163
Inhalt.
Einleitung.
Bisherige Unsicherheit des rechts- und kunstgeschichtlichen Urteils über die Gebärden in der Sachsen-
spiegel-Illustration 165 f. — Gegenstand der Untersuchung 166. — Gebärdensymbolik im mittel-
alterlichen Leben 167, — im deutschen Recht des Mittelalters überhaupt 167 f. — Begriff der
Handgebärden 168 f. — Plan der Untersuchung 169.
I. Redegebärden.
1. Der ältere sog. Redegestus 170 — 191. — Typische Form 170 f. — Varianten 171—175. — Linke
Hand statt der rechten 175 f. — Die Gebärde von keiner Mitbewegung der andern Hand begleitet 177;
— von einer solchen begleitet 177—183, — insbesondere von einer hinweisenden 180—183. —
Keine Hilfsgebärden 183 f. — Ausnahmen 184. — Künstlerischer Zweck des Redegestus 184 f. —
Anschluß an künstlerische Tradition 185—188. — Übertragungen 188—191. — Vorbehalt 191.
II. Redegebärden (Fortsetzung).
2. Ein jüngerer Redegestus 191 — 194. — Beschreibung und Vorkommen 191—193. — Die jüngere
Gebärde synonym mit der älteren 193; — insbesondere nicht zu verwechseln mit dem digitos
incurvare 193 f. — Konventionalismus 194. — Die Redegebärden in der Rechtssymbolik 194—202,
— insbesondere bei prozessualen Geschäften 194—196, — bei Geschäften des Friedensbewahrers
196—199, — des Urteilers 199, — beim Zustimmen 200 f., — bei andern außerprozessualen
Geschäften 201 f. — 3. Der lateinische Segensgestus 202 f.
III. Hinweisende Gebärden.
Ihr Vorkommen im Rechtsformalismus überhaupt 203 f. — 4. Die weisende Hand 204—208. —
Beschreibung 204. — Objektiv-symbolische Anwendung? 205; — subjektiv-symbolische 206—208.
— Keine Begleitgebärden 208. — 5. Der Fingerzeig 208—212. — Objektiv-symbolische An-
wendungen 208—211, — subjektiv-symbolische 211 f. — 6. Der Befeblsgestus 212—216. —
Formen 212. — Konventionalismus 212 f. — Grundbedeutung in der Kunsttradition 213 f. —
Anschluß der Sachsenspiegel-Illustration 214 f. — Bedeutungswandel 215. — Mitbewegungen der
andern Hand 215. — Befehlsgesten in der Rechtssymbolik? 216. — 7. Die Gelöbnisgebärde
216—219. — Form 216. — Anwendungen objektiv-symbolisch 216—218. — Substitutionen 218 f. —
Nicht zu verwechseln mit digitos incurvare 219,
IV. Darstellende Gebärden.
Begriff und Arten 220. — 8. Der allgemeine Ablehnungsgestus 220—222. — Form 220. — Ent-
stehung und (subjektiv-symbolische) Bedeutungen 220—222. — Kunsttradition? 222. — Die
Trennungsgebärde insbesondere 222. — 9. Besonderer Ablehnungsgestus, subjektiv-sym-
bolisches Vorkommen im Lehenrecht 222 f. — 10. Die Aneignung 223. — 11. Das "Warten
223—225. — Formen und subjektiv-symbolische Bedeutungen 223 f. — Künstlerische Anleihen 224 f.
— 12. Die Schutzgebärde 225—227. — Form und Bedeutungen 225. — Wahrscheinlich ent-
liehenes Motiv 226 f. — Rechtsgeschichtlicher Wert 227. — 13. Jüngere Schwurgebärden
227—230. — Zwei objektiv-symbolische Formen 227 f. — Eine subjektiv-symbolische 228 f. —
Begleitgebärden 229 f.
Inhalt.
Einleitung.
Bisherige Unsicherheit des rechts- und kunstgeschichtlichen Urteils über die Gebärden in der Sachsen-
spiegel-Illustration 165 f. — Gegenstand der Untersuchung 166. — Gebärdensymbolik im mittel-
alterlichen Leben 167, — im deutschen Recht des Mittelalters überhaupt 167 f. — Begriff der
Handgebärden 168 f. — Plan der Untersuchung 169.
I. Redegebärden.
1. Der ältere sog. Redegestus 170 — 191. — Typische Form 170 f. — Varianten 171—175. — Linke
Hand statt der rechten 175 f. — Die Gebärde von keiner Mitbewegung der andern Hand begleitet 177;
— von einer solchen begleitet 177—183, — insbesondere von einer hinweisenden 180—183. —
Keine Hilfsgebärden 183 f. — Ausnahmen 184. — Künstlerischer Zweck des Redegestus 184 f. —
Anschluß an künstlerische Tradition 185—188. — Übertragungen 188—191. — Vorbehalt 191.
II. Redegebärden (Fortsetzung).
2. Ein jüngerer Redegestus 191 — 194. — Beschreibung und Vorkommen 191—193. — Die jüngere
Gebärde synonym mit der älteren 193; — insbesondere nicht zu verwechseln mit dem digitos
incurvare 193 f. — Konventionalismus 194. — Die Redegebärden in der Rechtssymbolik 194—202,
— insbesondere bei prozessualen Geschäften 194—196, — bei Geschäften des Friedensbewahrers
196—199, — des Urteilers 199, — beim Zustimmen 200 f., — bei andern außerprozessualen
Geschäften 201 f. — 3. Der lateinische Segensgestus 202 f.
III. Hinweisende Gebärden.
Ihr Vorkommen im Rechtsformalismus überhaupt 203 f. — 4. Die weisende Hand 204—208. —
Beschreibung 204. — Objektiv-symbolische Anwendung? 205; — subjektiv-symbolische 206—208.
— Keine Begleitgebärden 208. — 5. Der Fingerzeig 208—212. — Objektiv-symbolische An-
wendungen 208—211, — subjektiv-symbolische 211 f. — 6. Der Befeblsgestus 212—216. —
Formen 212. — Konventionalismus 212 f. — Grundbedeutung in der Kunsttradition 213 f. —
Anschluß der Sachsenspiegel-Illustration 214 f. — Bedeutungswandel 215. — Mitbewegungen der
andern Hand 215. — Befehlsgesten in der Rechtssymbolik? 216. — 7. Die Gelöbnisgebärde
216—219. — Form 216. — Anwendungen objektiv-symbolisch 216—218. — Substitutionen 218 f. —
Nicht zu verwechseln mit digitos incurvare 219,
IV. Darstellende Gebärden.
Begriff und Arten 220. — 8. Der allgemeine Ablehnungsgestus 220—222. — Form 220. — Ent-
stehung und (subjektiv-symbolische) Bedeutungen 220—222. — Kunsttradition? 222. — Die
Trennungsgebärde insbesondere 222. — 9. Besonderer Ablehnungsgestus, subjektiv-sym-
bolisches Vorkommen im Lehenrecht 222 f. — 10. Die Aneignung 223. — 11. Das "Warten
223—225. — Formen und subjektiv-symbolische Bedeutungen 223 f. — Künstlerische Anleihen 224 f.
— 12. Die Schutzgebärde 225—227. — Form und Bedeutungen 225. — Wahrscheinlich ent-
liehenes Motiv 226 f. — Rechtsgeschichtlicher Wert 227. — 13. Jüngere Schwurgebärden
227—230. — Zwei objektiv-symbolische Formen 227 f. — Eine subjektiv-symbolische 228 f. —
Begleitgebärden 229 f.