Mutti 5Pare Butfer u- Fett
Nur 36 Pfg.
„<\*£
mJkm,
" nahrhaft und köstlich schmeckend,
sauber und appetitlich von ihnen selbst mit
Reichelt’s Kunsthonig pul ver
u. Zucker gekocht, auch vorzügl. zum fetter-
k u ch e n b a ck e n. Alles iobti 3 Stück (für 6 kg
reichend) 1RM. (Markschein oder Briefmarken)
B. Reich eit, Breslau 5,
Schließlich 36/S
Drei in einem!
Hansaplast vereint in sich die Vorzüge von Pflaster, Verbandmull
und Antiseptikum.
Vor allem dies ist wichtig: daß Hansaplast,.^-«A/L^ wirkt!
Das Mullkissen ist mit einem neuartigen, stark keimtötenden Anti-
septikum getränkt. Diese Eigenschaft nennt der Wissenschaftler
^v^^A<c^^/^ngestört von äußeren Einflüssen kann die Wunde
rasch heilen.'
5 Gründe sprechen außerdem für
Hansaplast:
• Hansaplast sitzt unverrückbar fest,
• es schließt die Wunde staubdicht,
• läßt aber die heilungfördernde Luft
heran,
• stillt das Blut und
• schützt die Wunde vor schmerz-
hafter Berührung!
wirkt
na
„Wozu brauchen wir die Philippinnen! Wir haben Marys und Glorias genug, da brauchen wir
keine Girls mit altmodischem Vornamen."
mit 30g {Butten ohne£iurui doch gut:: HTZÖhwHlklldtCft
30 g Butler (Margarine), 125 g Jucker, 125 g geriebene rohe Möhren, 1 Päckchen Dr. Oetker Banillin-
zucker, 1/« Fläschchen Dr. Oetker Back-Aroma Zitrone, etwas Salz, 250 g Weizenmehl, 9 g (3 gestr.
$ eet.) Dr. Oetker „Backin", etwa 5 Lhl. entrahmte Frischmilch.
Man rührt die Butter (Margarine) geschmeidig, gibt 1 Eßlöffel von dem Jucker hinzu, dann rührt man
die geriebenen Möhren, den Rest des Juckers und die Gewürze darunter. Das mit „Backin" gemischte und
gesiebte Mehl wird abwechselnd mit der Milch untergerührt. Man verwendet nur so viel Milch, daß
der Teig schwer (reihend) vom Lössel fällt. Man füllt den Teig in eine gefettete, mit papierfutter aus-
gelegte Kastenform. Backzelt: Etwa 60 Minuten bei schwacher Mittelhihe. Damit der Kuchen länger
frisch bleibt, läßt man das Papier nach dem Backen darum.
Gebäckgewicht: Etwa 575g. Kitle aiisschnelden!
ctker Backpulver - Puddingpulver* Vanillinzucker
Fliegende Blätter Nr. 5038 vom 19. Kehr. 1942
1?1
Nur 36 Pfg.
„<\*£
mJkm,
" nahrhaft und köstlich schmeckend,
sauber und appetitlich von ihnen selbst mit
Reichelt’s Kunsthonig pul ver
u. Zucker gekocht, auch vorzügl. zum fetter-
k u ch e n b a ck e n. Alles iobti 3 Stück (für 6 kg
reichend) 1RM. (Markschein oder Briefmarken)
B. Reich eit, Breslau 5,
Schließlich 36/S
Drei in einem!
Hansaplast vereint in sich die Vorzüge von Pflaster, Verbandmull
und Antiseptikum.
Vor allem dies ist wichtig: daß Hansaplast,.^-«A/L^ wirkt!
Das Mullkissen ist mit einem neuartigen, stark keimtötenden Anti-
septikum getränkt. Diese Eigenschaft nennt der Wissenschaftler
^v^^A<c^^/^ngestört von äußeren Einflüssen kann die Wunde
rasch heilen.'
5 Gründe sprechen außerdem für
Hansaplast:
• Hansaplast sitzt unverrückbar fest,
• es schließt die Wunde staubdicht,
• läßt aber die heilungfördernde Luft
heran,
• stillt das Blut und
• schützt die Wunde vor schmerz-
hafter Berührung!
wirkt
na
„Wozu brauchen wir die Philippinnen! Wir haben Marys und Glorias genug, da brauchen wir
keine Girls mit altmodischem Vornamen."
mit 30g {Butten ohne£iurui doch gut:: HTZÖhwHlklldtCft
30 g Butler (Margarine), 125 g Jucker, 125 g geriebene rohe Möhren, 1 Päckchen Dr. Oetker Banillin-
zucker, 1/« Fläschchen Dr. Oetker Back-Aroma Zitrone, etwas Salz, 250 g Weizenmehl, 9 g (3 gestr.
$ eet.) Dr. Oetker „Backin", etwa 5 Lhl. entrahmte Frischmilch.
Man rührt die Butter (Margarine) geschmeidig, gibt 1 Eßlöffel von dem Jucker hinzu, dann rührt man
die geriebenen Möhren, den Rest des Juckers und die Gewürze darunter. Das mit „Backin" gemischte und
gesiebte Mehl wird abwechselnd mit der Milch untergerührt. Man verwendet nur so viel Milch, daß
der Teig schwer (reihend) vom Lössel fällt. Man füllt den Teig in eine gefettete, mit papierfutter aus-
gelegte Kastenform. Backzelt: Etwa 60 Minuten bei schwacher Mittelhihe. Damit der Kuchen länger
frisch bleibt, läßt man das Papier nach dem Backen darum.
Gebäckgewicht: Etwa 575g. Kitle aiisschnelden!
ctker Backpulver - Puddingpulver* Vanillinzucker
Fliegende Blätter Nr. 5038 vom 19. Kehr. 1942
1?1
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Wozu brauchen wir die Philippinnen!"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1942
Entstehungsdatum (normiert)
1937 - 1947
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 196.1942, Nr. 5038, S. 121
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg