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■h Doppelsinnig.
. . Waas, 100,000 Mark Schulden haben Sie, Herr Baron?. . Wie kriegten Sie die nur fertig?"
„O — spielend!"
Talentlos.
Weinhändler Beerl: „Warum wollen Sie denn Ihren Sohn
aus der Lehre nehmen?"
Vater des Lehrlings: „Weil er nichts lernt! Am Sonntag
hatte ich meinen Geburtstag, und da konnte er nicht 'mal 'ne Flasche
Rothwein machen!" _
wie's oft geht!
l^s waren 'mal zwei Juristen.
Der eine sprach: „Ls ist
In fünf Minuten zwölf Uhr." —
„„Vein"", sprach der and're Jurist,
ir
„,,'s ist zehn Minuten über
Dreiviertel"" - Dann strikten die zwei;
Und als sie sich endlich geeinigt,
Da schlug die Uhr halb drei.
<v. Jegcrl.
,7^ i ^ ^
Flucht.
„. . . Also in dem Studiosus Rummel steckt wirklich so ein groß-
artiges Pump g eni e? "
„Na, ich sage Ihnen, sein Onkel wußte sich gar nicht mehr vor
ihm zu retten — der ist schließlich nach Amerika ansgewandert!"
Unter Kameraden.
A: „Kamerad sind wohl kolossal reich?"
B: „Aeh, reich gerade nicht — aber blödsinnig begütert!"
„Eine schöne Empfehlung vom Herrn Lieutenant und da
schickt er dem gnädigen Fräulein ein Bouquet — ich bitt'
aber vorher um ein Glas Wasser!"
„Sie haben wohl Durst?"
„Das nicht, aber der Herr Lieutenant haben befohlen,
ich soll' die Blumen
■h Doppelsinnig.
. . Waas, 100,000 Mark Schulden haben Sie, Herr Baron?. . Wie kriegten Sie die nur fertig?"
„O — spielend!"
Talentlos.
Weinhändler Beerl: „Warum wollen Sie denn Ihren Sohn
aus der Lehre nehmen?"
Vater des Lehrlings: „Weil er nichts lernt! Am Sonntag
hatte ich meinen Geburtstag, und da konnte er nicht 'mal 'ne Flasche
Rothwein machen!" _
wie's oft geht!
l^s waren 'mal zwei Juristen.
Der eine sprach: „Ls ist
In fünf Minuten zwölf Uhr." —
„„Vein"", sprach der and're Jurist,
ir
„,,'s ist zehn Minuten über
Dreiviertel"" - Dann strikten die zwei;
Und als sie sich endlich geeinigt,
Da schlug die Uhr halb drei.
<v. Jegcrl.
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Flucht.
„. . . Also in dem Studiosus Rummel steckt wirklich so ein groß-
artiges Pump g eni e? "
„Na, ich sage Ihnen, sein Onkel wußte sich gar nicht mehr vor
ihm zu retten — der ist schließlich nach Amerika ansgewandert!"
Unter Kameraden.
A: „Kamerad sind wohl kolossal reich?"
B: „Aeh, reich gerade nicht — aber blödsinnig begütert!"
„Eine schöne Empfehlung vom Herrn Lieutenant und da
schickt er dem gnädigen Fräulein ein Bouquet — ich bitt'
aber vorher um ein Glas Wasser!"
„Sie haben wohl Durst?"
„Das nicht, aber der Herr Lieutenant haben befohlen,
ich soll' die Blumen
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Doppelsinnig" "Spanischer Nebel"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1899 - 1899
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 110.1899, Nr. 2793, S. 58
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg