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leztere find an den Schenkeln braun bestSubt
und an den übrigen Gliedern schwarz geringelt.
Aus der Wienergegend.
BESCHREIBUNG
DER
PH. GEOM. LÜNULARIA,
mas. et soetn.
III. Tasel T. i. a.
Sie hat mit der Ph. Geom. Angularia * bei-
nahe einerlei Grösse und Gestalt. Ihr Kops ist
gclbröthlich, die Augen sind gelbgrün, die Füh-
ler sind gelbröthlich und braun gefiedert, die
Schnauzen aber sind hellockergelb. Der Vor-
derleib ist auch hellockerfärbig. Die Flügel sind
auf beiden Flächen blassockergelb und am
Schwingrande weife, dagegen sind sie an ihrem
Saamrande her, etwas lebhafters gefärbt und
mit feinen braunen Sprengein ganz überstreut;
auch ist die untere Fläche etwas lebhafter als
die obere; ohngefehr aus der Mitte jedes Flü-
gels ist ein durchsicheiges Mondsseckchen, wel-
ches auf den Oberssügeln einen ockerbraunen,
auf den Unterssügeln aber einen schwarzen Um-
riß; hat; sowohl ausser diesem Mondsseckchen
als auch inner selbigem ift ein schwarzbrauner
* Kleemanns Beit. z, Nat, oder Int Gescb. I Tb. t 26.
leztere find an den Schenkeln braun bestSubt
und an den übrigen Gliedern schwarz geringelt.
Aus der Wienergegend.
BESCHREIBUNG
DER
PH. GEOM. LÜNULARIA,
mas. et soetn.
III. Tasel T. i. a.
Sie hat mit der Ph. Geom. Angularia * bei-
nahe einerlei Grösse und Gestalt. Ihr Kops ist
gclbröthlich, die Augen sind gelbgrün, die Füh-
ler sind gelbröthlich und braun gefiedert, die
Schnauzen aber sind hellockergelb. Der Vor-
derleib ist auch hellockerfärbig. Die Flügel sind
auf beiden Flächen blassockergelb und am
Schwingrande weife, dagegen sind sie an ihrem
Saamrande her, etwas lebhafters gefärbt und
mit feinen braunen Sprengein ganz überstreut;
auch ist die untere Fläche etwas lebhafter als
die obere; ohngefehr aus der Mitte jedes Flü-
gels ist ein durchsicheiges Mondsseckchen, wel-
ches auf den Oberssügeln einen ockerbraunen,
auf den Unterssügeln aber einen schwarzen Um-
riß; hat; sowohl ausser diesem Mondsseckchen
als auch inner selbigem ift ein schwarzbrauner
* Kleemanns Beit. z, Nat, oder Int Gescb. I Tb. t 26.