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Graf Heimirich, Hartwin,
Guntram, Witeram,
Benno, Erbio,
Fricko, Zeizo,
Lütger, Berthelm
Hado, und
Rado, Ruotbert.
Ich, Reginbert, war der Schreiber.
URKUNDE 269
(in der Zeit zwischen dem 28. Januar 825 und dem 27. Januar 826 — Reg. 3201)
Schenkung des Geistlichen Stra(l)helm in Bönsheim im 12. Regierungsjahre des Kaisers
Ludwig (des Frommen), unter Abt Adalung
Ich, der Kleriker Stralhelm, mache im Namen Gottes und zum Heile meiner Seele
eine Vergabung an den heiligen Märtyrer Christi Nazarius, dessen Leib im Kloster
Lorsch ruht. Ich schenke meinen Grundbesitz in
Buosinesheim (Bönsheim, heute Bensheimer Hof w. Darmstadt), und zwar eine Hof-
reite, acht Morgen Land, Wiesen im Ertrage von acht Fuder Heu und einen Weinberg,
der jährlich ein Fuder Wein erbringt, und in
Oppenheim (am Rhein) ein Stück von einem Weinberg. Vom gegenwärtigen Tage an
übergebe und übertrage ich dies alles aus meinem gesetzlichen Besitz in das Herrenrecht
des Hl. Nazarius zum ewigen Eigentum. Von heute an und später diene es jener heiligen
Stätte jederzeit zu ihrem Nutzen und ihrer Erwerbsmehrung. Urkund dessen dieser Ver-
tragsabschluß. Geschehen im Kloster Lorsch. Handzeichen des Stralhelm, der diese
Schenkung machte. Handzeichen der (Zeugen)
Eberhelm, Ruotwin,
Osirich, Ruothoh,
Wither, Gerram,
Buobo, Machelm
Albrat, und
Altbert, Racholf.
Ruotwig, Schreiber: Altwin.
URKUNDE 270 (16. April 830 — Reg. 3248)
Schenkung des Folcrad in Bönsheim im 17. Regierungsjahre Ludwigs des Frommen,
unter Abt Adalung
In Gottes Namen mache ich, Folcrat, zu meinem und des Hugimund Seelenheil dem
heiligen Märtyrer Christi Nazarius, dessen Leib im Kloster Lorsch ruht, dem der ehr-
würdige Herr Adalung als Abt vorsteht, eine Vergabung. Ich schenke Leibeigene, 25 an
der Zahl, nämlich
Graf Heimirich, Hartwin,
Guntram, Witeram,
Benno, Erbio,
Fricko, Zeizo,
Lütger, Berthelm
Hado, und
Rado, Ruotbert.
Ich, Reginbert, war der Schreiber.
URKUNDE 269
(in der Zeit zwischen dem 28. Januar 825 und dem 27. Januar 826 — Reg. 3201)
Schenkung des Geistlichen Stra(l)helm in Bönsheim im 12. Regierungsjahre des Kaisers
Ludwig (des Frommen), unter Abt Adalung
Ich, der Kleriker Stralhelm, mache im Namen Gottes und zum Heile meiner Seele
eine Vergabung an den heiligen Märtyrer Christi Nazarius, dessen Leib im Kloster
Lorsch ruht. Ich schenke meinen Grundbesitz in
Buosinesheim (Bönsheim, heute Bensheimer Hof w. Darmstadt), und zwar eine Hof-
reite, acht Morgen Land, Wiesen im Ertrage von acht Fuder Heu und einen Weinberg,
der jährlich ein Fuder Wein erbringt, und in
Oppenheim (am Rhein) ein Stück von einem Weinberg. Vom gegenwärtigen Tage an
übergebe und übertrage ich dies alles aus meinem gesetzlichen Besitz in das Herrenrecht
des Hl. Nazarius zum ewigen Eigentum. Von heute an und später diene es jener heiligen
Stätte jederzeit zu ihrem Nutzen und ihrer Erwerbsmehrung. Urkund dessen dieser Ver-
tragsabschluß. Geschehen im Kloster Lorsch. Handzeichen des Stralhelm, der diese
Schenkung machte. Handzeichen der (Zeugen)
Eberhelm, Ruotwin,
Osirich, Ruothoh,
Wither, Gerram,
Buobo, Machelm
Albrat, und
Altbert, Racholf.
Ruotwig, Schreiber: Altwin.
URKUNDE 270 (16. April 830 — Reg. 3248)
Schenkung des Folcrad in Bönsheim im 17. Regierungsjahre Ludwigs des Frommen,
unter Abt Adalung
In Gottes Namen mache ich, Folcrat, zu meinem und des Hugimund Seelenheil dem
heiligen Märtyrer Christi Nazarius, dessen Leib im Kloster Lorsch ruht, dem der ehr-
würdige Herr Adalung als Abt vorsteht, eine Vergabung. Ich schenke Leibeigene, 25 an
der Zahl, nämlich