Flamm, Die Präsenzstatnten des Freiburger Münsters von 1364 und 1400
73
''S
Oliti
Seite 70 zweitletzte Zeile von Absatz 3 schreibt
das Original „Guldenprienen", die Abschrift „Gulden-
phriemen".
Seite 70 drittletzte Zeile von unten ist zu lesen:
„per quondam dictum Schoenemuller".
Seite71 Absatz 3 schreibt das Original „Otscherin",
die Abschrift „Ottscherin" ; Absatz 7 lies: „in altari
sancte Margarete" statt „Magdalene"; Absatz 9 schreibt
das Original „Sniewlin", die Abschrift „Snewlin"; Ab-
satz 10 das Original „per quondam dictum Kolman lüde",
die Abschrift „per quondam dictum Kolman inde".
Seite 72 Absatz 1 schreibt das Original „Zaenlin",
die Abschrift „Zenlin"; Absatz 8 das Original „Lötsche-
bach", die Abschrift „Löschebach"; Absatz 10 das Ori-
ginal „Hagenow", die Abschrift „Hagnow", Absatz 14
das Original „Mueltleren", die Abschrift „Multieren";
Absatz 16 „Sthephani" bezw. „Stephani" (in der deutschen
Übersetzung steht irrtümlich „Nikolaus").
Seite 73 sechstletzte Zeile von Absatz 2 lies: „con-
sueverint" statt „consueverit"; in der viertletzten Zeile
schreibt das Original „deswetudinem" statt „desuetu-
dinem".
Seite 73 Absatz 4 Zeile 4 von oben schreibt das
Original „Fuelhaber" statt „Fulhaber"; Zeile 14 lies: „de
Consilio tarnen rectoris" statt „de Consilio tum rectoris";
Zeile 16 schiebt das Original nach „cum et" noch
„quando" ein; Zeile 18 setzt das Original nach „expe-
dire" einen Punkt; in der fünftletzten Zeile lies „con-
tigerit" statt „contingent".
Seite 74 Absatz 1 Zeile 3 ist nach „ordinacionibus"
einzuschieben „concessionibus seu disposicionibus".
b) Das Präsenzstatut von 1400.
(Münsterblätter 1, 74 ff.)
Seite 74 Zeile 5 von unten lautet das Original
„Heinricus Dauid" statt „Heinricus dictus Dauid".
Seite 75 Absatz 3 Zeile 4 lies: „psallendi" statt
„psallandi"; Absatz 6 Zeile 4 schreibt das Original
„Hontschikon", die Abschrift „Hontstikon" ; in der letzten
Zeile unten hat das Original unrichtig „et racionem eius
panis", die Abschrift richtig „ponis".
Seite 76 Zeile 3 von oben beginnt die zitierte Bibel-
stelle im Original „in templum", in der Abschrift „in et
templum"; richtig ist „templum".
Seite 76 Absatz 2 Zeile 9 lies: „notum facimus"
statt „notam"; Zeile 13 schreibt das Original „requie-
scencium" statt „requiesciencium" ; Zeile 14 schreibt
das Original unrichtig „ad requisicionem rogatum" statt
„rogatam". Absatz 4 letzte Zeile von unten fehlen die
eingeschobenen Worte „sit primus" auch im Original.
Seite 77 Absatz 7 schreibt das Original „Waelling",
die Abschrift „Wellinger"; Absatz 3 von unten das
Original „Hefenler", die Abschrift „Hafenler"; Absatz2
von unten das Original „Guldinphrienin", die Abschrift
„Guldinphrierin".
Seite 78 Absatz 10 schreibt das Original „Gru°n-
burger", die Abschrift „Grumburger".
Seite 79 Absatz 7 Zeile 4 schreibt das Original richtig
„negligens" statt „negliens". In Absatz 9 lies: „quod (im
Original ebenfalls wiederholt) illas in ministerio quo
tenentur suppléant" statt „tenuerunt". In Absatz 10
Zeile 4 schreibt das Original „haberet" statt „habeat".
Seite 80 Absatz 2 Zeile 12 schreibt das Original
richtig „pro communi bono omnium nostrum" statt
„nostrorum"; Zeile 16 f. lies: „quod si non fecerit"
statt „fuerit"; in der zweitletzten Zeile dieses Absatzes
lies: „remediorum predictorum" statt „predictarum".
In Absatz 3 Zeile 1 lies: „quem presens" statt „quod
presens"; Zeile 5 lies: „quo dictas sententias incurrit"
statt „summas".
Seite 81 Absatz 1 Zeile 7 lies: „obvencionibus
earum" statt „eorum", Zeile 8 „nee ineumbentia onera"
statt „nex", Zeile 13 „beneficii imposterum vacaturi"
statt „vacantis". In Absatz 2 Zeile 3 lies: „postquam"
statt „priusquam". In Absatz 4 Zeile 4f. liest das
Original „persolvat nee chorum [!] ipsum absque ra-
cionabili causa deserat".
Seite 82 Absatz 1 Zeile 1 schreibt das Original
„Hentschikon", die Abschrift „Hentstikon"; Absatz 2
Zeile 12 das Original „Grünburger", die Abschrift
„Grünberger"; Zeile 13 lies: „capellanorum seu pre-
bendariorum" statt „et". In Absatz 3 Zeile 15 hat das
Original „quoque" statt „quomodo", das indes besser
zum Sinne passt.
Seite 83 Zeile 2 von oben lies: „honorabiles" statt
„venerabiles"; in Zeile 5 von unten lies: „impartimur
per présentes" statt „impertimur".
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Seite 70 zweitletzte Zeile von Absatz 3 schreibt
das Original „Guldenprienen", die Abschrift „Gulden-
phriemen".
Seite 70 drittletzte Zeile von unten ist zu lesen:
„per quondam dictum Schoenemuller".
Seite71 Absatz 3 schreibt das Original „Otscherin",
die Abschrift „Ottscherin" ; Absatz 7 lies: „in altari
sancte Margarete" statt „Magdalene"; Absatz 9 schreibt
das Original „Sniewlin", die Abschrift „Snewlin"; Ab-
satz 10 das Original „per quondam dictum Kolman lüde",
die Abschrift „per quondam dictum Kolman inde".
Seite 72 Absatz 1 schreibt das Original „Zaenlin",
die Abschrift „Zenlin"; Absatz 8 das Original „Lötsche-
bach", die Abschrift „Löschebach"; Absatz 10 das Ori-
ginal „Hagenow", die Abschrift „Hagnow", Absatz 14
das Original „Mueltleren", die Abschrift „Multieren";
Absatz 16 „Sthephani" bezw. „Stephani" (in der deutschen
Übersetzung steht irrtümlich „Nikolaus").
Seite 73 sechstletzte Zeile von Absatz 2 lies: „con-
sueverint" statt „consueverit"; in der viertletzten Zeile
schreibt das Original „deswetudinem" statt „desuetu-
dinem".
Seite 73 Absatz 4 Zeile 4 von oben schreibt das
Original „Fuelhaber" statt „Fulhaber"; Zeile 14 lies: „de
Consilio tarnen rectoris" statt „de Consilio tum rectoris";
Zeile 16 schiebt das Original nach „cum et" noch
„quando" ein; Zeile 18 setzt das Original nach „expe-
dire" einen Punkt; in der fünftletzten Zeile lies „con-
tigerit" statt „contingent".
Seite 74 Absatz 1 Zeile 3 ist nach „ordinacionibus"
einzuschieben „concessionibus seu disposicionibus".
b) Das Präsenzstatut von 1400.
(Münsterblätter 1, 74 ff.)
Seite 74 Zeile 5 von unten lautet das Original
„Heinricus Dauid" statt „Heinricus dictus Dauid".
Seite 75 Absatz 3 Zeile 4 lies: „psallendi" statt
„psallandi"; Absatz 6 Zeile 4 schreibt das Original
„Hontschikon", die Abschrift „Hontstikon" ; in der letzten
Zeile unten hat das Original unrichtig „et racionem eius
panis", die Abschrift richtig „ponis".
Seite 76 Zeile 3 von oben beginnt die zitierte Bibel-
stelle im Original „in templum", in der Abschrift „in et
templum"; richtig ist „templum".
Seite 76 Absatz 2 Zeile 9 lies: „notum facimus"
statt „notam"; Zeile 13 schreibt das Original „requie-
scencium" statt „requiesciencium" ; Zeile 14 schreibt
das Original unrichtig „ad requisicionem rogatum" statt
„rogatam". Absatz 4 letzte Zeile von unten fehlen die
eingeschobenen Worte „sit primus" auch im Original.
Seite 77 Absatz 7 schreibt das Original „Waelling",
die Abschrift „Wellinger"; Absatz 3 von unten das
Original „Hefenler", die Abschrift „Hafenler"; Absatz2
von unten das Original „Guldinphrienin", die Abschrift
„Guldinphrierin".
Seite 78 Absatz 10 schreibt das Original „Gru°n-
burger", die Abschrift „Grumburger".
Seite 79 Absatz 7 Zeile 4 schreibt das Original richtig
„negligens" statt „negliens". In Absatz 9 lies: „quod (im
Original ebenfalls wiederholt) illas in ministerio quo
tenentur suppléant" statt „tenuerunt". In Absatz 10
Zeile 4 schreibt das Original „haberet" statt „habeat".
Seite 80 Absatz 2 Zeile 12 schreibt das Original
richtig „pro communi bono omnium nostrum" statt
„nostrorum"; Zeile 16 f. lies: „quod si non fecerit"
statt „fuerit"; in der zweitletzten Zeile dieses Absatzes
lies: „remediorum predictorum" statt „predictarum".
In Absatz 3 Zeile 1 lies: „quem presens" statt „quod
presens"; Zeile 5 lies: „quo dictas sententias incurrit"
statt „summas".
Seite 81 Absatz 1 Zeile 7 lies: „obvencionibus
earum" statt „eorum", Zeile 8 „nee ineumbentia onera"
statt „nex", Zeile 13 „beneficii imposterum vacaturi"
statt „vacantis". In Absatz 2 Zeile 3 lies: „postquam"
statt „priusquam". In Absatz 4 Zeile 4f. liest das
Original „persolvat nee chorum [!] ipsum absque ra-
cionabili causa deserat".
Seite 82 Absatz 1 Zeile 1 schreibt das Original
„Hentschikon", die Abschrift „Hentstikon"; Absatz 2
Zeile 12 das Original „Grünburger", die Abschrift
„Grünberger"; Zeile 13 lies: „capellanorum seu pre-
bendariorum" statt „et". In Absatz 3 Zeile 15 hat das
Original „quoque" statt „quomodo", das indes besser
zum Sinne passt.
Seite 83 Zeile 2 von oben lies: „honorabiles" statt
„venerabiles"; in Zeile 5 von unten lies: „impartimur
per présentes" statt „impertimur".