„Was määnjciit, wann er Die Schlauchen sieht,
Wo vu chm hoscht geschwickt,
dln' wann er in Die Socke' schiuppt,
Wo ihm Die Lama schickt —
rin' wann er gar Des Sriefche' iest,
Wo Du ihm schreidscht geschwinD
Was is vei' Sabba Draus im Seid
So schtolz, so froh, lieb’ KinD!“
Dina ßommep.
E i it c c I) v (i ch c H n >i t.
Sängerin '(znm Spitzbuben, den sie in ihrer Wohnung übcr-
rascht): „Ich könnte die Polizei rufen, aber ich will Mitleid mit Ihnen
haben und Sie laufen lassen . . — Spitzbube (höhnisch): „Jawohl,
und morgen schreiben Sie in die Zeitung, es fei Ihnen ein Schmuck
im Werte von zehntausend Mark gestohlen worden! Nee, Fräulein,
für so 'ne Schwindelreklame gebe ich mich nicht her. , . Da lassen
Sie mich nur lieber verhaften!"
S ch n tz vor l y r i s ch e r Ü b e r s ch w e »t ni n u g.
So oft der Redakteur Müller auf sein .Herein' einen Herrn mit
wallendem Haar in das Redaktionszinnner treten sieht, ruft er sofort:
„Hände hoch!"
■y Die Eifersüchtige, -t-
Freundin (zur jungen Frau): „Eine hübsche Köchin hast Du engagiert; fürchtest Du nicht, daß die Deinem
Mann gefährlich werden könnte?"
,-O nein! Er ist ja so kolossal kurzsichtig . . und wenn sie 'mal in seine Nähe
kommt, dann nehme ich ihm rasch den Zwicker ab!
Wo vu chm hoscht geschwickt,
dln' wann er in Die Socke' schiuppt,
Wo ihm Die Lama schickt —
rin' wann er gar Des Sriefche' iest,
Wo Du ihm schreidscht geschwinD
Was is vei' Sabba Draus im Seid
So schtolz, so froh, lieb’ KinD!“
Dina ßommep.
E i it c c I) v (i ch c H n >i t.
Sängerin '(znm Spitzbuben, den sie in ihrer Wohnung übcr-
rascht): „Ich könnte die Polizei rufen, aber ich will Mitleid mit Ihnen
haben und Sie laufen lassen . . — Spitzbube (höhnisch): „Jawohl,
und morgen schreiben Sie in die Zeitung, es fei Ihnen ein Schmuck
im Werte von zehntausend Mark gestohlen worden! Nee, Fräulein,
für so 'ne Schwindelreklame gebe ich mich nicht her. , . Da lassen
Sie mich nur lieber verhaften!"
S ch n tz vor l y r i s ch e r Ü b e r s ch w e »t ni n u g.
So oft der Redakteur Müller auf sein .Herein' einen Herrn mit
wallendem Haar in das Redaktionszinnner treten sieht, ruft er sofort:
„Hände hoch!"
■y Die Eifersüchtige, -t-
Freundin (zur jungen Frau): „Eine hübsche Köchin hast Du engagiert; fürchtest Du nicht, daß die Deinem
Mann gefährlich werden könnte?"
,-O nein! Er ist ja so kolossal kurzsichtig . . und wenn sie 'mal in seine Nähe
kommt, dann nehme ich ihm rasch den Zwicker ab!
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Der Waldl als Retter" "Die Eifersüchtige"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1914 - 1914
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 142.1915, Nr. 3628, S. 69
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg