Nr. 21
JUGEND
1905
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner „JUtiEISD“ Bezug zu nehmen.
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nnmyiiKM:
erhall Jederauf Verlangen ffufic
7Dtehoifililman!?MbehanM S*®"®
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Iß V übernatürlichenDinve\
FICKER s VERLAG. LEIPZIG IQ."
„JUQC1NO«*
Inseraten-Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen sowie
durch
G. Hirth’s Verlag in München a. Leipzig.
Insertions-Gebühren
für die viergespalteneNonpareillezeile oder
deren Raum Mk. 1.50.
Die „JUGEND“ erscheint allwöchent-
lich einmal. Bestellungen werden von
allen Buch- und Kunsthandlungen, sowie
von allen Postämtern u. Zeitungsexpedit,
entgegengenommen. Preis des Quartals
(13 Nummern) Mk. 3.50, Oesterr. Währ-
ung 4 Kronen 60 Hell., bei Zusendung
unter Kreuzband gebrochen Mk. 4.80,
Oest. Währ. 5 Kr. 25 Hell., in Rolle
Mk. 5.—, Oest. Währ. 6 Krön., nach
dem Auslande: Quartal (13 Nummern)
in Rolle verpackt Mk. 5.50, Eres. 7.—,
5 §hgs. 5 d., 1 Doll. 35 C. Einzelne
Nummern 30 Pfg. exclus. Porto.
Publikations - Organ ersten Ranges«
Auflage dieser Nummer:
66,500 Exemplare.
Internationale Verbreitung.
Verheiratete 26 j ähr. Dame, allein-
stehend, wünscht Briefwechsel
mit klug., herzenshellem Herrn.
Off. erb. unt. R. Ipon an d. Verl. d. Blatt.
Der neugebackene Schiller
Die Stuttgarter Bäckerinnung betheiligte sich
an der Schillerfeier mit einem Zestwagen, der
einen Bäcker, die Weltkugel überschreitend,
zeigte; denn die Thatsache, daß Schillers beide
Großväter Bäcker waren, hat das Selbstbe-
wußtsein der Zunftgenossen erheblich gesteigert.
D'r Schiller wörd iaz grab feschtiert?
D'r Schiller — hant' r's g'hört?
Bigott, da send mir au dabei,
wenn der Ma g'fairet wSrdl
Lxicaa'
Z>t?/rc£cztL&
Fahr- und Motorräder
sind die beliebtesten
deutschen Maschinen.
Uictoria - Werke
Jlc1.-6es.
Nürnberg 3.
Denn wisset 'r, was deam guata Ma
Sei Datersvater war?
A Bäck! Und Mucttersvater aul
Nit wahr, das hoißt e paar?I
Drsm g'hört d'r Schiller oinfach ons!
D'r Zonft, wo Aclles bachtl
Er hat ja selb'r au sogar
Emal e Semele g'macht!
S' ischt recht, gar viel verdankt de Welt
M' Schiller und seiner Ronscht,
Doch weam verdankt s' de Schiller scll?
Ons Bäckerl Neamed sonschtl
Jörgle
-tii
CItlll ** AKT.GES.
nein/ für PHOT. JNDÜ5TRIE
KCllK bei Dresden.
/VeueffefcAlitz-I/erscMuss
• £2z/nera •' tfictr/x
. gffdcchter Aufjtuq.
Nur ein Handgrifr für Aufzug und alle «Scnlitzbreiten
ALLE ARTEN KLAPP* FILMCAMERA5.
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Man verlange Preisliste*
Ziehung; garantiert
33., 24. u. 35. Mai 1905.
Ulmer Münster
tose ä 3 Mark.
Porto u. Liste 30 Pfg. extra.
777(1 Geldgewinne
■ llll mit zusammen
350.000 Mark
Hauptgewinne Mark:
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empfiehlt die Generalagentur
Eberhard Fetzer
Stuttgart,
Canzleistrasse 30.
\\ Für Künstler und Kunstgewerbezeichner! -ty-
*e „Weibliche Schönheit“
M Anmut, Schönheit u. Grazie d. weiblichen Körpers.
Malerische Aktstudien in Farbendruck. Ersatz f. lebendes Modell.
Freilicht-Aufnahmen nach der Natur in entzückender Schönheit u.
- prachtvoller Wiedergabe von Prof. Jan u. a. erstklass. Künstlern.
Alle 50 Blatt — Format 20X29 cm — in elegant. Prachtbande nur Mk. 7.50.
Versand durch H. Schmidt’s Verlag;, Berlin 21, Winterfeldstr. 34.
JUGEND
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