wischt!" — „Na, da wirst Du jetzt wohl das Fischen auf-
geben?!" — „Nein, den Urlaub laß ich mir verlängern!"
Der Hauptspaß.
Klein-Wilhelm wird zur Besänftigung eines Sonntags in bcu
Kindergottesdienst - geschickt. Als er nach Hause kommt, fragt die
Mutter: „Nun, Wilhelm, was hat Dir denn beim Gottesdienst am
besten gefallen?" — „Das Drängeln beim Rein- und Nausgehen!"
Einer, der gefehlt hat.
Mutter (stolz): „Schaut's Kinder, vierzehn Tage war Euer
Vater auf Urlaub. Da hieß es immer in der Zeitung: Leine be-
sonderen Ereignisse!' Aber kann: ist er wieder bei seinem Truppen-
teil angelangt, da schreiben s' schon: Lebhaftere Tätigkeit'." —
Ein neuer Typ.
„Das ist doch ein großartiges I7-Boot, die „Deutschland"!" —
„Ja, für die Engländer ist es sogar ein Uz-Boot!"
Der Erbonkel.
„Sie sind auf einmal so lebenslustig geworden, Herr Drahtzieher,
das ist man von Ihnen gar nicht gewöhnt!" — „Ja, wissen Sie,
mein Neffe hat gesagt, er werde die Erbschaft einmal versaufen, und
das kann ich doch selbst!" _
Atelierbesuch.
„53itte, mein Herr, treten Sie nur ein und nehmen Sie einstweilen auf dem Divan Platz!"
Was treibst Dil denn da?!" — „Meinen ganzen Ur-
laub, seit vierzehn Tagen, fische ich hier und habe noch llichts er-
geben?!" — „Nein, den Urlaub laß ich mir verlängern!"
Der Hauptspaß.
Klein-Wilhelm wird zur Besänftigung eines Sonntags in bcu
Kindergottesdienst - geschickt. Als er nach Hause kommt, fragt die
Mutter: „Nun, Wilhelm, was hat Dir denn beim Gottesdienst am
besten gefallen?" — „Das Drängeln beim Rein- und Nausgehen!"
Einer, der gefehlt hat.
Mutter (stolz): „Schaut's Kinder, vierzehn Tage war Euer
Vater auf Urlaub. Da hieß es immer in der Zeitung: Leine be-
sonderen Ereignisse!' Aber kann: ist er wieder bei seinem Truppen-
teil angelangt, da schreiben s' schon: Lebhaftere Tätigkeit'." —
Ein neuer Typ.
„Das ist doch ein großartiges I7-Boot, die „Deutschland"!" —
„Ja, für die Engländer ist es sogar ein Uz-Boot!"
Der Erbonkel.
„Sie sind auf einmal so lebenslustig geworden, Herr Drahtzieher,
das ist man von Ihnen gar nicht gewöhnt!" — „Ja, wissen Sie,
mein Neffe hat gesagt, er werde die Erbschaft einmal versaufen, und
das kann ich doch selbst!" _
Atelierbesuch.
„53itte, mein Herr, treten Sie nur ein und nehmen Sie einstweilen auf dem Divan Platz!"
Was treibst Dil denn da?!" — „Meinen ganzen Ur-
laub, seit vierzehn Tagen, fische ich hier und habe noch llichts er-
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Hartnäckig" "Atelierbesuch"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1916
Entstehungsdatum (normiert)
1911 - 1921
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 145.1916, Nr. 3713, S. 142
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg