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blitheii.
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sie doch nidjt jt \
in Wkaichckls!
strebe. -A°
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Kcibe war, b*
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• alles And«
einer- jm
j» darausl°-Es
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Die Festrede.
f° gut gegangen war, und mit einer Stentorstimme, die durch den ganzen Saal klang, rief er, während man
noch die „alte Einfachheit der Väter" leben ließ: „He, Kellner! Drei Flaschen Pommery!" — Das
das darauf folgte, belehrte den verdutzten Redner, daß er den besten Geistesblitz erst jetzt losgelassen hatte.
am unteren Ende
donnernde Halloh,
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-evG" Wunsch, '©vsr*
^ei dem stillen, kleinen Weiher,
Wo die Weidenstämme steh'n —
Und die Hühner ihre Eier
friedlich legen, ungeseh'n,
Wo der Himmel wie ein grauer
Weicher Ton im Wasser liegt —
Unö des Schilfes grüne Mauer,
Dorfklatsch plaudernd, schwer sich wiegt,
Wo ein unsophistisch Lüftchen
Von den fernen Hütten weht
Und ein kleines Thymiandüftchen
Auf dem Feld spazieren geht,
wo der weg naiv voll Pfützen
Und das Völkchen dumm und gut
Möchte ich im Grase sitzen
Ohne meinen Großftadthut;
Möchte nehmen, daß nichts fehle,
Meiner Leiden schweren Fluch —
Meine int'refsante Seele
Und ein ländlich' Taschentuch:
Satt zu weinen in den heißen
Thränen einmal meine Roth-
diocr
blitheii.
i$ier:
ui seinem
octor, Sic tcfal:
sie doch nidjt jt \
in Wkaichckls!
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Kcibe war, b*
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Die Festrede.
f° gut gegangen war, und mit einer Stentorstimme, die durch den ganzen Saal klang, rief er, während man
noch die „alte Einfachheit der Väter" leben ließ: „He, Kellner! Drei Flaschen Pommery!" — Das
das darauf folgte, belehrte den verdutzten Redner, daß er den besten Geistesblitz erst jetzt losgelassen hatte.
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^ei dem stillen, kleinen Weiher,
Wo die Weidenstämme steh'n —
Und die Hühner ihre Eier
friedlich legen, ungeseh'n,
Wo der Himmel wie ein grauer
Weicher Ton im Wasser liegt —
Unö des Schilfes grüne Mauer,
Dorfklatsch plaudernd, schwer sich wiegt,
Wo ein unsophistisch Lüftchen
Von den fernen Hütten weht
Und ein kleines Thymiandüftchen
Auf dem Feld spazieren geht,
wo der weg naiv voll Pfützen
Und das Völkchen dumm und gut
Möchte ich im Grase sitzen
Ohne meinen Großftadthut;
Möchte nehmen, daß nichts fehle,
Meiner Leiden schweren Fluch —
Meine int'refsante Seele
Und ein ländlich' Taschentuch:
Satt zu weinen in den heißen
Thränen einmal meine Roth-
diocr
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die Festrede"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1901
Entstehungsdatum (normiert)
1896 - 1906
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 114.1901, Nr. 2917, S. 305
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg