j 10 A Il s dcr I n st r ll k t i o u s st tt ll d e.
Unteroffizier: „. . . Was ist also Strategie?"
Gemeiner: „Strategie ist, wenn man keine Munition mehr
hat nnd doch weiter feuert, daß es der Feind nicht merkt!"
-§~ Haus reget. -Z-
Vist dn ein Mann von ver-
nünftiger Art,
Der sich gerne Geld und Aerger
erspart,
So mußt du den Umgang mit
Denen meiden,
Deren Frauen sich schöner als
deine kleiden.
3Ub. Noderich.
Zeitgemäß.
Wie der Heldentenor Buzzuoli und die Primadonna Alande in
ihren, weit auseinander liegenden Wohnungen ihre Rollen einüben.
Prachtkerlchen! Sobald ich an ihn
^rantrete, legt Bengelchen Hände
an Steckkissennaht!"
Gedankensplitter.
Einer sagt: Das macht
mich ganz nervös, dann ist er's
längst. _ O. 3.
dem Tadel des Ander'n fängt
man an,
Wie's der so arg und albern triebe,
Und sanft und lächelnd schließt man
dann
Mit Selbstlob und mit Eigenliebe.
_ W. Herbert.
-gesellt zur Gutheit sich Humor,
Der über Undank nur noch lacht,
So wächst aus alledem ganz sacht
Ein weiser Mann hervor.
x. W.
^ei den schwersten Verbrechen
kommen mildernde Umstände zur
Geltung, bei dem kleinsten Fehltritte
läßt man sie oft nicht gelten.
_ «.
g)ie Menschen, die in Liebe uns
geneigt,
Hub die wir herzlich wieder lieben,
Wie können wir erfreuen sie so leicht,
Und, ach, wie leicht sic auch betrüben!
Alb. Kodench.
^)te kleinsten Feinde lassen meist
Am schwersten sich vertreiben:
So sehr der Löwe um sich beißt —
Der Floh wird sitzen bleiben.
^ie Emancipation der Frauen
ist die größte Schmeichelei für das
männliche Geschlecht. Mikaiw.
Unteroffizier: „. . . Was ist also Strategie?"
Gemeiner: „Strategie ist, wenn man keine Munition mehr
hat nnd doch weiter feuert, daß es der Feind nicht merkt!"
-§~ Haus reget. -Z-
Vist dn ein Mann von ver-
nünftiger Art,
Der sich gerne Geld und Aerger
erspart,
So mußt du den Umgang mit
Denen meiden,
Deren Frauen sich schöner als
deine kleiden.
3Ub. Noderich.
Zeitgemäß.
Wie der Heldentenor Buzzuoli und die Primadonna Alande in
ihren, weit auseinander liegenden Wohnungen ihre Rollen einüben.
Prachtkerlchen! Sobald ich an ihn
^rantrete, legt Bengelchen Hände
an Steckkissennaht!"
Gedankensplitter.
Einer sagt: Das macht
mich ganz nervös, dann ist er's
längst. _ O. 3.
dem Tadel des Ander'n fängt
man an,
Wie's der so arg und albern triebe,
Und sanft und lächelnd schließt man
dann
Mit Selbstlob und mit Eigenliebe.
_ W. Herbert.
-gesellt zur Gutheit sich Humor,
Der über Undank nur noch lacht,
So wächst aus alledem ganz sacht
Ein weiser Mann hervor.
x. W.
^ei den schwersten Verbrechen
kommen mildernde Umstände zur
Geltung, bei dem kleinsten Fehltritte
läßt man sie oft nicht gelten.
_ «.
g)ie Menschen, die in Liebe uns
geneigt,
Hub die wir herzlich wieder lieben,
Wie können wir erfreuen sie so leicht,
Und, ach, wie leicht sic auch betrüben!
Alb. Kodench.
^)te kleinsten Feinde lassen meist
Am schwersten sich vertreiben:
So sehr der Löwe um sich beißt —
Der Floh wird sitzen bleiben.
^ie Emancipation der Frauen
ist die größte Schmeichelei für das
männliche Geschlecht. Mikaiw.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Zeitgemäß" "(Vielversprechend)"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1898 - 1898
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 108.1898, Nr. 2746, S. 110
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg