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Niwenheim (Heidelberg-Neuenheim) einen Weinberg und die Eigenleute
Altbert, Bobbo,
Adalhild, Helihild,
Willifrid, Otger und
Gozmund, Ruotlind
vom gegenwärtigen Tage an — und alles übrige (wie oben) — bis: Vertragsfertigung.
Geschehen im Kloster Lorsch am 24. Juni (792). Handzeichen der Geilrad und ihrer Toch-
ter Waltdrad, welche diese Schenkung gemacht haben. Handzeichen der (Zeugen)
Egisher, Hucbert, Ruothard,
Sigewin, Ruothard, Radolf,
Burgolf, Ruotbert, Friderich,
Engilbert, Dietbert, Alpher
Truthbald, Sigibert, und
Mierold, Roholf, Liobold.
Albald, Altman,
Ich, Reginbert, habe (diese Urkunde) geschrieben und unterschrieben.
URKUNDE 437
(in der Zeit zwischen dem 28. Januar 819 und dem 27. Januar 820 — Reg. 3156)
Schenkung des Albold in Schwabenheim unter Kaiser Karl I. und Abt Gundeland
Im Namen Gottes und zu unserem Seelenheile machen wir, Albold und meine Gattin
Amalsuint, eine Stiftung. Sie komme dem heiligen Märtyrer Christi Nazarius zu, dessen
Leib im Oberrheingauer Kloster Lorsch ruht, das unter der Leitung des ehrwürdigen
Abtes Adalung steht. Mit dem Wunsche, daß unserer Gabe ewige Dauer beschieden sei,
schenken wir in
Suabeheim (SchwabenheimlN. nw. Heidelberg) eine Hube, auf welcher Erlebald
seinen Wohnsitz hat, mit dem auf jener Hofreite errichteten Bauwerk und einen Wein-
garten, ferner in
Dossenheim (n- Heidelberg) einen weiteren Weingarten, eine Hofreite mit Hube und
allem Zubehör. Gestützt auf vorliegenden Vertrag übertragen wir dies alles vom gegen-
wärtigen Tage an. Außerdem schenken wir noch folgende Hörige:
Reginsuind, Irminsuind und
Theothalm, Burgolf.
Geschehen im Kloster Lorsch im 6. Regierungsjahr unseres Herrn, des Kaisers Ludwig
(des Frommen). Handzeichen von Albold und seiner Gemahlin Amalsuind, welche ver-
anlaßt haben, daß diese Schenkungsurkunde ausgestellt und gefertigt werde. Geschrieben
von Altwin.
URKUNDE 438 (19. September 826 — Reg. 3211)
Schenkung des Burgolf in Schwabenheim unter Kaiser Ludwig und Abt Adalung
Im 13. Regierungsjahr unseres Herrn, des Kaisers Ludwig, will ich, Burgolf, zu
meinem, meiner Gattin Hiltisnot und unserer beiderseitigen Eltern Seelenheil ein gutes
Werk verrichten. Ich überreiche dem heiligen Märtyrer Gottes Nazarius, dessen Leib im
Oberrheingauer Kloster Lorsch ruht, dem der ehrwürdige Herr Adalung als Abt vorsteht,
Niwenheim (Heidelberg-Neuenheim) einen Weinberg und die Eigenleute
Altbert, Bobbo,
Adalhild, Helihild,
Willifrid, Otger und
Gozmund, Ruotlind
vom gegenwärtigen Tage an — und alles übrige (wie oben) — bis: Vertragsfertigung.
Geschehen im Kloster Lorsch am 24. Juni (792). Handzeichen der Geilrad und ihrer Toch-
ter Waltdrad, welche diese Schenkung gemacht haben. Handzeichen der (Zeugen)
Egisher, Hucbert, Ruothard,
Sigewin, Ruothard, Radolf,
Burgolf, Ruotbert, Friderich,
Engilbert, Dietbert, Alpher
Truthbald, Sigibert, und
Mierold, Roholf, Liobold.
Albald, Altman,
Ich, Reginbert, habe (diese Urkunde) geschrieben und unterschrieben.
URKUNDE 437
(in der Zeit zwischen dem 28. Januar 819 und dem 27. Januar 820 — Reg. 3156)
Schenkung des Albold in Schwabenheim unter Kaiser Karl I. und Abt Gundeland
Im Namen Gottes und zu unserem Seelenheile machen wir, Albold und meine Gattin
Amalsuint, eine Stiftung. Sie komme dem heiligen Märtyrer Christi Nazarius zu, dessen
Leib im Oberrheingauer Kloster Lorsch ruht, das unter der Leitung des ehrwürdigen
Abtes Adalung steht. Mit dem Wunsche, daß unserer Gabe ewige Dauer beschieden sei,
schenken wir in
Suabeheim (SchwabenheimlN. nw. Heidelberg) eine Hube, auf welcher Erlebald
seinen Wohnsitz hat, mit dem auf jener Hofreite errichteten Bauwerk und einen Wein-
garten, ferner in
Dossenheim (n- Heidelberg) einen weiteren Weingarten, eine Hofreite mit Hube und
allem Zubehör. Gestützt auf vorliegenden Vertrag übertragen wir dies alles vom gegen-
wärtigen Tage an. Außerdem schenken wir noch folgende Hörige:
Reginsuind, Irminsuind und
Theothalm, Burgolf.
Geschehen im Kloster Lorsch im 6. Regierungsjahr unseres Herrn, des Kaisers Ludwig
(des Frommen). Handzeichen von Albold und seiner Gemahlin Amalsuind, welche ver-
anlaßt haben, daß diese Schenkungsurkunde ausgestellt und gefertigt werde. Geschrieben
von Altwin.
URKUNDE 438 (19. September 826 — Reg. 3211)
Schenkung des Burgolf in Schwabenheim unter Kaiser Ludwig und Abt Adalung
Im 13. Regierungsjahr unseres Herrn, des Kaisers Ludwig, will ich, Burgolf, zu
meinem, meiner Gattin Hiltisnot und unserer beiderseitigen Eltern Seelenheil ein gutes
Werk verrichten. Ich überreiche dem heiligen Märtyrer Gottes Nazarius, dessen Leib im
Oberrheingauer Kloster Lorsch ruht, dem der ehrwürdige Herr Adalung als Abt vorsteht,