Kinkerlitzchen
Professor R. W. Lughes, ein Astronom
der Sternwarte von Pasadena, ist plötzlich
schmählich entlassen worden. Vor zwei Jahren
hatte er angeblich 27 neue Sterne entdeckt;
jetzt aber hat sich herausgestellt, dass er auf
der photographischen Platte, die seine Ent-
deckung beweisen sollte, die Sterne selber ein-
gezeichnet hatte.
Der hinausgeschmissene Professor sollte
sich jetzt zum Entdecken neuer Sterne dem
Film anbieten; da werden falsche Sterne un-
gestraft entdeckt.
Zwei junge französische Ingenieure, Rouil-
let und Dr. Chattier, haben auf einem Motor-
schlitten eine Fahrt durch die Sahara ange-
treten. Sie wollen beweisen, daß der von ihnen
konstruierte leicht über den Sand gleitende
Schlitten das beste Verkehrsmittel für die
Wüste und dem Kamel vorzuziehen sei.
Da werden nun freilich alle Kamele wün-
schen, daß dieses Unternehmen im Sande ver-
laufen möge.
Rudolf Valentins, der nun schon so lange
tote Filmheld, hat jetzt ein neues Denkmal
aus Bronze bekommen. Das erste ihm errich-
tete war aus Marmor; es wurde allmählich
zerstört, weil die vielen Verehrerinnen Valen-
tinos Stücke davon abschlugen und als An-
denken Mitnahmen.
Jetzt werden die Verehrerinnen wohl mit
Feilen, Meißeln und Metallsägen anrücken.
Reben dem Wunsche, solch eine Reliquie zu
ergattern, spielt vielleicht auch ein mehr un-
bewußtes Streben nach Beseitigung des Denk-
mals bei den schwärmerischen Damen mit:
jede will eben, daß Valentino nur in ihrem
Lerzen ein Denkmal habe.
Ein früherer Tierbändiger in Neapel hat
eine Erfindung gemacht, die seinen Berufsge-
nossen ein fast gefahrloses Auftreten mit Löwen
und Tigern ermöglichen soll: ein Gummi-
gebiß, das den Tieren über die wirklichen
Zähne gestülpt wird, und einen Gummi-
Krallenschutz.
Die Äerren, welche diese Sicherungen
benutzen, werden kaum als Tierbändiger
gelten können. Die wirklichen Tierbändiger
werden aber deshalb doch nicht aussterben.
Man wird sie brauchen, den Löwen und
Tigern jedesmal die Schutzapparate an-
zulegen. —on.
durch bin ich so zu Schaden ge-
kommen."
„Ich auch, Äerr Pannicke."
„Nicht möglich — — Sie sind
doch so mäßig."
„Ein Chauffeur war ange-
trunken."
Europäischer Sommer
Wenn man so als objektiver Schauer
Diese Welt im Sommer überblickt.
Staunt man, daß ein alter Herr aus Knauer
Wanderstrumpf und Rückfahrkarte zückt.
Ob nun ledig oder ob verheirat’t,
Diese Menschheit steht wie unter Zwang,
Und per Auto, Bahn, per Fuß und Zweirad
Wimmelt es den Kontinent entlang.
Keiner, keiner will zu Hause bleiben.
Wer nur kann, der packt jetzt und verreist —
Und das tollste ist, daß dieses Treiben
Noch im Volksmund Sommerfrische heißt.
Was will der alte Opa bloß,
Was hat er denn im Sinn ?
Was ist denn mit Europa los,
Wo will Europa hin ?
Was treibt die Leut’ so durcheinand
Und scheinbar mit System ?
Die sind doch nicht mehr bei Verstand —
Europa ist plemplem !
Aber wer an prominentem Orte
Wie z. B. Genf sich umgetan.
Wer im Ohre hat die schönen Worte,
Die die Herrn dort auf der Walze han,
Wer das Abriistungs- und Friedensquasseln
Und das Sicherheitsproblem-Getu,
Untermischt mit fernem Säbelrasseln,
Wer das kennt, der fragt sich still: Nanu?
Frau Mariannes schöngeschliffne Phrasen,
Herrn Barthous so dreist geschwungner Fand,
Rüstungen mit Brand, Brisanz und Gasen —
Wer das sieht, der bangt für dieses Land.
Was will der alte Opa bloß.
Was hat er denn im Sinn?
Was ist denn mit Europa los,
Wo will Europa hin ?
Was treibt die Leut’ so durcheinand
Und scheinbar mit System ?
Die sind doch nicht mehr bei Verstand —
Europa ist plemplem !
Der Salonlöwe
Das neue Buch der interessanten Gespräche
voll geistreicher Pointen bei allen Gelegen-
heiten, siegreicher Ballgespräche, Muster
witzigster Anknüpfungsphrasen im Damen-
verkehr, schlagfertiger Plänkeleien und die
sicher zum Ziele führende Kunst, das Glück
in der Liebe zu erringen. Von Guido von
Hochstetten. Mk. 2.30 frei zu beziehen von
W. A. Schwarze’s Verlag, Dresden-N 6/69
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Wie ist dieselbe vom ärztl. Standpunkte
aus ohne wertlose Gewaltmittel zu behan-
deln und zu heilen? Wertvoller, nach neue-
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jedermann, ob jung oder alt, ob noch gesund
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Verlag Silvana 69, Herisau
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In Oesterreich für die Lerausgabe und Redaktion verantwortlich: Robert Mohr, Buchhändler, Wien 1^, Domgaffe 4.
Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten. — Für den Anzeigenteil verantwortlich: Adolf Wirth, München. — DA. 31345 l. Vj.
Professor R. W. Lughes, ein Astronom
der Sternwarte von Pasadena, ist plötzlich
schmählich entlassen worden. Vor zwei Jahren
hatte er angeblich 27 neue Sterne entdeckt;
jetzt aber hat sich herausgestellt, dass er auf
der photographischen Platte, die seine Ent-
deckung beweisen sollte, die Sterne selber ein-
gezeichnet hatte.
Der hinausgeschmissene Professor sollte
sich jetzt zum Entdecken neuer Sterne dem
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gestraft entdeckt.
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Sachbegriff/Objekttyp
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Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1934
Entstehungsdatum (normiert)
1929 - 1939
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
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Literaturangabe
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Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 181.1934, Nr. 4641, S. 28
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Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg