da
fei
GctrirlnMio Bnni/.ehUrlie.
185
er S
e%a
AttfihQ
** na,
r?v
'"«'(„ad,
icMng) ,
estschenE,
«jedoch i„
sitz di!
mpia
aber forme!
lildliche W
Inten
ener ä
'abe von an
eben-
fen und :
Herakles «ls
„selben IIb
te Reliefs
rakles, ■
agestan*
.lattea *Bls;
Das
einer sog«
streifen zerlegt, worden, von denen die beiden oberen Thiere enthalten,
Adler und Greifen, deren wappenartige Gegenüberstellung ein nach
Griechenland übertragenes charakteristisches Motiv der orientalischen
Kunst bildet. So stehen sich auch an dem ältesten statuarischen Denk-
male Griechenlands, dem bekannten Lchvcntliore zu Mykenai, zu wel-
chem Herr Ranisay vor Kurzem mehrere Gegenstücke in Kleinasien
entdeckt hat, die als Sopraportenfüllung verwendeten Thiere einander
gegenüber.
Das Mittelbild zeigt einen fliehenden Kentauren in derselben älteren
Fassung, die dem Pausanias bei der gleichen Darstellung an der später