An der erste» Freude.
„Bei dem Nachbar ist ja der erste Junge angekomme».
Mutter und Kind wohl?" — „O ja. nur der Vater hat sich
in ärztliche Behandlung begeben müssen, der ist mit dem Kopf
gegen den Kronleuchter gesprungen!"
3K ißvc r st ii u b n i s. 5
„Mein Vater braucht zum Photographieren immer ein Stativ."
„Hat er einen Kodak?" „Nein, den Tatterich!"
■ - -as N n i v.
Hausfrau: ,,^a, ja, Minna, die Brateureste von gestern
haben Sie gewiß Ihrem Soldaten gegeben — das kenn' ich
ans Erfahrung." — Dienstmädchen: „Hatten denn gnädige
Frau auch früher einen Soldaten zum Schatz?"
E u t g e g e n k o »t tu e n b.
Arzt: „Hoffentlich macht sich die Sache bald wieder!"
Patient: „Ja, wenn S' nix dageg'n hab'n, Herr Doktor!"
B oshaft.
tDSx. Beruhigung.
Inngcr Dichter: „Ich möchte in
einem geschlossenen Kreise mein neues
Heldengedicht 'nial zum Vortrag brin-
gen!" — „Wenden Sie sich doch an die
Militärverwaltung! Vielleicht überläßt
sie Ihnen zu diesem Zwecke . . . einige
russische Kriegsgefangene!"
Das wahre Glück.
man braucht ;um Glücklichsein auf
Erden
Nicht Stand und Ehr', nicht Gut und
Geld -
Es gibt ein Glück nur auf der Welt:
Als (Optimist geboren werden!
L>. S. W.
Indirekt.
Besucher: „Ach, Sie sind die Dame,
die hier im Hanse die feine Küche er
lernt? Gnädiges Fräulein sind mir
schon in dem vorzüglichen Pudding vor
gestellt worden, der diesen Mittag auf
dem Tische stand."
„Welch' ei» Glück, daß gerade
der Dicke vor meinem Mann hermarschiert.
er immer Deckung!"_
. da hat
„Bei dem Nachbar ist ja der erste Junge angekomme».
Mutter und Kind wohl?" — „O ja. nur der Vater hat sich
in ärztliche Behandlung begeben müssen, der ist mit dem Kopf
gegen den Kronleuchter gesprungen!"
3K ißvc r st ii u b n i s. 5
„Mein Vater braucht zum Photographieren immer ein Stativ."
„Hat er einen Kodak?" „Nein, den Tatterich!"
■ - -as N n i v.
Hausfrau: ,,^a, ja, Minna, die Brateureste von gestern
haben Sie gewiß Ihrem Soldaten gegeben — das kenn' ich
ans Erfahrung." — Dienstmädchen: „Hatten denn gnädige
Frau auch früher einen Soldaten zum Schatz?"
E u t g e g e n k o »t tu e n b.
Arzt: „Hoffentlich macht sich die Sache bald wieder!"
Patient: „Ja, wenn S' nix dageg'n hab'n, Herr Doktor!"
B oshaft.
tDSx. Beruhigung.
Inngcr Dichter: „Ich möchte in
einem geschlossenen Kreise mein neues
Heldengedicht 'nial zum Vortrag brin-
gen!" — „Wenden Sie sich doch an die
Militärverwaltung! Vielleicht überläßt
sie Ihnen zu diesem Zwecke . . . einige
russische Kriegsgefangene!"
Das wahre Glück.
man braucht ;um Glücklichsein auf
Erden
Nicht Stand und Ehr', nicht Gut und
Geld -
Es gibt ein Glück nur auf der Welt:
Als (Optimist geboren werden!
L>. S. W.
Indirekt.
Besucher: „Ach, Sie sind die Dame,
die hier im Hanse die feine Küche er
lernt? Gnädiges Fräulein sind mir
schon in dem vorzüglichen Pudding vor
gestellt worden, der diesen Mittag auf
dem Tische stand."
„Welch' ei» Glück, daß gerade
der Dicke vor meinem Mann hermarschiert.
er immer Deckung!"_
. da hat
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"In der ersten Freude" "Naiv" "Beruhigung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1915
Entstehungsdatum (normiert)
1910 - 1920
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 143.1915, Nr. 3649, S. 5
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg