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Nach Weisungen zur Kupfertafel III.
Von diesen Dreifüßen der einfachen und ursprünglichen
Gestalt ist
A. mit dem Holmes, ohne Cortina aus dem Dreifußraube auf
dem Dresdner Candelaberfuße entlehnt. A u g u st e u m Taf. V.
E. Die dabei liegende und herausgefallne Cortina. Ebend.
C. Der von neuem konsekrirte und auf eine Säule gestellte
Dreifuß mit Andeutung der Cortina. Ebend. Taf. VII.
D. Aus dem Dreifußraube auf einem Vasengemalde bei Mil-
lingen peintures antiques pl. XX.
E. Pythischer Dreifuß nach einem Vasengemalde aus der
Hamilto nsch en Sammlung I, 33. Doch ist die dort ge-
gebne Zeichnung schwerlich ganz richtig.
E. Einer von den Dionysischen Dreifüßen in Basrelief
zwischen den Seitenkapitälen des choregischen Monuments des
Lysikrates. Stuart Antiquities of Athens Vol. I. chap.IV.
pl. 3 u. 6.
G. Die Cortina auf einer Münze der Mamertiner in Sici-
lien. E ck h e l Sylloge num. anecd. Tab. II.
H. Athenische Münze bei Stuart a. O. chap. IV. p. 27
und sonst.
I. Uralte Münze von Kroton bei Eckhel a. O. Th.I. n. 12.
K. Der Dreifuß von einer alten Krotoniatischen Münze n.
13. Bemerkenswerth sind die herabhangenden feinen Ketten,
vergl. Dissertatio de tripode p. 17.
E. Der Dreifuß von einer Münze des Demetrios Philadel-
phos Nikator. Haym Thes. Brit. VI. p. 72, 9. Hier sind
die Ketten von dem Holmos angebracht.
XI. Denarius des Triumvir Al. Eepidns alsEontilex ma-
ximus. VaiilaNt numi familiarum Romanarum T. I.
Aemilia n. 34.
N. Muthmaßliche Gestalt des Delphischen Tripus
vervollständigt, i. Holmos mit dem Lorbeerzweig. 2. Ringe,
Handhaben. 3. Cortina, Schellgefaß, iijttiov. 4. Kessel,
- , yciirrpa.
Man vergleiche hiezu die Dreifußsammlung bei Spon Alis-
cell. erud. antiq. p. riß.
Nach Weisungen zur Kupfertafel III.
Von diesen Dreifüßen der einfachen und ursprünglichen
Gestalt ist
A. mit dem Holmes, ohne Cortina aus dem Dreifußraube auf
dem Dresdner Candelaberfuße entlehnt. A u g u st e u m Taf. V.
E. Die dabei liegende und herausgefallne Cortina. Ebend.
C. Der von neuem konsekrirte und auf eine Säule gestellte
Dreifuß mit Andeutung der Cortina. Ebend. Taf. VII.
D. Aus dem Dreifußraube auf einem Vasengemalde bei Mil-
lingen peintures antiques pl. XX.
E. Pythischer Dreifuß nach einem Vasengemalde aus der
Hamilto nsch en Sammlung I, 33. Doch ist die dort ge-
gebne Zeichnung schwerlich ganz richtig.
E. Einer von den Dionysischen Dreifüßen in Basrelief
zwischen den Seitenkapitälen des choregischen Monuments des
Lysikrates. Stuart Antiquities of Athens Vol. I. chap.IV.
pl. 3 u. 6.
G. Die Cortina auf einer Münze der Mamertiner in Sici-
lien. E ck h e l Sylloge num. anecd. Tab. II.
H. Athenische Münze bei Stuart a. O. chap. IV. p. 27
und sonst.
I. Uralte Münze von Kroton bei Eckhel a. O. Th.I. n. 12.
K. Der Dreifuß von einer alten Krotoniatischen Münze n.
13. Bemerkenswerth sind die herabhangenden feinen Ketten,
vergl. Dissertatio de tripode p. 17.
E. Der Dreifuß von einer Münze des Demetrios Philadel-
phos Nikator. Haym Thes. Brit. VI. p. 72, 9. Hier sind
die Ketten von dem Holmos angebracht.
XI. Denarius des Triumvir Al. Eepidns alsEontilex ma-
ximus. VaiilaNt numi familiarum Romanarum T. I.
Aemilia n. 34.
N. Muthmaßliche Gestalt des Delphischen Tripus
vervollständigt, i. Holmos mit dem Lorbeerzweig. 2. Ringe,
Handhaben. 3. Cortina, Schellgefaß, iijttiov. 4. Kessel,
- , yciirrpa.
Man vergleiche hiezu die Dreifußsammlung bei Spon Alis-
cell. erud. antiq. p. riß.