der schiene gebohren zu scyn allzeit lobwürdig zu
handle», und unsere Zeiten glückselig zu machen,
auf daß die H. Kirchen, das Reich und Vatter-
land durch ihn gesegnet würde, von dem man mit
Lrmoäio in dem Leben des H. Lxipkami sagen
konter liommem, Mein vicMe pree-
minin, enln Mo ksbitLre lsemiM8, Ml)t kl*
neu Menschen / den zu sehen eine Gluckse*
Weit/ und mit ihm zu wohnen eine Si*
cherheit.
Bey so überhäuften Materie alles dessen,
was man loben mag, solle es das Ansehen haben,
leicht zu seyn eine Job- Rede zu verfassen, allein
es gebet mir als wie einem dem eine kunstreiche
und kostbare Schatz-Kammer, wo Schönheit,
Rarität, und Kostbarkeit Wett-Streiten eröff-
net wird, um aus selbiger sich etwas zu wählen?
wo die Wahl einem weh thut; Eben also beklem-
met mich der Ueberstuß, indem das, was bey an-
dern lobwürdiges zertheilet, bey ihm sich versamm-
let hatte, bey andern Regenten bat ein oder an-
dre Tugend besonders herfur geleuchtet, daher ha-
ben einige den Veynahmen: der weise, der groß-
muthige, der gerechte, der sanftmüthige und der-
gleichen. Hier finden wir aber die Fülle der Tu-
genden in so hohem Grad versammlet, daß man
ihm von allen den Beynahmen zulegen müste.
Alle meine Worte bedüncken mich viel zu schlecht?
und alle meine Gedancken zu weit von dem Lob
entfernet, welches seine Groß-Lhaten verdienen,
ich besorge, daß gleichwie ein rar-und fürtrefliches
B Edel-