66 2-22-2-2-2-2^ kleggenckorfLr-Vlätker, Münäien 2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2-2
2ukunft5blsk Nireklor äer 5lernwarle^ ^llerr Merier, bitte nekmen 2ie einmsl mein
Ueromobil unä ^gen 5ie mir äie verwünliklen Luülckikke ein bihären weg,
— ausgerecknel geruäe vorm Murs müllcn äie lick keute kerumlreibcn!"
Veäingung
örälin! ^llbcr, voklor, ick muh 5ic
erkuiken, klellen 5ie Ikre viagnoke
uuck llanäergemüh."
verplapperl
vnkel^ „5ielt vu, wenn vu ru
öelle gekll, noäi etwss?" FF
llelle^ „rreiliäi! — vieneue Morgen-
reilung!"
Ixlunäerbure Lrlckeinung
NÄUs lruu'. „Ulie ick jehl aus kiärerer
lluelle erlskren kube, weill äer einrige
Lruäer meiner Köckin in 5üäsmerik3,
unä äoäi bekuckt er lle jeäen Nbenä!"
Sericktigung
In unlre gellrige 5ckiläerung äes
bäokllüligkeilskelles kul kick ein un-
lieblämer llrucklckler eingclcklicken.
Ls kieh äs. rrüulein Meier erkreute
uns mit impolsnlen Lieäerlüngen.
Ls kollle nulürlick „Leäerklüngen"
kcihcn.
Die Frau
Sinü Dir üie Hänüe schwer geworden
Von hundert Laften an denr Tag,
So bette sie in ineinen Händen,
Daß ich sie zärtlich streicheln mag.
In meinen Händen liegt üie Ruhe,
Der stille Abend sagt es mir,
And leise, leise strömt ihr Segen
Nit ruhigem Glanz von mir zu Dir.
Das sinö ja meine schänsten Taten,
Daß ich Dich glücklich machen kann,
Daß ich die rauhe Stirne glätte,
Auf der des Tages Schweiß verrann.
Nöckl'te Leit
llerr: „lluben 5ie einen Nugelputzer?"
llerkäuter. „Momentsn nickl, sber in ärei
bis vier Lugen kommen wieäer welcke."
llerr: ^5o lunge ksnn ick nickl wurlen. va,
üksuen 5ie nur meine llägel an."
öerukigt
— ^Za glaubll äenn vu, äer blirl,
äcr llellner unä äer llauskerr,
äie weräen ulle ru äem 5ckwinäel,
äen vu beLbllälligll, llilllckwcigen?"
— „öewitz, äie Lmä mir alle ver-
bunäen." FF
-- „Za woäurck äenn?" FF
— „lck bin iknen allen lckuläig."
LlnkLcke ktbkiike
öunge vraut: „5ie glauben niäil,
was ick lür llngll ksbe, leil ick ge-
lelen, äatz äss llüllen gelunäkeils-
gelükrlick ill! — llsnn man ück äenn
gar nickt äagegen lckühen?" FF
llLusarrl^ ^llickls einlackersls äas'.
5ie nekmen allo jeäesmal vor unä
nack äem llulle ein bilallebäulckcken,
äas in eine ewanrigprorenligelllaller-
orgäul-lleräünnung gelsuckl ill, be-
llreiiken äamit äie Lippen ärei- bis
lünlmsl, gurgeln mil einem Ltzlöllel
Litronenläure unä trinken lcklietzliik
eine valle 5ennesbILtter-ree — äann
bleibl kein patkogener varillus bei
Iknen!"
2ukunft5blsk Nireklor äer 5lernwarle^ ^llerr Merier, bitte nekmen 2ie einmsl mein
Ueromobil unä ^gen 5ie mir äie verwünliklen Luülckikke ein bihären weg,
— ausgerecknel geruäe vorm Murs müllcn äie lick keute kerumlreibcn!"
Veäingung
örälin! ^llbcr, voklor, ick muh 5ic
erkuiken, klellen 5ie Ikre viagnoke
uuck llanäergemüh."
verplapperl
vnkel^ „5ielt vu, wenn vu ru
öelle gekll, noäi etwss?" FF
llelle^ „rreiliäi! — vieneue Morgen-
reilung!"
Ixlunäerbure Lrlckeinung
NÄUs lruu'. „Ulie ick jehl aus kiärerer
lluelle erlskren kube, weill äer einrige
Lruäer meiner Köckin in 5üäsmerik3,
unä äoäi bekuckt er lle jeäen Nbenä!"
Sericktigung
In unlre gellrige 5ckiläerung äes
bäokllüligkeilskelles kul kick ein un-
lieblämer llrucklckler eingclcklicken.
Ls kieh äs. rrüulein Meier erkreute
uns mit impolsnlen Lieäerlüngen.
Ls kollle nulürlick „Leäerklüngen"
kcihcn.
Die Frau
Sinü Dir üie Hänüe schwer geworden
Von hundert Laften an denr Tag,
So bette sie in ineinen Händen,
Daß ich sie zärtlich streicheln mag.
In meinen Händen liegt üie Ruhe,
Der stille Abend sagt es mir,
And leise, leise strömt ihr Segen
Nit ruhigem Glanz von mir zu Dir.
Das sinö ja meine schänsten Taten,
Daß ich Dich glücklich machen kann,
Daß ich die rauhe Stirne glätte,
Auf der des Tages Schweiß verrann.
Nöckl'te Leit
llerr: „lluben 5ie einen Nugelputzer?"
llerkäuter. „Momentsn nickl, sber in ärei
bis vier Lugen kommen wieäer welcke."
llerr: ^5o lunge ksnn ick nickl wurlen. va,
üksuen 5ie nur meine llägel an."
öerukigt
— ^Za glaubll äenn vu, äer blirl,
äcr llellner unä äer llauskerr,
äie weräen ulle ru äem 5ckwinäel,
äen vu beLbllälligll, llilllckwcigen?"
— „öewitz, äie Lmä mir alle ver-
bunäen." FF
-- „Za woäurck äenn?" FF
— „lck bin iknen allen lckuläig."
LlnkLcke ktbkiike
öunge vraut: „5ie glauben niäil,
was ick lür llngll ksbe, leil ick ge-
lelen, äatz äss llüllen gelunäkeils-
gelükrlick ill! — llsnn man ück äenn
gar nickt äagegen lckühen?" FF
llLusarrl^ ^llickls einlackersls äas'.
5ie nekmen allo jeäesmal vor unä
nack äem llulle ein bilallebäulckcken,
äas in eine ewanrigprorenligelllaller-
orgäul-lleräünnung gelsuckl ill, be-
llreiiken äamit äie Lippen ärei- bis
lünlmsl, gurgeln mil einem Ltzlöllel
Litronenläure unä trinken lcklietzliik
eine valle 5ennesbILtter-ree — äann
bleibl kein patkogener varillus bei
Iknen!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Meggendorfer Blätter
Titel
Titel/Objekt
Zukunftsbild
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Direktor der Sternwarte: "Herr Meyer, bitte nehmen Sie einmal mein Aeromobil und jagen Sie mir die verwünschten Luftschiffe ein bißchen weg, - ausgerechnet gerade vorm Mars müssen die sich heute herumtreiben!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1909
Entstehungsdatum (normiert)
1904 - 1914
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Aufbewahrungsort (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Meggendorfer-Blätter, 76.1909, Nr. 946, S. 66
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg