Fataler Zufall
ober
Die verschobene Schrift.
' Sek
|l H,
;L -Schl«
f
1 ..
au*m «-SUä
Q^Rüoel
^Austern. ^
gsak’nej&easfot
einstc/Tafelb
ctt. ettL
i
weine, j
und |
rvge.T\.
uttet*
AM
Backfisch-Schwärmerei.
„Jetzt sind die Leutnants aber schon furchtbar reizend!
Morgens machen sie Fensterparade zu Fuß, Mittags zu Rad,
Nachmittags zu Pferd uird Abends per Automobil!"
Theilnahmsvoll.
Der junge Herr Graf machte bei dein bekannten Geldverleiher
Wuchermann wiederholt Wechselschnlden, tvelche der Vater des
Grafen, wenn auch mit stets wachsendem Unmuth, immer wieder
einzulösen gezwungen tvar.
Abermals konnte der junge Graf einen Wechsel von 2000 Mark
nicht bezahlen und es wendet sich daher Herr Wuchermann mit
T h e i l n a h »r s v o l l. 141
folgendem Schreiben an den Vater desselben:
Geehrtester Herr Graf!
Der Herr Sohn kann mir die 2000 Mark, die ich ihm Hab'
geliehen, lvieder nix bezahlen.
Gott, ivas mrs der junge Herr macht für Sorgen!
Aber ivas >vil! mer thun?
Euer Gnaden ergebenster Wiichcrmanu.
Eine kleine Verwechslung.
Echwabbel, der Stadtsoldat, tritt eben — etwas schwankend —
-E> aus dem „grünen Bären" — als er einen Betrunkenen furcht-
bar schreien hört. Er schreitet sofort zur Verhaftung. Aber der
Exeedent leistet Widerstand und der etwas angegriffenen Polizei-
macht gelingt es nicht, den Miffethäter zu fesseln. Da kommt.glück-
licher Weise Schwabbel's Kollege Spnrknopf. „Fesseln! Fesseln!"
ober
Die verschobene Schrift.
' Sek
|l H,
;L -Schl«
f
1 ..
au*m «-SUä
Q^Rüoel
^Austern. ^
gsak’nej&easfot
einstc/Tafelb
ctt. ettL
i
weine, j
und |
rvge.T\.
uttet*
AM
Backfisch-Schwärmerei.
„Jetzt sind die Leutnants aber schon furchtbar reizend!
Morgens machen sie Fensterparade zu Fuß, Mittags zu Rad,
Nachmittags zu Pferd uird Abends per Automobil!"
Theilnahmsvoll.
Der junge Herr Graf machte bei dein bekannten Geldverleiher
Wuchermann wiederholt Wechselschnlden, tvelche der Vater des
Grafen, wenn auch mit stets wachsendem Unmuth, immer wieder
einzulösen gezwungen tvar.
Abermals konnte der junge Graf einen Wechsel von 2000 Mark
nicht bezahlen und es wendet sich daher Herr Wuchermann mit
T h e i l n a h »r s v o l l. 141
folgendem Schreiben an den Vater desselben:
Geehrtester Herr Graf!
Der Herr Sohn kann mir die 2000 Mark, die ich ihm Hab'
geliehen, lvieder nix bezahlen.
Gott, ivas mrs der junge Herr macht für Sorgen!
Aber ivas >vil! mer thun?
Euer Gnaden ergebenster Wiichcrmanu.
Eine kleine Verwechslung.
Echwabbel, der Stadtsoldat, tritt eben — etwas schwankend —
-E> aus dem „grünen Bären" — als er einen Betrunkenen furcht-
bar schreien hört. Er schreitet sofort zur Verhaftung. Aber der
Exeedent leistet Widerstand und der etwas angegriffenen Polizei-
macht gelingt es nicht, den Miffethäter zu fesseln. Da kommt.glück-
licher Weise Schwabbel's Kollege Spnrknopf. „Fesseln! Fesseln!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Fataler Zufall"
"Eine kleine Verwechslung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1901 - 1901
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)