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52. Tafel aus Marmor, h. 0*50, br. 0*30, d. 010, jetzt im
Museum zu Bukarest.

[Das Dunkel dieser Inschrift wird theilweise erhellt durch n. 47
und die fast völlig gleichlautenden Formeln der aus denselben
Gegenden stammenden Stücke C. I. G. 2053b und 2056. Wird
dort die Aufschreibung von Ehren-Decreten auf einem TeXauduv \i0ou
XeuKOÖ und dessen Aufstellung in Heiligthümern angeordnet, so
haben wir hier einen solchen vor Augen, da Z. 3—4 fast sicherlich
zu lesen ist: töv TeXafuüuva dve9n]k€. Vorher entspricht den
also ermittelten Spatien genau: Tiu[o]Xe[uuv 6 dYOpavöjuog Kai 6
(YpauucxTejug, wobei freilich das Fehlen eines Eigennamens beim
Grammateus gleichwie der Singular in dve0nKe befremdet. Im fol-
genden ist aüv 'HpaK\e[iTLU oder -ibn], ex tujv iöiuuv evypaqpffivaij. . ..
t& övduara. . . und von den Eigennamen, die nicht so gut als voll-
ständig erhalten sind, [Noujunviou (Z. 8), [3ATCt]6etvou oder [TTo]-
0eivoo (Z. 9), ['€m]Tuvxdvou klar. Th. G.]

53. Tafel aus Marmor, h. 075, br. 0-75. Christ p. 87. N. 13.
Jetzt im Museum zu Bukarest.

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