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ZUSÄTZE UND BERICHTIGUNGEN.

S. no Z. 10 v.u. wol Erythro, wo 1891 die Quellgrotte mit der Inschrift einer ver-
schwundenen sitzenden Statue der Sibylle entdeckt wurde. — S. 2iof. Bernardo Jiossellitw.
■— S. 236 Z. 10 v. u. Seine Verlegenheit kam daher dass er die ihm für das Denkmal
gezahlten 1000 Dukaten am 31. Januar 1506 nach Florenz geschickt hatte. Vgl. S. 307. —
S. 238 Z. 2 Novimus huiusmodi hominum ingenia. — S. 263 Z. 14 v. u. In dieser Form
hat die Behauptung nicht Michelangelo direkt, sondern durch Condivi (XL) ausgesprochen.
S. 274 Z. 18 v. u. Milanesi p. 119. — S. 278 Z. 15 v. u. Michele di Piere.
 
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