Kinkerlitzchen
Pola Negri hatte sich
verpflichtet, in Paris
in einem Film „Das
Halsband der Königin"
die.Hauptrolle zu spie-
len. Dann aber hat sie
sich geweigert, dem Ver-
trage nachzukommen,
mit der Begründung,
man habe ihr in den>
Pariser Filmatelier
neben ihrer Garderobe
nicht auch ein Bade-
zimmer eingerichtet.
Ein paar Tage später
hat man jedoch ver-
nommen, die Diva habe
mit derWhittaker-Film-
gesellschaft einen sehr
vorteilhaften Vertrag
abgeschloffen. Sie hat
also das Badezimmer
wohl nur vorgeschoben, um sich von dem Vorwurf eines un-
schönen Kontraktbruchs rein zu waschen.
Lloyd George's Memoiren, die vor kurzem erschienen sind,
waren sofort vergriffen; bisher hat er dafür in England über
zwei Millionen und aus Amerika 800000 Mark erhalten.
Ja, der Mann hat wirklich Erinnerungen, von denen er
zehren kann. „
Ein wohlhabender Hamburger, dem bei einem Besuch in
Neu-Strelitz das dortige neue Landestheater außerordentlich
gefiel, hat dem Magistrat 5000 Mark überwiesen, wofür un-
bemittelten Strelitzern Theaterkarten gekauft werden sollen.
Keine leichte Ausgabe für den Magistrat. Es wird damit
sein, wie mit Suppen
billctts und ähnlichen
Spenden: die verschäm-
ten Hungrigen kriegen
sie selten. And es gibt
auch verschämte Kunst-
hungrige.
In London gibt es
auch weibliche Poli-
zisten. Zu einer solchen
Polizistin — Ritchie
heißt sie — hatte nun,
als sie in Piccadilly auf
Posten stand, ein Mann
namens Frederick Ja-
mes Luck „Dear" gesagt,
was etwa dem deutschen
„Liebling" oder„Schatz"
entspricht. Die Poli-
zistin Ritchie brachte ihn
darauf wegen Angebühr
vor das Polizeigericht in Marlborough-Street; der Polizeirichter
Mead sprach ihn aber frei.
And mit Recht, denn die Frauen wollen doch den Män-
nern gleichgestellt fein. Keinem Polizisten aber würde es ein-
fallen, sich über ein Mädchen zu beklagen, das „Schatz" oder
„Liebling" zu ihm sagt.
Die Budapester Herrenschneider haben sich zusammen-
getan und eine Liste ihrer nicht mehr einzutreibenden Außen-
stände aufgestellt; insgesamt sind 20000 Anzüge unbezahlt
geblieben.
Das kleidet die Budapester Herrenwelt aber gar
nicht gut. on.
Entschluß „I tua jetza nimmer mit beim g'scherten Quar-
tett und geh i» d' Stadt zum Rundfunk als
Radijodlerin."
ohne Brennschere. Haare
abends befeuchtet mit Kräu-
sel-Elixier „Tamara“, mor-
gens die schönsten Locken
u. Wellen. Haltbar, unschäd-
lich. Erfolg garantiert. Fla-
sche, monatelang reichend,
Mk. 2,25. Porto extra. Nur
zu beziehen durch
Merger & Co.,
Augsburg 17. Kaiserstr.35.
hternheit
Unentsckiloffenh-it.ärger-
lictic und unangebrachte
Bescheidenheit, Zurück,
weichen vor dem Willen
anderer
schaden allzuoft. Viele Men»
scheu verpassen Gelegenheiten
ihr Leben zu verbessern,
größere Einnahmen zu haben,
Liebesglück zu erobern. Der
Kluge muß sich jetzt zur Gel-
tung bringen, er muß die
Aufmerksamkeit auf seine
Fähigkeiten lenken, denn täg-
lich sieht er, baß Dümmere
besser leben. Lesen Sie „Die
Unterrichtsbriefe des Erfolg-
menschen" Einiges aus dem
Inhalt: Warum binichfchüch-
tern? — Beseitigung übler
Angewohnheiten—Mittel ge-
gen Erröten, linkisches Be-
nehmen — Konzentration an-
statt Zerstreutheit — Das
„ v Gedächtnis als Lebenskunst—
"eheime Kraftauellen — Der magische Mensch — Wie
-- - was man ---
man
Garantie I Rücknahme
. bei Unzufriedenheit!
^tgenkommen erzwingt — Die Kunst des Plauderns
(ft ^ ^m »Iv.f.» .. rt QTJJrv h. i ♦ m rttt (tt 9 _ . CT\J n
Mann oder Weib Ent-
^ Tesprächsanknüpfung — Wie Hut man Glück? — Die
Maestive Kraft — Hemmungen im Liebesieben. —
^lele Beispiele! Eie werden ein beliebter Plauderer,
^werben unbesiegbares Selbstvertrauen, und wun-
sich über das plötzliche Entgegenkommen Ihrer
Mitmenschen. Sie sehen nach wenig Tagen mit ande-
rn Augen in die Welt. Fassen Sie heute noch den
Entschluß, bestellen Sie .Die Unterrichtsbriefe
Erfolgsmenschen.“ Mk. 6.— portofrei.
iv Bisher lOOOOO Exemplare verkauft.
QUchversand Gutenberg Dresden-F.S
315.
und diese 18 Pfund gleichmäßig
verteilt auf Gesicht. Arme, Brust,
Hüften und Waden. Bedenken
Sie, wie Ihre Figur durch diese
Gewichtszunahme verschönert
wird und um wieviel Sie sich da-
durch begehrenswerter machen.
Durch die wohlschmeckenden
„Eta-Tragol-Bonbons“, (lür Da-
men, Herren und Kinder von
gleicher Wirkung) ie nach der
Mahlzeit genommen werden, läßt
sich das Körpergewicht in ei-
nigen Wochen um 10—30 Pfund
erhöhen. Die unschönen Knochen-
vorsprünge an Wangen und Schul-
tern schwinden. Pfund für Plund
nehmen Sie zu, an allen Körper-
teilen zeigt sich Fettansatz. Un-
behagen und Unlust weichen,
und nach ein paar Wochen hat
das bisher schmächtige Aussehen
einer vollen, ebenmäßigen Er-
scheinung Platz gemacht. Zu-
gleich schaffen Sie aber auch,
indem Sie die roten Blutkörperchen vermehren, Nervenkraft und Blut.
Schachtel M. 2.50 gegen Nachnahme. Zu beziehen von der „Eta“-Chem.-
techn. Fabrik, Berlin-Pankow 122, Borkumstraße 2.
Schönheitsfehler!
Umsonst gebe ich Auskunft, wie man auf einfache Weise selbst beseiügen kann:
Pickel, Mitesser, Sommersprossen, Nasenröte, rauhe borkige Haut, Warzen, Leber-
flecke, Muttermale, Tätowierungen, Kohlenflecke, dürftiges glanzloses Haar,Haar-
ausfall, Kopfschuppen, graue Haare, fettiges Haar, Damenbart, lästige Haare auf
den Arnien und in den Achselhöhlen, schwache Büste fzurückgebliebene und er-
schlaffte), Fuß-, Hand- und Achselschweiß, schlaffe Körperhaltung, unschöne Nasen-
form (Stumpf-, Stülp-, Kolbennase usw.), Gestchtssalten (Etirnrunzelu, Krähen-
füße tnw.), schwache Augenbrauen und Wimpern, abstehende Ohren, sowie alle
andern Schönheitsfehler. Bitte genau angeben, um welchen Fehler es sich handelt
und der Anfrage Rückporto beifügen. Antwort erfolgt diskret in geschloffenem
Briefe. Frau Jda Steiniger. Leipzig-Süd »3, Bornaische Straße 41.
Abstehende Ohren
werden durch
EGOTON
sofort anliegend gestaltet.
Ges. gesch. Erfolg garanL
Prospekt gratis und franko.
J. Rager & Beyer, Chemnitz M 63 i/Sa.
Eine Skizze Ihres
Lebens gratis.
„SIE KÖNNEN IHRE
SORGEN VERJAGEN“
sagt der berühmte Astrologe.
EineSkizze oder eine Beschreibung des Lebens ist
für eine vernünftig denkende Person so wichtig wie
die Meereskarte für den Seemann. Warum wollen
Sie mit verbundenen Augen umhergehen, wenn Sie
durch ^inen einfachen Brief die genaue Information
erhalten können, welche Sie zum Glück und zum Er-
folg führen kann?
Vorher gewarnt ist vorher gerüstet.
Prof. ROXROY wird
Ihnen sagen, wie Sie
Erfolg haben können,
welches Ihre giinsti-
¥en und ungünstigen
age sind, wann Sie
ein neues Unterneh-
men beginnen oder
eine Reise antreten
sollen, wann und
wen Sie heiräten,
wann Sie um Vergün-
stigungen fragen, In-
vestierungen machen
oder spekulieren sol-
len. Dies alles und
vieles andere kann
aus Ihrer Lebenskarte
ersehen werden.
Mme. E. Servagnet, Villa Petit Paradis, Alger,
sagt:
„Ich bin mit meinem Horoskop vollkommen
zufrieden, das mit großer Genauigkeit vergangene
und jetzige Tatsachen enthüllt, getreu die Züge
meines Charakters und meinen Gesundheitszustand
angibt, diskret den Schleier der Zukunlt lüftet und
sehr wertvollen Rat hinzufügt. Die Arbeit des Prof.
Roxroy ist wundervoll.“
Um eine kurze Skizze Ihres Lebens gratis zu
erhalten, wollen Sie einfach den Tag, Monat, Jahr
und Ort Ihrer Geburt angeben. Schreiben Sie deut-
lich und unbedingt eigenhändig Ihren Namen und
Adresse und senden Sie Ihre Angaben sofort an
Prof. Roxroy. Wenn Sie wollen, können Sie 0,50 M
beifügen (keine Geldmünzen einschließen) zur Be-
streitung des Portos, der Schreibgebühren usw,
Adresse: ROXROY, Dept. 743 U Emmastraat 42.
Haag (Holland). Briefporto nach Holland: 0,25 M.
Anzeigen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter u. Meggendorf er Blätter“, München 27, Möhlstr. 34 u. alle Annoncen-Expeditionen 221
Pola Negri hatte sich
verpflichtet, in Paris
in einem Film „Das
Halsband der Königin"
die.Hauptrolle zu spie-
len. Dann aber hat sie
sich geweigert, dem Ver-
trage nachzukommen,
mit der Begründung,
man habe ihr in den>
Pariser Filmatelier
neben ihrer Garderobe
nicht auch ein Bade-
zimmer eingerichtet.
Ein paar Tage später
hat man jedoch ver-
nommen, die Diva habe
mit derWhittaker-Film-
gesellschaft einen sehr
vorteilhaften Vertrag
abgeschloffen. Sie hat
also das Badezimmer
wohl nur vorgeschoben, um sich von dem Vorwurf eines un-
schönen Kontraktbruchs rein zu waschen.
Lloyd George's Memoiren, die vor kurzem erschienen sind,
waren sofort vergriffen; bisher hat er dafür in England über
zwei Millionen und aus Amerika 800000 Mark erhalten.
Ja, der Mann hat wirklich Erinnerungen, von denen er
zehren kann. „
Ein wohlhabender Hamburger, dem bei einem Besuch in
Neu-Strelitz das dortige neue Landestheater außerordentlich
gefiel, hat dem Magistrat 5000 Mark überwiesen, wofür un-
bemittelten Strelitzern Theaterkarten gekauft werden sollen.
Keine leichte Ausgabe für den Magistrat. Es wird damit
sein, wie mit Suppen
billctts und ähnlichen
Spenden: die verschäm-
ten Hungrigen kriegen
sie selten. And es gibt
auch verschämte Kunst-
hungrige.
In London gibt es
auch weibliche Poli-
zisten. Zu einer solchen
Polizistin — Ritchie
heißt sie — hatte nun,
als sie in Piccadilly auf
Posten stand, ein Mann
namens Frederick Ja-
mes Luck „Dear" gesagt,
was etwa dem deutschen
„Liebling" oder„Schatz"
entspricht. Die Poli-
zistin Ritchie brachte ihn
darauf wegen Angebühr
vor das Polizeigericht in Marlborough-Street; der Polizeirichter
Mead sprach ihn aber frei.
And mit Recht, denn die Frauen wollen doch den Män-
nern gleichgestellt fein. Keinem Polizisten aber würde es ein-
fallen, sich über ein Mädchen zu beklagen, das „Schatz" oder
„Liebling" zu ihm sagt.
Die Budapester Herrenschneider haben sich zusammen-
getan und eine Liste ihrer nicht mehr einzutreibenden Außen-
stände aufgestellt; insgesamt sind 20000 Anzüge unbezahlt
geblieben.
Das kleidet die Budapester Herrenwelt aber gar
nicht gut. on.
Entschluß „I tua jetza nimmer mit beim g'scherten Quar-
tett und geh i» d' Stadt zum Rundfunk als
Radijodlerin."
ohne Brennschere. Haare
abends befeuchtet mit Kräu-
sel-Elixier „Tamara“, mor-
gens die schönsten Locken
u. Wellen. Haltbar, unschäd-
lich. Erfolg garantiert. Fla-
sche, monatelang reichend,
Mk. 2,25. Porto extra. Nur
zu beziehen durch
Merger & Co.,
Augsburg 17. Kaiserstr.35.
hternheit
Unentsckiloffenh-it.ärger-
lictic und unangebrachte
Bescheidenheit, Zurück,
weichen vor dem Willen
anderer
schaden allzuoft. Viele Men»
scheu verpassen Gelegenheiten
ihr Leben zu verbessern,
größere Einnahmen zu haben,
Liebesglück zu erobern. Der
Kluge muß sich jetzt zur Gel-
tung bringen, er muß die
Aufmerksamkeit auf seine
Fähigkeiten lenken, denn täg-
lich sieht er, baß Dümmere
besser leben. Lesen Sie „Die
Unterrichtsbriefe des Erfolg-
menschen" Einiges aus dem
Inhalt: Warum binichfchüch-
tern? — Beseitigung übler
Angewohnheiten—Mittel ge-
gen Erröten, linkisches Be-
nehmen — Konzentration an-
statt Zerstreutheit — Das
„ v Gedächtnis als Lebenskunst—
"eheime Kraftauellen — Der magische Mensch — Wie
-- - was man ---
man
Garantie I Rücknahme
. bei Unzufriedenheit!
^tgenkommen erzwingt — Die Kunst des Plauderns
(ft ^ ^m »Iv.f.» .. rt QTJJrv h. i ♦ m rttt (tt 9 _ . CT\J n
Mann oder Weib Ent-
^ Tesprächsanknüpfung — Wie Hut man Glück? — Die
Maestive Kraft — Hemmungen im Liebesieben. —
^lele Beispiele! Eie werden ein beliebter Plauderer,
^werben unbesiegbares Selbstvertrauen, und wun-
sich über das plötzliche Entgegenkommen Ihrer
Mitmenschen. Sie sehen nach wenig Tagen mit ande-
rn Augen in die Welt. Fassen Sie heute noch den
Entschluß, bestellen Sie .Die Unterrichtsbriefe
Erfolgsmenschen.“ Mk. 6.— portofrei.
iv Bisher lOOOOO Exemplare verkauft.
QUchversand Gutenberg Dresden-F.S
315.
und diese 18 Pfund gleichmäßig
verteilt auf Gesicht. Arme, Brust,
Hüften und Waden. Bedenken
Sie, wie Ihre Figur durch diese
Gewichtszunahme verschönert
wird und um wieviel Sie sich da-
durch begehrenswerter machen.
Durch die wohlschmeckenden
„Eta-Tragol-Bonbons“, (lür Da-
men, Herren und Kinder von
gleicher Wirkung) ie nach der
Mahlzeit genommen werden, läßt
sich das Körpergewicht in ei-
nigen Wochen um 10—30 Pfund
erhöhen. Die unschönen Knochen-
vorsprünge an Wangen und Schul-
tern schwinden. Pfund für Plund
nehmen Sie zu, an allen Körper-
teilen zeigt sich Fettansatz. Un-
behagen und Unlust weichen,
und nach ein paar Wochen hat
das bisher schmächtige Aussehen
einer vollen, ebenmäßigen Er-
scheinung Platz gemacht. Zu-
gleich schaffen Sie aber auch,
indem Sie die roten Blutkörperchen vermehren, Nervenkraft und Blut.
Schachtel M. 2.50 gegen Nachnahme. Zu beziehen von der „Eta“-Chem.-
techn. Fabrik, Berlin-Pankow 122, Borkumstraße 2.
Schönheitsfehler!
Umsonst gebe ich Auskunft, wie man auf einfache Weise selbst beseiügen kann:
Pickel, Mitesser, Sommersprossen, Nasenröte, rauhe borkige Haut, Warzen, Leber-
flecke, Muttermale, Tätowierungen, Kohlenflecke, dürftiges glanzloses Haar,Haar-
ausfall, Kopfschuppen, graue Haare, fettiges Haar, Damenbart, lästige Haare auf
den Arnien und in den Achselhöhlen, schwache Büste fzurückgebliebene und er-
schlaffte), Fuß-, Hand- und Achselschweiß, schlaffe Körperhaltung, unschöne Nasen-
form (Stumpf-, Stülp-, Kolbennase usw.), Gestchtssalten (Etirnrunzelu, Krähen-
füße tnw.), schwache Augenbrauen und Wimpern, abstehende Ohren, sowie alle
andern Schönheitsfehler. Bitte genau angeben, um welchen Fehler es sich handelt
und der Anfrage Rückporto beifügen. Antwort erfolgt diskret in geschloffenem
Briefe. Frau Jda Steiniger. Leipzig-Süd »3, Bornaische Straße 41.
Abstehende Ohren
werden durch
EGOTON
sofort anliegend gestaltet.
Ges. gesch. Erfolg garanL
Prospekt gratis und franko.
J. Rager & Beyer, Chemnitz M 63 i/Sa.
Eine Skizze Ihres
Lebens gratis.
„SIE KÖNNEN IHRE
SORGEN VERJAGEN“
sagt der berühmte Astrologe.
EineSkizze oder eine Beschreibung des Lebens ist
für eine vernünftig denkende Person so wichtig wie
die Meereskarte für den Seemann. Warum wollen
Sie mit verbundenen Augen umhergehen, wenn Sie
durch ^inen einfachen Brief die genaue Information
erhalten können, welche Sie zum Glück und zum Er-
folg führen kann?
Vorher gewarnt ist vorher gerüstet.
Prof. ROXROY wird
Ihnen sagen, wie Sie
Erfolg haben können,
welches Ihre giinsti-
¥en und ungünstigen
age sind, wann Sie
ein neues Unterneh-
men beginnen oder
eine Reise antreten
sollen, wann und
wen Sie heiräten,
wann Sie um Vergün-
stigungen fragen, In-
vestierungen machen
oder spekulieren sol-
len. Dies alles und
vieles andere kann
aus Ihrer Lebenskarte
ersehen werden.
Mme. E. Servagnet, Villa Petit Paradis, Alger,
sagt:
„Ich bin mit meinem Horoskop vollkommen
zufrieden, das mit großer Genauigkeit vergangene
und jetzige Tatsachen enthüllt, getreu die Züge
meines Charakters und meinen Gesundheitszustand
angibt, diskret den Schleier der Zukunlt lüftet und
sehr wertvollen Rat hinzufügt. Die Arbeit des Prof.
Roxroy ist wundervoll.“
Um eine kurze Skizze Ihres Lebens gratis zu
erhalten, wollen Sie einfach den Tag, Monat, Jahr
und Ort Ihrer Geburt angeben. Schreiben Sie deut-
lich und unbedingt eigenhändig Ihren Namen und
Adresse und senden Sie Ihre Angaben sofort an
Prof. Roxroy. Wenn Sie wollen, können Sie 0,50 M
beifügen (keine Geldmünzen einschließen) zur Be-
streitung des Portos, der Schreibgebühren usw,
Adresse: ROXROY, Dept. 743 U Emmastraat 42.
Haag (Holland). Briefporto nach Holland: 0,25 M.
Anzeigen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter u. Meggendorf er Blätter“, München 27, Möhlstr. 34 u. alle Annoncen-Expeditionen 221
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Entschluß"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1929
Entstehungsdatum (normiert)
1924 - 1934
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 170.1929, Nr. 4366, S. 221
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg