o
Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst- Preis des Bandes (26 Nummern) M. 6,70. Bei directem
12 Handlungen, sowie von allen Postämtern und Bezüge perKre uzband: für Deutschland und Oesterreich
Zeitungs-Expeditionen angenommen. 7.50, für die anderen Länder des Weltpostvereins 8.—
Erscheinen wöchentlich ein Mal. Einzelne Nummer 3V 4-
O
(Alle Rechte für säiumtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten )
Run schmückt der Lenz ans'- Neue mit Blüthen 5hiv
lind Kain
Unb in den Illenschcnhcrzen zieht auch der Srühling ein.
Die deutschen Gauen leuchten verjüngt im Sonnenstrahl.
Die Glocke rust vom Berge ein Dankgebet in'- Thal.
Da Kommt das Volk, zu preisen ben kaiserlichen Held.
Dn festlichen Gewändern wallt'- über 2lu und Seid.
Die singen seine Thaten, sic reden seinen Ruhm,
Die künden seine vlilde, sein hehres Sürstenthum.
Es lehrt der Greis den Enkel, was Sage sich erzählt;
Es denkt der Nimm der Schlachten, die ihm den 2lrm
gestählt.
Doch laut imb lauter klingt cs von Dorf imb Stadt
empor.
Shis hunderttausend D eh len ivächst an ein mächtiger
Thor:
lvie viel an Deinen Thaten ims Herrliches erscheint.
Die höchste war doch jene: Du hast ein Volk
geeint!
Das danken Dir die Deutschen, das ehrt an Dir die
lvelt!
.»kein Grenzpfahl dräut mehr trennend vom Alpenfust
zunr Belt.
Das rühmen wir am Höchsten von Deinen lverkcn
Dir,
Hub unsere Hände legen dafür zu Dairk und Zier,
Du Hundertjähriger, heilte au Deines Sarges Sich
von hundertjährigen Lichen den ersten Srühlingsgruß!
_ w. Herbrrl.
12
Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst- Preis des Bandes (26 Nummern) M. 6,70. Bei directem
12 Handlungen, sowie von allen Postämtern und Bezüge perKre uzband: für Deutschland und Oesterreich
Zeitungs-Expeditionen angenommen. 7.50, für die anderen Länder des Weltpostvereins 8.—
Erscheinen wöchentlich ein Mal. Einzelne Nummer 3V 4-
O
(Alle Rechte für säiumtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten )
Run schmückt der Lenz ans'- Neue mit Blüthen 5hiv
lind Kain
Unb in den Illenschcnhcrzen zieht auch der Srühling ein.
Die deutschen Gauen leuchten verjüngt im Sonnenstrahl.
Die Glocke rust vom Berge ein Dankgebet in'- Thal.
Da Kommt das Volk, zu preisen ben kaiserlichen Held.
Dn festlichen Gewändern wallt'- über 2lu und Seid.
Die singen seine Thaten, sic reden seinen Ruhm,
Die künden seine vlilde, sein hehres Sürstenthum.
Es lehrt der Greis den Enkel, was Sage sich erzählt;
Es denkt der Nimm der Schlachten, die ihm den 2lrm
gestählt.
Doch laut imb lauter klingt cs von Dorf imb Stadt
empor.
Shis hunderttausend D eh len ivächst an ein mächtiger
Thor:
lvie viel an Deinen Thaten ims Herrliches erscheint.
Die höchste war doch jene: Du hast ein Volk
geeint!
Das danken Dir die Deutschen, das ehrt an Dir die
lvelt!
.»kein Grenzpfahl dräut mehr trennend vom Alpenfust
zunr Belt.
Das rühmen wir am Höchsten von Deinen lverkcn
Dir,
Hub unsere Hände legen dafür zu Dairk und Zier,
Du Hundertjähriger, heilte au Deines Sarges Sich
von hundertjährigen Lichen den ersten Srühlingsgruß!
_ w. Herbrrl.
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"1797. 1897"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)