2 Z n r modernen Pädagogik.
Erst werden unsere Töchter aus gebildet, dann
eingebildet, und zuletzt wissen sic mit ihrer
Bildung weder aus noch ein.
Eine nette Familie.
„Meinem Aeltesten habe ich ans die Strümpfe
geholfen, mein Zweiter steht unter'm Pantoffel,
i mein Dritter hat vor'm Heirathen Manschetten.
Zwei von meinen Mädeln sind unter der Haube;
eine hat den Schleier genommen, und meine
Jüngste sitzt in der Wolle!"
Für Fettleibige.
Herrn Pomeifel plagt seit Jahren eine un-
erträgliche Fettleibigkeit, gegen welche alle bisher
gebrauchten Kuren erfolglos lvaren. Seine Eitelkeit
brachte ihn schließlich auf einen glücklichen Ge-
j danken. Er ließ sich einen weißen Flanell-Anzug
Treffend.
„Haben Sie schon gehört - der
Baron soll ja aus Gesundheitsrücksichten
Klimawechsel vornehmen?!"
„Glaube, mit Primawechsel wäre
ihm besser geholfen!"
Ein C n ri o sn m.
Professor: „..Sie müssen einmal
zu mir kommen! Ich habe eine sehr in
teressante römische Aschenurne, die man
inir als etruskisches Trinkgefäß ver-
kaufte , die aber nach meinen Forsch-
ungen keines von beiden ist!"
Die geprellten Affen.
machen, auf dessen Vorder- und Rückseite ver-
l.
mittelst schwarzem Seidenstoffe eine schlanke Körper-
form markirt ist, wodurch er wenigstens äußerlich
mager erscheint.
Prompte Antwort.
„Sind Sie Vegetarianer?" — „Nee, ich
bin von de Annere Aner!"
__
Ein Sch>verenöther.
„Wie gefällt Ihnen unsere Stadt, Herr Lieute-
j narrt?" — „Mir jefällt jar nischt —Ick jefalle!"
Erst werden unsere Töchter aus gebildet, dann
eingebildet, und zuletzt wissen sic mit ihrer
Bildung weder aus noch ein.
Eine nette Familie.
„Meinem Aeltesten habe ich ans die Strümpfe
geholfen, mein Zweiter steht unter'm Pantoffel,
i mein Dritter hat vor'm Heirathen Manschetten.
Zwei von meinen Mädeln sind unter der Haube;
eine hat den Schleier genommen, und meine
Jüngste sitzt in der Wolle!"
Für Fettleibige.
Herrn Pomeifel plagt seit Jahren eine un-
erträgliche Fettleibigkeit, gegen welche alle bisher
gebrauchten Kuren erfolglos lvaren. Seine Eitelkeit
brachte ihn schließlich auf einen glücklichen Ge-
j danken. Er ließ sich einen weißen Flanell-Anzug
Treffend.
„Haben Sie schon gehört - der
Baron soll ja aus Gesundheitsrücksichten
Klimawechsel vornehmen?!"
„Glaube, mit Primawechsel wäre
ihm besser geholfen!"
Ein C n ri o sn m.
Professor: „..Sie müssen einmal
zu mir kommen! Ich habe eine sehr in
teressante römische Aschenurne, die man
inir als etruskisches Trinkgefäß ver-
kaufte , die aber nach meinen Forsch-
ungen keines von beiden ist!"
Die geprellten Affen.
machen, auf dessen Vorder- und Rückseite ver-
l.
mittelst schwarzem Seidenstoffe eine schlanke Körper-
form markirt ist, wodurch er wenigstens äußerlich
mager erscheint.
Prompte Antwort.
„Sind Sie Vegetarianer?" — „Nee, ich
bin von de Annere Aner!"
__
Ein Sch>verenöther.
„Wie gefällt Ihnen unsere Stadt, Herr Lieute-
j narrt?" — „Mir jefällt jar nischt —Ick jefalle!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Für Fettleibige"
"Die geprellten Affen"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1895
Entstehungsdatum (normiert)
1890 - 1900
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)