,14 unter der Oberkante.
. viog IAoxcovog Eoßoi8og
vtog Mrjvoysvo'u ITe^OJciSog
rog A{b]vcuop 0r]ßaiöog
aSr]g TiiroAfjopg KqitoovlSos
5 8r]g ’AjtoAAümop 3Atta?J8o<;
A.oovo5 A l o X l 8 o g
MevexQaTou ’ArtoUiSog
’AjtoUi.ooviov ’ArtaXiSog
og M^vocpiÄou MaxapiSog
10 8]coQog Kaixo8ooQoo IIe?LOJu8og
« ’A] rtoTAamov Tr]Xecpi8og
og Aiocpavroo Tr)A.equ8og
Qog Mi]tqo8o6qop 0r]ßai8og
vocpü.op E ii ß o i 8 o g
15 M]r|vo(pü)VTog KpircoviSog
og Dawcovog Ka8[ii]i8os
’AjtjoMamop Evj.ievijas
'H]Qoodei8op E i) [i 8 v rj a s
5Ajto]AAamop <I>iAsTaLpi8os
20 lop Ple^OTriSog
l8op OiAeraiQiSog
Maxag (8o s
19. Im Araboglu- Baktsche beim Dimirzitika-Machalä
wurde, als der jetzige Pächter Urecpavog NixoA,aop einen Be-
wässerungscanal verlegte, auf einer Quader aus weissem Mar-
mor, die als Ausfluss diente, eine Ephebenliste entdeckt und
von mir 1909 aufgenommen. H. 0,455, Br. 1,28, D. 0,26. L. ist
für den Ausfluss ein Teil des Steins abgearbeitet, sodass die
Inschriftfläche nur 1,10 br. erhalten ist. R., oben und unten
Anschlussflächen, auf der Rückseite ist der Canal eingearbei-
tet. Oben in der Mitte ein Klammerloch mit Bettung nach