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Lehrer: „Ja, das ist auch so ein
Begriff, den man nicht so leicht mit
Worten erkläre» kann. Weiß einer von
euch etwas Aehnliches, das sich auch
nicht mit Worten ausdrücken läßt?"

Fritzchen: „Ein nasser Schwamm,
Lerr Lehrer."

In London fuhren zwei Äeiratslustige auf einem Auto-Ab-
schleppwagen zum Standesamt. Die Braut bestand auf diesem ori-
ginellen Gefährt, weil sie jahrelang Sekretärin in einer Garage
gewesen war.

Natürlich trug sie auch ein Schleppkleid.

Der Stamm der Aoruhaneger an der afrikanischen Westküste
ist mit seinem neuen Häuptling nicht zufrieden. Dieser hat nämlich
nur 75 Ehefrauen, während sein Vorgänger 750 besaß. Er genießt
infolgedessen nur sehr wenig Ansehen.

Die Voruha wollen, daß ihr Oberhaupt der Vater des Vater-
landes sei.

Ein gewisser James Morrissey in Elkhorn USA. ließ sich, da
kein Zahnarzt in der Nähe war, einen Zahn von einem Personen-
zug ausziehen. Er befestigte einen 45 Meter lange» Draht an dem

Zahn und schlang das andere Drahtende
um die Puffer des letzten Personen-
wagens. Zwei Freunde mußten ihn
halten. Als der Zug anfuhr, war der
Zahn gezogen.

Trotzdem wird James das nie wieder
machen, denn er stand schlimme See-
lenqualen aus: der Zug hatte nämlich
zwanzig Minuten Verspätung!

In Mailand gelang dem Professor
Aldo Defrise eine Äerzoperatio», bei
der er Verkalkungen entfernte. Der Ope-
rierte war Maurer.

Ein andrer würde solche Mörtel-
arbeiten auch wohl kaum überstehen.

„Schade, daß ich meine Brille verloren habe, aber soviel kann ich feststellen, daß ich
hier eine ganz neue Art Orchidee entdeckt habe, die merkwürdige Zischlaute von sich gibt!"

Ping-Pong

Eine Konservenfabrik in Amerika setzte einen Preis von 10000
Dollar aus für den Mann, der ein Menu von fünf Gängen in der
kürzesten Zeit aufäße. Ein Metzger in Boston gewann mit zwei Mi-
nuten 35 Sekunde».

Er hält damit einen Rekord. Ja, er war sogar unmittelbar
danach ein Rekordbrecher.

Auf dem Londoner Flugplatz Croydon war ein privates Rund-
flugunternehmen eröffnet worden, das ganz inerkwürdig viel Zuspruch
hatte. Jetzt stellte sich heraus, daß die Rundflüge regelmäßig über
eiir hochummauertes Gelände einer Nacktkulturgemeinde führten.
Daraufhin wurde polizeilick angeordnet, daß dies Gelände nur mehr
in mindestens 300 Meter Löhe überflogen werden dürfe.

Immerhin — ein flugwürdiges Unternehmen!

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5-,auvtschrifileiter: Ferdinand Schreiber, München. — Oesterreich für die verausgabe und Redaktion verantwortlich: Robert Mohr, Buchhändler,
Wien I., Doingaiie 4. — Für den Anzeigenteil verantwortlich: Emmeran Kürzinger, München. — DA. II. Vj. 33250. — Zur Zeit gilt Anzeigenpreislifte Nr. 2. —
WZ Druck und Verlag von z. F. Schreiber, München und Eßlingen a. N. — Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Schade, daß ich meine Brille verloren habe..."
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Mauder, Josef
Entstehungsdatum
um 1937
Entstehungsdatum (normiert)
1932 - 1942
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 187.1937, Nr. 4807, S. 192

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CC0 1.0 Public Domain Dedication
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