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*®«*w*n

All.

Achten. „War es denn wirklich so unbedingt nötig?"
djtz". "'Irlich. Sonst hätte ich es doch nicht getan! Jahrelang hat
"aussprechliche mir treu gedient bei allen Rendez-vous, bei
>^. ^s zu repräsentieren galt, und auf mancher Bank habe ich in
aber gerade das ist ihr auf die Dauer, wie jeder anderen

füt' s °Uc^' "icht bekommen, und kurz und gut, sie war endlich reif
schtz,, Altwarenhändler. And man sollte doch meinen, diese Men-

>)eg nlA r~ V 1 '

tjCc ' Ql» Fachleute, sollten oder könnten wenigstens einigen Respekt
"»l> r1 e^einal*9en Qualität und dem noch immer sichtbaren Schick
einstiger echter Kavalierskleider habe»! Das sollte man
sg^E^d'uen, wie? Aber was denkt ihr, was dieses Subjekt zu mir
^is ich ihm, Wehmut um die Nase und Abschiedstrauer im
Hllt ' wortlos die schönste und kostbarste Lose, die ich je besessen habe,
^gischer Gebärde hinreichte?"

»Ex

"^>aben

wollte sie am Ende gar nicht mehr haben?"


will er alles, und wen» es nur noch wedelnde Gardinen

J"Men sind, aber bezahlen will er nicht viel dafür."
fctjjjV Qg kannst du ihm nicht übelnehmen. Das liegt in seinem Ge-
ll, ,.' Den» alle, denen er was abkaufen kommt, wolle» von ihm
haben!"

Schön.


Gut. Mag er handeln. Aber deshalb braucht er doch

c.

»ofe nicht zu beleidigen!"

hat er den» Schlimnies gesagt?"

"Ut"^e ich sie ihm gab, hat er sie gegen das Licht gehalten, hat
.a'® hätten wir schon Schweine gemeinsam gehütet, zugeblinzelt
gesagt: ,And was wollen Sie denn nun für diese Brille

Kind

Aj^hwmchen war wieder einmal ungezogen gewesen. Die gute
J* nahm sich die Kleine vor.

"si^°nn du weiterhin so schlimm bist, Mümmchen," sagte sie,
'Ur,ich dich einfach fort und tausche dich gegen ein braves Kind


Nnnchen dachte eine Weile nach, dann sagte sie:

du, Mutti, daß jemand ei» braves Kind gegen ein

»>es Kind hergibt?"

Kleine Frage

D)as meinst du, welches Theater zur Zeit
Die meisten Versenkungen hat? — Der Rater
Hat wohl sehr schnell die Antwort bereit;

Sie lautet natürlich: Das Kriegstheater.

k^orgsntkiau: „Geduld, Bruder Litwinow,
wir Amerikaner haben viele Eisen im Feuer
— wir haben sogar Eisenhower im Feuer.“

.Notgeld
Nknoter

’lwStt?0-1 Lcder. Lein


.., Seide, Wichslein., ai
„ . Pappe, Ansichtskarten usv

Oltij.11 a.lliS Eisen, Zink, Porzellan, Ali
■l(u Krjeo?ations2eld, Altgeld, Inflationsgeli
% Vefs h*8efangenen-Lagergeld usw.

!]% !etSch ie^ ene Notgeldscheine Preis RM 25.-
Schied “oten viel. Land. „ RM 30.-
RM 25.-
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^hiori IUULC*‘ viel. Lano
Amf^ch Notgeldmünzen

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"iUlknoten und Notgeld-Münzen

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ULM

creis, Ostmar

Nur wenig ouftrogen. es genügt:

"

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an technischen Arbeitsplätzen!

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DR. ING. HAB!L P. CHRISTIAN!. KONSTANZ 130


wie
schnell

Hühneraugen
und schmerzende
Hornhautstellen
verschwinden.
Nimm

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EXTRA STARK

UNGNER-WERKI DRESDEN

195

Fliegende Blätter Nr. 5090 vom 18. Februar 1943
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Morgenthau"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
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Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Croissant, Eugen
Entstehungsdatum
um 1943
Entstehungsdatum (normiert)
1938 - 1948
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift
Weltkrieg <1939-1945>

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
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Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 198.1943, Nr. 5090, S. 105

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Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
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