TIERISCH ERNSTES TRAKTAT ÜBER DEN SATIRISCHEN ERNST
Humor ist keine Weltanschauung und keine 'Wissenschaft, keine Methode
und keine Erfindung, keine Alterserscheinung und keine organisierbare
Haltung. Humor kann nicht befohlen oder verordnet werden, ist weder auf
bestimmte Nationen oder Klassen und Rassen beschränkt und ebensowenig
an einen gesunden Körper gebunden als auch unabhängig vom Grade der
Intelligenz. Humor ist folglich von Hause aus undeutsch! Deshalb haben
wir auch keinen.
Humor ist eine Lebensart. Humor haben heißt, bei jedem Ding, jeder Person,
jeder Sachlage eine positive Seite sehen, etwas Gutes, einen Lichtblick,
ein Quentchen Freude und Freundliches. Heißt, gelassen-heiter sein, herz-
lich, überlegen, optimistisch, weise. Zugegebenermaßen hatten wir wenig
Gelegenheit, solche Eigenschaften zu entwickeln. Daher Leute mit Humor
bei uns seltene Ausnahmen sind. Daher unsere Literatur „einäugig" ist, wie
Erich Kästner einmal überzeugend nachwies. Das lachende Auge fehlt —
oder ist wenigstens ständig zugekniffen.
Der lebende Beweis für diese Behauptungen sind unsere „Humoristen". Nur
bei uns konnte sich der im Grunde ehrenwerte Berufsstand der Spaßvögel,
Clowns, Faxenmacher, Possenreißer, Grimassenschneider, Coupletsänger und
Schalksnarren so bezeichnen.
Was wir an Stelle des Humors haben und pflegen ist: Platter Witz, gemeine
Zote, roher Ulk, Schadenfreude, geistarme Albernheit, drastische Komik und
billige Rüpelei. — Dabei wäre Gelegenheit gewesen, die in all diesen zum
Lachen Anlaß gebenden Ausdrucksformen gewißlich vorhandenen guten
Keime entweder physisch zur harmlosen Ausgelassenheit oder psychisch
zum Esprit zu entwickeln. Auch dies wurde, Wie so vieles in deutschen
Landen, verpaßt.
Zwar haben auch wir wie alle anderen Völker Sehnsucht nach Heiterkeit,
Lust am Scherz und Bedürfnis zum Lachen. Aber die Art, sie zu befriedigen,
ermangelt der edlen Eigenschaften des goldenen Humors. Wir stillen unse-
ren Durst auch hier mit Vorliebe an trüben Quellen.
Gehe in Versammlungen, zu Sportereignissen, in die Amtsschalter-Schlangen,
in die Warteräume, in die Verkehrsmittel oder zu ähnlichen Manifestationen
der deutschen Massenseele und lausche. Was hier an Volks-Humor aufzu-
fangen ist, bleibt schäbige Schlagwort-Konfektion, abgegriffenste Sprach-
münze, bestenfalls urwüchselnde Grobheit. Besonders nach zwölf Jahren
nazistischer Phraseologie, sechs Jahren Kommiß-„Humor" und zwei Jahren
leiblich-seelischer Verwirrung. Es ist nicht zum Lachen, es ist immer zum
Weinen! Geh ins Kino und achte darauf, wann und worüber gelacht wird:
Mit tödlicher Sicherheit bei ernsten Szenen, oft völlig grundlos und wenn
einmal zufällig an richtiger Stelle, dann so laut und lange, ydaß die sich
erst ankündigende Pointe übertönt und getötet wird. Tritt an die Stamm-
tische der Spießbürger, kiebitze bei den Skatbrüdern, schmuggle dich in die
Zirkel der sogenannten Gesellschaft, setze dich in der Pause zu den Ar-
beitern, horche an den Garderoben der- Künstler, wandere mit den Haus-
frauen auf die Märkte — was hörst du? Immer dieselben uralten Witzeleien,
gewöhnlichen Bier-Klamauk, hämischen Spott und dümmliche Anrempeleien!
Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn einer dieser Begnadeten aber aus
seiner Herzensfröhlichkeit etwas Humorvolles prägt, das schnell die Runde
macht, so dürfen wir das eben nicht als Volks- und Mutterwitz ansehen, der
uns allen gemeinsam ist. Gerade dieses Stürzen auf ein Bonmot, dieses lawi-
nenartige Kolportieren eines wirklich gelungenen Witzwortes, die Auswalzung
einer lustigen Idee sind nur ein Beweis mehr für unsere Armut an Humor.
Und zum andern: Wann lachen die Deutschen? Anscheinend aus Grundsatz
nur von Vier Personen an aufwärts. Wann begegnet dir schon mal einer, der
allein für sich lachen kann. Ueber Gott und die Welt oder gar über sich
selbst, was die Hohe Schule des Humors, ist. Wie selten gibt es Menschen-
paare, die immer von der Aura heiterer Ausgeglichenheit umstrahlt sind;
wann trifft man schon maU eine Familie, in der echter Humor ständiger
Tischgenosse ist. — Wir lachen nur im Verein. Bei Feiern, Besäufnissen,-
Beerdigungen, die alle drei hierorts den gleichen Charakter tragen, oder
auf Befehl. Dann aber nach dem System: Laut gleich lustig. Wie wir
Massenschreier, Massenstöhner und Massenschimpfer sind, so bleiben wir
auch Massenlacher. Kollektiv-Vergnügte.
Mit Humor aber hat dies wenig oder gar nichts zu tun. Er ist wohl ein
Gottesgeschenk. Vielleicht läßt er sich dennoch erlernen, erwerben oder
erobern. Wir haben es noch nicht versucht, denn wir hatten stets andere
und vermeintlich wichtigere Dinge zu erlernen und zu erobern. Gerade
deshalb haben wir es wohl nicht verdient, Humor zu besitzen. Wir haben
kein Organ dafür. Wir sind grobschlächtig, können brüllen und maulen —
aber nicht lächeln, können erzürnt oder besänftigt sein, aber nie freund-
lich. Bringen nur Tiere oder Titanen hervor — aber nur ganz selten: Men-
schen. Die sich eben gerade durch den Humor von allen anderen Lebe-
wesen unterscheiden. Das ist die bittere Wahrheit! Sie auszusprechen ist
peinlich und wenig beliebt, aber keine Schande. Es bleiben uns ja noch
einige nationale Vorzüge . . .
Etwas haben wir allerdings auch auf diesem Sektor zu bieten: Ironie, Satire
und Sarkasmus. Die etwas mißratenen Halbbrüder des Humors. Von denen
die guten Kabaretts und ein paar treffliche Zeitschriften leben. Oder besser:
zu leben versuchen. Denn' der von solchen scharfkantigen, spitzen und
bissigen Ausdrucksformen Getroffene muß wiederum Humor haben, um sie
richtig zu verstehen und die gute Absicht der Kritik und Karikatur heraus-
zufinden. Und, wie gesagt, den haben wir nicht. So daß Leute, die anstatt
mit den bunten Bällen des Humors wenigstens mit den harten Kugeln der
Satire zu jonglieren verstehen, es weiß Gott schwer haben, als anständige
Artisten zu gelten.
Wer heutzutage und hierzulande eine Person - oder Einrichtung mit ironi-
sierenden oder saikastischen Mitteln angeht, um aus der Reibung mit den
Gegensätzen die Wärme der Hilfsbereitschaft zu erzeugen, wird meist miß-
verstanden. Nicht der Angegriffene lacht, sondern diejenigen, die gar nicht
gemeint sind. Wer der Regierung einen Streich mit der Narrenpeitsche ver-
abfolgt, erntet Applaus bei allen Feinden der Demokratie und Beschimpfun-
gen' von seinen Freunden. Wer die Besatzungsmacht ein wenig unter die
Lupe nimmt, verführt die Nazis zum Händereiben, was er keineswegs wollte.
Wer Auswüchse eines Berufsstandes bekämpft, zieht den Zorn der an-
ständigen Mitglieder auf sich. Wer die Kirche vor sie schädigenden blinden
Eiferern in Schutz nimmt, erntet Proteste der Kardinäle und Beifall auf den
Bänken der Gottlosen. Wer die Dummheit attackiert, wird als untolerant
bezeichnet, und wer der dreckigen Zeit ihr Spiegelbild vorhält, was natur-
gemäß nicht blitzsauber sein kann, erringt den Titel eines Nihilisten. Weil
wir keinen Humor haben und nicht einmal wissen, daß der Ernst in der
Satire nicht mit tierischem Ernst aufgenommen werden darf.
Laßt es uns dennoch, Freunde, nicht verdrießen. Denn: Humor ist, wenn
man trotzdem nicht lacht, sondern mit Ernsthaftigkeit an die heitere Auf-
gabe geht. In diesem Sinne! Hei/12 Hartwig
J Blisci
„Was gibt's denn Neues?" -—
„ — Hundhammer, Kundhammer, Hundhammer!"
180
Humor ist keine Weltanschauung und keine 'Wissenschaft, keine Methode
und keine Erfindung, keine Alterserscheinung und keine organisierbare
Haltung. Humor kann nicht befohlen oder verordnet werden, ist weder auf
bestimmte Nationen oder Klassen und Rassen beschränkt und ebensowenig
an einen gesunden Körper gebunden als auch unabhängig vom Grade der
Intelligenz. Humor ist folglich von Hause aus undeutsch! Deshalb haben
wir auch keinen.
Humor ist eine Lebensart. Humor haben heißt, bei jedem Ding, jeder Person,
jeder Sachlage eine positive Seite sehen, etwas Gutes, einen Lichtblick,
ein Quentchen Freude und Freundliches. Heißt, gelassen-heiter sein, herz-
lich, überlegen, optimistisch, weise. Zugegebenermaßen hatten wir wenig
Gelegenheit, solche Eigenschaften zu entwickeln. Daher Leute mit Humor
bei uns seltene Ausnahmen sind. Daher unsere Literatur „einäugig" ist, wie
Erich Kästner einmal überzeugend nachwies. Das lachende Auge fehlt —
oder ist wenigstens ständig zugekniffen.
Der lebende Beweis für diese Behauptungen sind unsere „Humoristen". Nur
bei uns konnte sich der im Grunde ehrenwerte Berufsstand der Spaßvögel,
Clowns, Faxenmacher, Possenreißer, Grimassenschneider, Coupletsänger und
Schalksnarren so bezeichnen.
Was wir an Stelle des Humors haben und pflegen ist: Platter Witz, gemeine
Zote, roher Ulk, Schadenfreude, geistarme Albernheit, drastische Komik und
billige Rüpelei. — Dabei wäre Gelegenheit gewesen, die in all diesen zum
Lachen Anlaß gebenden Ausdrucksformen gewißlich vorhandenen guten
Keime entweder physisch zur harmlosen Ausgelassenheit oder psychisch
zum Esprit zu entwickeln. Auch dies wurde, Wie so vieles in deutschen
Landen, verpaßt.
Zwar haben auch wir wie alle anderen Völker Sehnsucht nach Heiterkeit,
Lust am Scherz und Bedürfnis zum Lachen. Aber die Art, sie zu befriedigen,
ermangelt der edlen Eigenschaften des goldenen Humors. Wir stillen unse-
ren Durst auch hier mit Vorliebe an trüben Quellen.
Gehe in Versammlungen, zu Sportereignissen, in die Amtsschalter-Schlangen,
in die Warteräume, in die Verkehrsmittel oder zu ähnlichen Manifestationen
der deutschen Massenseele und lausche. Was hier an Volks-Humor aufzu-
fangen ist, bleibt schäbige Schlagwort-Konfektion, abgegriffenste Sprach-
münze, bestenfalls urwüchselnde Grobheit. Besonders nach zwölf Jahren
nazistischer Phraseologie, sechs Jahren Kommiß-„Humor" und zwei Jahren
leiblich-seelischer Verwirrung. Es ist nicht zum Lachen, es ist immer zum
Weinen! Geh ins Kino und achte darauf, wann und worüber gelacht wird:
Mit tödlicher Sicherheit bei ernsten Szenen, oft völlig grundlos und wenn
einmal zufällig an richtiger Stelle, dann so laut und lange, ydaß die sich
erst ankündigende Pointe übertönt und getötet wird. Tritt an die Stamm-
tische der Spießbürger, kiebitze bei den Skatbrüdern, schmuggle dich in die
Zirkel der sogenannten Gesellschaft, setze dich in der Pause zu den Ar-
beitern, horche an den Garderoben der- Künstler, wandere mit den Haus-
frauen auf die Märkte — was hörst du? Immer dieselben uralten Witzeleien,
gewöhnlichen Bier-Klamauk, hämischen Spott und dümmliche Anrempeleien!
Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn einer dieser Begnadeten aber aus
seiner Herzensfröhlichkeit etwas Humorvolles prägt, das schnell die Runde
macht, so dürfen wir das eben nicht als Volks- und Mutterwitz ansehen, der
uns allen gemeinsam ist. Gerade dieses Stürzen auf ein Bonmot, dieses lawi-
nenartige Kolportieren eines wirklich gelungenen Witzwortes, die Auswalzung
einer lustigen Idee sind nur ein Beweis mehr für unsere Armut an Humor.
Und zum andern: Wann lachen die Deutschen? Anscheinend aus Grundsatz
nur von Vier Personen an aufwärts. Wann begegnet dir schon mal einer, der
allein für sich lachen kann. Ueber Gott und die Welt oder gar über sich
selbst, was die Hohe Schule des Humors, ist. Wie selten gibt es Menschen-
paare, die immer von der Aura heiterer Ausgeglichenheit umstrahlt sind;
wann trifft man schon maU eine Familie, in der echter Humor ständiger
Tischgenosse ist. — Wir lachen nur im Verein. Bei Feiern, Besäufnissen,-
Beerdigungen, die alle drei hierorts den gleichen Charakter tragen, oder
auf Befehl. Dann aber nach dem System: Laut gleich lustig. Wie wir
Massenschreier, Massenstöhner und Massenschimpfer sind, so bleiben wir
auch Massenlacher. Kollektiv-Vergnügte.
Mit Humor aber hat dies wenig oder gar nichts zu tun. Er ist wohl ein
Gottesgeschenk. Vielleicht läßt er sich dennoch erlernen, erwerben oder
erobern. Wir haben es noch nicht versucht, denn wir hatten stets andere
und vermeintlich wichtigere Dinge zu erlernen und zu erobern. Gerade
deshalb haben wir es wohl nicht verdient, Humor zu besitzen. Wir haben
kein Organ dafür. Wir sind grobschlächtig, können brüllen und maulen —
aber nicht lächeln, können erzürnt oder besänftigt sein, aber nie freund-
lich. Bringen nur Tiere oder Titanen hervor — aber nur ganz selten: Men-
schen. Die sich eben gerade durch den Humor von allen anderen Lebe-
wesen unterscheiden. Das ist die bittere Wahrheit! Sie auszusprechen ist
peinlich und wenig beliebt, aber keine Schande. Es bleiben uns ja noch
einige nationale Vorzüge . . .
Etwas haben wir allerdings auch auf diesem Sektor zu bieten: Ironie, Satire
und Sarkasmus. Die etwas mißratenen Halbbrüder des Humors. Von denen
die guten Kabaretts und ein paar treffliche Zeitschriften leben. Oder besser:
zu leben versuchen. Denn' der von solchen scharfkantigen, spitzen und
bissigen Ausdrucksformen Getroffene muß wiederum Humor haben, um sie
richtig zu verstehen und die gute Absicht der Kritik und Karikatur heraus-
zufinden. Und, wie gesagt, den haben wir nicht. So daß Leute, die anstatt
mit den bunten Bällen des Humors wenigstens mit den harten Kugeln der
Satire zu jonglieren verstehen, es weiß Gott schwer haben, als anständige
Artisten zu gelten.
Wer heutzutage und hierzulande eine Person - oder Einrichtung mit ironi-
sierenden oder saikastischen Mitteln angeht, um aus der Reibung mit den
Gegensätzen die Wärme der Hilfsbereitschaft zu erzeugen, wird meist miß-
verstanden. Nicht der Angegriffene lacht, sondern diejenigen, die gar nicht
gemeint sind. Wer der Regierung einen Streich mit der Narrenpeitsche ver-
abfolgt, erntet Applaus bei allen Feinden der Demokratie und Beschimpfun-
gen' von seinen Freunden. Wer die Besatzungsmacht ein wenig unter die
Lupe nimmt, verführt die Nazis zum Händereiben, was er keineswegs wollte.
Wer Auswüchse eines Berufsstandes bekämpft, zieht den Zorn der an-
ständigen Mitglieder auf sich. Wer die Kirche vor sie schädigenden blinden
Eiferern in Schutz nimmt, erntet Proteste der Kardinäle und Beifall auf den
Bänken der Gottlosen. Wer die Dummheit attackiert, wird als untolerant
bezeichnet, und wer der dreckigen Zeit ihr Spiegelbild vorhält, was natur-
gemäß nicht blitzsauber sein kann, erringt den Titel eines Nihilisten. Weil
wir keinen Humor haben und nicht einmal wissen, daß der Ernst in der
Satire nicht mit tierischem Ernst aufgenommen werden darf.
Laßt es uns dennoch, Freunde, nicht verdrießen. Denn: Humor ist, wenn
man trotzdem nicht lacht, sondern mit Ernsthaftigkeit an die heitere Auf-
gabe geht. In diesem Sinne! Hei/12 Hartwig
J Blisci
„Was gibt's denn Neues?" -—
„ — Hundhammer, Kundhammer, Hundhammer!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Was gibt's denn Neues?"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: "Was gibt's denn Neues?" - / " - Hundhammer, Hundhammer, Hundhammer!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1947
Entstehungsdatum (normiert)
1942 - 1952
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 2.1947, Nr. 15, S. 180.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg