Bestellungen werden in allen Buch- und Knnst-
Handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich ein Mal.
iV"' 2722.
Preis des Bandes (26 Nummern) ^5 6.70. Bei directem
Bezüge perKrenzband: für Deutschland und Oesterreich 107 Bd
7.50, für die anderen Lander des Weltpostvereins 8.—
Einzelne Nummer :!0 4-
(Alle Rechte für sämmtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
Ein kleiner'Pfiffikus,
Hänschen: . . Weißt Du, Lies-
chen, wenn ich unartig bin, müssen
meine Eltern immer allein zu Mit-
tag essen!"_
Des Philosophen Gebet.
das ist's, was ich am ärgsten haste:
Der stumpfe Sinn der trüben Maste.
— O, ffiott, gib mir ju feder Zeit
Des Geistes frische Regsamkeit,
Die Weit rings um mich her ;u seh'n,
Auch das Verborg'ne ju nersteh'n,
Der Wahrheit stets mein Ghr ;u
neigen; —
Und dann — gib mir die Kraft —
zu schweigen.
_ G. Onckama.
Ein nobler Schwiegersohn.
Variante.
d's besser werden unter'm Sternen-
zelt?
Wird große Umwälzung dem Volkswohl
dienen?
Oft zeigt der Zeiten Lauf: das Alte
fällt,
Und neue Streber blüh'n aus den
Ruinen.
—ffi. o. d. fi.
Fräulein (zum Diener, der ein Bouquet vom Bräutigam abgegeben hat): „Hier haben
Sie eine Mark — aber vertrinken Sie das Geld nicht sofort!" — Bursche: „O nein,
FräuUn! Dafür soll ich ja Wurst mitbringen — hat der Herr Baron gesagt!"
A b g e in a ch t.
Lieutenant: „Gratnlire, Herr
Veilchenstein!" — Bankier: „Wozu?"
— Lieutenant: „Werden nämlich im
nächsten Jahr mein Schwiegervater;
habe diese Nacht mit Fräulein Tochter
auf Kasinoball so abgemacht!"
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Handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich ein Mal.
iV"' 2722.
Preis des Bandes (26 Nummern) ^5 6.70. Bei directem
Bezüge perKrenzband: für Deutschland und Oesterreich 107 Bd
7.50, für die anderen Lander des Weltpostvereins 8.—
Einzelne Nummer :!0 4-
(Alle Rechte für sämmtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
Ein kleiner'Pfiffikus,
Hänschen: . . Weißt Du, Lies-
chen, wenn ich unartig bin, müssen
meine Eltern immer allein zu Mit-
tag essen!"_
Des Philosophen Gebet.
das ist's, was ich am ärgsten haste:
Der stumpfe Sinn der trüben Maste.
— O, ffiott, gib mir ju feder Zeit
Des Geistes frische Regsamkeit,
Die Weit rings um mich her ;u seh'n,
Auch das Verborg'ne ju nersteh'n,
Der Wahrheit stets mein Ghr ;u
neigen; —
Und dann — gib mir die Kraft —
zu schweigen.
_ G. Onckama.
Ein nobler Schwiegersohn.
Variante.
d's besser werden unter'm Sternen-
zelt?
Wird große Umwälzung dem Volkswohl
dienen?
Oft zeigt der Zeiten Lauf: das Alte
fällt,
Und neue Streber blüh'n aus den
Ruinen.
—ffi. o. d. fi.
Fräulein (zum Diener, der ein Bouquet vom Bräutigam abgegeben hat): „Hier haben
Sie eine Mark — aber vertrinken Sie das Geld nicht sofort!" — Bursche: „O nein,
FräuUn! Dafür soll ich ja Wurst mitbringen — hat der Herr Baron gesagt!"
A b g e in a ch t.
Lieutenant: „Gratnlire, Herr
Veilchenstein!" — Bankier: „Wozu?"
— Lieutenant: „Werden nämlich im
nächsten Jahr mein Schwiegervater;
habe diese Nacht mit Fräulein Tochter
auf Kasinoball so abgemacht!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ein nobler Schwiegersohn"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)