Fliegende Blätter (142.1915 (Nr. 3623-3648))

. . Auweh — mei’ Geld!"

Fcldl> lüte>

„Klappkc, solche Knöpfe: Was sollen die Engländer von
Ihnen denken! ?"

Borsicht lg.

„Lina, geh'» Sie einmal zu meiner Frau und bitte» Sie
für diese Woche um zwei Abendausgünge — es kommt daun
bescheidener heraus, iveun ich selbst bloß um einen bitte!"

Die wichtigste Nachricht.

„Warum rennt denn alles so auf dem Dorfplatz zu-
sammen?" — ,,D' Stöcklbaueruoberdiru, dö Annamirl, hat

von ihrem Schatz, dem Dreilatschensimmerl, au' Feldpostbrief 'kriegt,
den lest jetzt der G'moa'dieuer öffentlich vor."

Die „Fliegenden Blätter" erscheinen wöchentlich einmal. Preis vierteljährlich (13 Nrn.): in Deutschland 3 M 50 unter Kreuzband 3 Jlil 90 -H,
einzelne Nummer 30 — in Hsterreich-Ungarn 4 K. 20 h., unter Kreuzband 4 K. 40 I>„, einzelne Nummer 30 für die anderen Länder des Weltpost-
vereins unter Kreuzband 4 41 80 — Bei den Postämtern in: Deutschland 3 4ib 50. — Österreich 4 K. 48. — Ungarn 4 K. 38. — Schweiz 4 Fr. 05. — Italien

4 Lire 95. — .Schweden 3 Kr. 00. — Norwegen 3 Kr. 40. — Dänemark 3 Kr. 00. — Niederlande 2 Fl. 45. — Griechenland 4 Kr. 98. — Rumänien 5 Lei 20. —
Bulgarien 5 Fr. 50

Verantwortlicher Redakteur: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München. — In Österreich-Ungarn für Herausgabe
u. Redaktion verantwortlich: Oskar Lechner in Wien I. — E. Mühlthaler's Buch- u. Kunstdruckerei A.G. in München. — Hierzu das Beiblatt.

veseltliche Formel für den Schutt des Inhaltes in den Bereinigten Staaten von Nordamerika: Copyright 1915 by Braun L Schneider, München,