REIZENDE BÜSTE
in 3—5 Wochen durch die weltbekannten
PARISER METHODEN
Ob Ihr Busen unentwickelt oder zurückgeblieben
Ob Ihr Busen hängend oder erschlafft . . .
Wollen Sie ihn in Kürze gut entwickelt?
Wollen Sie ihn fest und richtig placiert?
Wollen Sie geliebt und bewundert werden?
so verlangen 8ie kostenlose Aufklärung!
EXUBER BUST RAFFERMER
zur Festigung der Büste oder
EXUBER BUST DEVELOPER
zur Entwicklung kleiner Büste
Beide Methoden rein äußerlich und
vollkommen unschädlich. Nichts ein-
zunehmen, keine besondere. Diät und keine
ermüdenden Körperübungen. Seit 20 Jahren
kein Mißerfolg! Aerztlich empfohlen! Bühnen-
größen und Filmstars, deren entzückende
Erscheinung Sie bewundern, danken den
Pariser Methoden ihren Erfolg!
GUTSCHEIN
Die Leserinnen der „Fliegenden Blätter“ er-
halten kostenlos diskret unter neutralem und
verschlossenem Kuvert alle Angaben über
Entwicklung — Festigung
(Nicht interessierende Methode bitte streichen)
Name..
Adresse.
Mme. Helene Duroy, Paris VIII,
Div. 481 E, rue de Miromesnil 11
Leserlich schreiben und 25 Pf.-Antwortmarke beifügen
Schreibers BogenarUkelkatalog 48 S. ill. geg. Vor-
einsendung v. 30 Pf. an d. Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N.
Zuckerkranke
Wie Sie Ihren Zucker los und wieder arbeitsfähig
werden, teile ich jedem Kranken unentgeltlich mit.
Fr. Löw, Walldorf F 50 (Hessen).
«INGE FÜR DAMEN U. HERREN
14 „ „ 11- 12.- 13- 14 -
Echte massiv goldene Ringe gest. 333/ und
585/, gute Goldschmiedearbeit (kein Bazar- oder Ver-
sandhausartikel) direkt vom Erzeugerplatz mit feurigen
synthetischen weißen Saphiren (Härtegrad 9). Vom
echten Brillanten (Härtegrad 10) kaum zu unterschei-
den. Ein vornehmer Schmuck für Jede Hand und ein
willkommenes Geschenk.
AUSGESPROCHENE HERRENRINGE
Goid/,'|\x "/ymV'"
8 Kor. Mk. 15.- 16.- 17.-
W .. 20.- 23.- 26 -
Versand nur geg. Nachnahme. Garant. Rücknahme
bei Nichtgefailen. FürRingweitePapierstreifeeinsendenn.
J. JF„ Zorn, Pforzheim So.
.'Cegr. 1883) Eigene Edelstein-Schleiferei.
„Sowie ich sagte, ich hätte Kopfweh, zogen alle Leeren Pyramiden heraus."
„Ja Tante, es war peinlich für unfern verehrten Gastgeber. Man kennt seine Weine."
Das Gold
früheren Zeiten ist Gold auch zur Prä-
gung von Münzen verwendet worden; das
klingt unwahrscheinlich, wird aber bewiesen
durch das Vorhandensein solcher Münzen in
Münzsammlungen. Neuerdings werden aus
Gold auch Schreibsedern hergestellt, doch
werden darum nicht mehr goldene Worte ge-
schrieben, sondern merkwürdigerweise eher
weniger als früher mit den einfachen Gänse-
kielen.
Leider ruft das Gold auch Krankheiten
hervor. Das sogenannte Goldfieber tritt zwar
nur in größeren Zeitabständen auf, aber epi-
demisch; die davon Befallenen suchen dann
in großen Scharen eine Gegend auf, wo sie
Leilung zu finden hoffen. Bekannte krankhafte
Erscheinungen sind Goldhunger, der nicht mit
Goldfischen, und Golddurst, der nicht mit Gold-
wasser zu stillen ist. Das sonst mit Recht be-
liebte Goldwasser ist übrigens das Produkt
eines Fisches, nämlich eines Lachses, der nur
in Danzig vorkommt.
Das wäre also das Wesentliche über das
Gold. Zum Schluß sei noch jener Erscheinung
Erwähnung getan, welche die eingangs berühr-
ten Schwierigkeiten verursacht hat. Das Gold
besitzt eine starke Anziehungskraft; es wirkt
aber auch auf sich selbst anziehend, hat also
das Bestreben, sich zu größeren Mengen zu-
sammen zu finden. In letzter Zeit nun ist
eine ganz außerordentliche Zusammenballung
von Gold an nur wenigen Punkten der Erde
erfolgt, wodurch an anderen Punkten eine
gewisse Goldleere entstanden ist, und bei der
bekannten Schwere des Goldes mußte dies
notwendiger Weise zu bedenklichen Gleich-
gewichtsstörungen führen. Ein Mittel, diesen
Vorgang aufzuhalten, ist leider trotz aller Be-
mühungen noch nicht gefunden worden. Eine
theoretische Möglichkeit läge darin, die an-
ziehende Eigenschaft des Goldes in eine ab-
stoßende zu verwandeln und diesen abstoßen-
den Charakter recht wirksam zu gestalten. Aber
in der Praxis ist daran vorläufig noch gar
nicht zu denken.
Bei Anfragen oder Bestellungen wollen Sie sich gefl. auf die „Fliegenden Blätter und Meggendorfer Blätter“ beziehen.
302
in 3—5 Wochen durch die weltbekannten
PARISER METHODEN
Ob Ihr Busen unentwickelt oder zurückgeblieben
Ob Ihr Busen hängend oder erschlafft . . .
Wollen Sie ihn in Kürze gut entwickelt?
Wollen Sie ihn fest und richtig placiert?
Wollen Sie geliebt und bewundert werden?
so verlangen 8ie kostenlose Aufklärung!
EXUBER BUST RAFFERMER
zur Festigung der Büste oder
EXUBER BUST DEVELOPER
zur Entwicklung kleiner Büste
Beide Methoden rein äußerlich und
vollkommen unschädlich. Nichts ein-
zunehmen, keine besondere. Diät und keine
ermüdenden Körperübungen. Seit 20 Jahren
kein Mißerfolg! Aerztlich empfohlen! Bühnen-
größen und Filmstars, deren entzückende
Erscheinung Sie bewundern, danken den
Pariser Methoden ihren Erfolg!
GUTSCHEIN
Die Leserinnen der „Fliegenden Blätter“ er-
halten kostenlos diskret unter neutralem und
verschlossenem Kuvert alle Angaben über
Entwicklung — Festigung
(Nicht interessierende Methode bitte streichen)
Name..
Adresse.
Mme. Helene Duroy, Paris VIII,
Div. 481 E, rue de Miromesnil 11
Leserlich schreiben und 25 Pf.-Antwortmarke beifügen
Schreibers BogenarUkelkatalog 48 S. ill. geg. Vor-
einsendung v. 30 Pf. an d. Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N.
Zuckerkranke
Wie Sie Ihren Zucker los und wieder arbeitsfähig
werden, teile ich jedem Kranken unentgeltlich mit.
Fr. Löw, Walldorf F 50 (Hessen).
«INGE FÜR DAMEN U. HERREN
14 „ „ 11- 12.- 13- 14 -
Echte massiv goldene Ringe gest. 333/ und
585/, gute Goldschmiedearbeit (kein Bazar- oder Ver-
sandhausartikel) direkt vom Erzeugerplatz mit feurigen
synthetischen weißen Saphiren (Härtegrad 9). Vom
echten Brillanten (Härtegrad 10) kaum zu unterschei-
den. Ein vornehmer Schmuck für Jede Hand und ein
willkommenes Geschenk.
AUSGESPROCHENE HERRENRINGE
Goid/,'|\x "/ymV'"
8 Kor. Mk. 15.- 16.- 17.-
W .. 20.- 23.- 26 -
Versand nur geg. Nachnahme. Garant. Rücknahme
bei Nichtgefailen. FürRingweitePapierstreifeeinsendenn.
J. JF„ Zorn, Pforzheim So.
.'Cegr. 1883) Eigene Edelstein-Schleiferei.
„Sowie ich sagte, ich hätte Kopfweh, zogen alle Leeren Pyramiden heraus."
„Ja Tante, es war peinlich für unfern verehrten Gastgeber. Man kennt seine Weine."
Das Gold
früheren Zeiten ist Gold auch zur Prä-
gung von Münzen verwendet worden; das
klingt unwahrscheinlich, wird aber bewiesen
durch das Vorhandensein solcher Münzen in
Münzsammlungen. Neuerdings werden aus
Gold auch Schreibsedern hergestellt, doch
werden darum nicht mehr goldene Worte ge-
schrieben, sondern merkwürdigerweise eher
weniger als früher mit den einfachen Gänse-
kielen.
Leider ruft das Gold auch Krankheiten
hervor. Das sogenannte Goldfieber tritt zwar
nur in größeren Zeitabständen auf, aber epi-
demisch; die davon Befallenen suchen dann
in großen Scharen eine Gegend auf, wo sie
Leilung zu finden hoffen. Bekannte krankhafte
Erscheinungen sind Goldhunger, der nicht mit
Goldfischen, und Golddurst, der nicht mit Gold-
wasser zu stillen ist. Das sonst mit Recht be-
liebte Goldwasser ist übrigens das Produkt
eines Fisches, nämlich eines Lachses, der nur
in Danzig vorkommt.
Das wäre also das Wesentliche über das
Gold. Zum Schluß sei noch jener Erscheinung
Erwähnung getan, welche die eingangs berühr-
ten Schwierigkeiten verursacht hat. Das Gold
besitzt eine starke Anziehungskraft; es wirkt
aber auch auf sich selbst anziehend, hat also
das Bestreben, sich zu größeren Mengen zu-
sammen zu finden. In letzter Zeit nun ist
eine ganz außerordentliche Zusammenballung
von Gold an nur wenigen Punkten der Erde
erfolgt, wodurch an anderen Punkten eine
gewisse Goldleere entstanden ist, und bei der
bekannten Schwere des Goldes mußte dies
notwendiger Weise zu bedenklichen Gleich-
gewichtsstörungen führen. Ein Mittel, diesen
Vorgang aufzuhalten, ist leider trotz aller Be-
mühungen noch nicht gefunden worden. Eine
theoretische Möglichkeit läge darin, die an-
ziehende Eigenschaft des Goldes in eine ab-
stoßende zu verwandeln und diesen abstoßen-
den Charakter recht wirksam zu gestalten. Aber
in der Praxis ist daran vorläufig noch gar
nicht zu denken.
Bei Anfragen oder Bestellungen wollen Sie sich gefl. auf die „Fliegenden Blätter und Meggendorfer Blätter“ beziehen.
302
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Vorbereitet"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1931
Entstehungsdatum (normiert)
1926 - 1936
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 175.1931, Nr. 4501, S. 302
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg