KOMM, LASSEN WIR UNS SCHEIDEN
Ich habe eine Sensationsmeldung für Sie, teilte an einem trüben November-
tag Herr Dr. Schlögl der Dena hocherregt mit. Der Bayerische Gewerk-
schaftsbund beabsichtigt die Aktionsgemeinschaft mit dem Bauernverband
zu lösen, da die Zivilbevölkerung nicht ausreichend mit Speisekartoffeln
versorgt wurde.
Leicht begreiflich, denn die Liebe geht durch den Magen, auch bei poli-
tischen Ehen. Dies sagte sich mit Recht der hagere Hagen von der Gewerk-
schaft. Aber die dralle bäuerliche Gefährtin klammerte sich mit Inbrunst
an den ergatterten Stadtfrack. Sie betörte ihn nochmals. Schön am näch-
sten Tag war Sühneversuch. Die beabsichtigte Scheidung unterblieb.
Ganz Unverschämte behaupten nun, daß diese Gemeinschaft mit dem
Mädchen vom Lande dieseltte politische Groteske sei wie die verflossene
Ehe Ritter Waldemars mit der schwarzen Frau. Von Mitgift steht über-
haupt nichts im Buch. Viele bäuerliche Verwandte hätten sich nur durch
vorgehaltenen Revolver bewegen lassen, etwas mehr Kartoffeln für die
hungrige Stadtfamilie abzugeben. Nicht wenige sollen, obwohl eifrige
fromme Kirchengänger, schwarz buttern und schlachten. Superkluge
prophezeien wieder, im Gegenteil, je besser die Zeiten werden, um so mehr
müßten die Ehegatten zanken. Die Frau schreit dann wie verrückt nach
Schutzzoll und hohen Agrarpreisen, während der Mann rücksichtslos das
Gegenteil will. Feuer und Wasser paßten eher zusammen als Besitzbürger
und Habenichtse.
Dies schwätzen aber nur hämische Neider, welche das Eheglück miß-
gönnen. Diese Scheeläugigen mögen sich beruhigen. Vater Hagen hat noch
ganz andere Sorgen in seiner großen Familie Die vielen betreuten Schütz-
linge werden langsam unzufrieden. So ein armer Hilfsarbeiter hat wohl
garantierten Tariflohn. Etwa 35 Mark sind allwöchentlich in der Tüte. Tat-
sächlich schuftet dieser brave Mann mit ausgemergeltem Körper 40 Stunden
für 20 Pfennig — wenn es ihm einfallen sollte, ein Päckchen Süßstoff
schwarz zu erstehen. Der tüchtige Angestellte mit 200 Mark Nettogehalt
weiß wenigstens, warum er nicht im Bett liegen bleibt und sich zweimal
im Tage die Kleider in der Straßenbahn zerreißen läßt. Ein Pfund Butler
um 200 Mark gekauft — Friedensgedächtnispreis 1.60 Mark — ist diese
monatliche Mühe wohl wert Der Kuli in Schanghai arbeitet nicht so billig.
Dies sah auch der Schwager Georg Reuter ein. Der ehemalige Metall-
arbeiter hat Kraft, packte deshalb mit Elan einen Hebel, zwar nicht um
die geizige Schwägerin zu verprügeln oder die korrupte Welt aus den
Angeln zu heben, sondern er warf ihn hin, wie er zu den versammelten
Presseleuten sagte, von fünfzig auf hundertfünfzig herum. Mit dieser athle-
tischen Leistung konnte er 150 g Butter auf den Tisch stemmen. Am
Hebelarm drückten unsichtbar die unartigen Söhne in Freimänn mit,
welche durch ihren wilden Streik die christlichsozialen Schwiegereltern
sowie die Frankfurter Verwandten mehr einschüchterten als der moderne
Archimedes in der Landwehrstraße. Aber es glückte ihm, wie er aufrichtig
versicherte, wenigstens die Ausbreitung des Münchner Eisenbahners Heikes
auf. das gesamte bayerische Bahnnetz zu verhüten. Auch das muß ein
Gewerkschaftsführer können. Die. Schule bei Leipart und Grasmann war
nicht umsonst. Dumme flüstern wieder, man hätte schon viel früher mit
dem wuchtigen Hebel in der Hand non plus ultra brüllen sollen, dann
wäre man nicht bei diesem Buttererinnerungsstück gelandet. Zudem jetzt
die importierten Fettmengen auf die 150-g-Ration fixiert werden. Herr
Reuter meint, daß die üblen Zustände auch an der Justiz liegen, weil diese
nicht scharf genug gegen die Schieber einschreite. Nun, der Parteifreund
Dr. Högner war lange genug Justizminister und erster Mann im Staate
Bayern, damit man diese Klage erfolgreich hätte vorbringen können. Dafür
sind andere Herren im Landtag um so behilflicher, dieser Forderung Nach-
druck zu verleihen. Zur Abschreckung sollen ca. 4000 verurteilte Personen
amnestiert werden, darunter nicht wenige wegen Wirtschaftsvergehen. Ja,
es ist schwer, allein in dieser Welt zu stehen. Um so lobenswerter das
Bemühen des lieben Schwagers, die Idealehe — Gewerkschaftsbund—
Bauernverband — vorerst im Interesse der Schaffenden aufrechtzuerhal-
ten. Besonders deshalb, weil die Wirtschaftszeitung, also ein Unternehmer-
blatt, kürzlich in ihren Spalten schrieb: Unter dem Schutze der ungeklärten
Währung hat sich eine ungeheuere Ausplünderung der lediglich auf ihre
Arbeitskraft Angewiesenen durch die Sachwertbesitzer vollzogen, in einem
Ausmaße, daß es Karl Marx vermutlich den Atem verschlagen hätte. A. Z.
DAS WA H LSYSTE M
Herr Remarque schrieb ein Buch über den Krieg, das ich heute, nach dem
zweiten Weltkrieg, unterschreiben möchte. Nur in einem kann ich Herrn Remar-
que nicht rechtgeben.
*
Herr Remarque will die Kriege dadurch beseitigen, daß er vorschlägt, nicht
die Völker sollen sich schlagen, sondern die Regierungen. Beim ersten Hin-
schauen fasziniert diese Idee. Truman gegen Stalin.
Halt! Dieser Kampf wurde ja noch gar nicht ausgeschrieben.
Ich bin kein Prophet und befasse mich lieber mit dem Vorschlag von Herrn
Remarque. Ich halte ihn nämlich für Unsinn. Wie soll man das Duell der
Regierungen austragen, mit Boxhandschuhen oder Atombomben?
Nein, nicht mit Atombomben. Derjenige, der mit Atombomben kämpfen würde,
müßte durch die UN disqualifiziert werden. Falls die UN nicht auch hochginge.
Durch die Atombombe, selbstverständlich. Daran muß — sollte! — man denken.
Daun also mit Boxhandschuhen. Gut! Aber hätte das nicht zur Folge, daß die
größten Schläger Ministerpräsident würden? Daß Muskeln zu Regierungsämtern
qualifizierten? (Ellenbogen!)
„Sie sehen heute abend den Ausscheidungskampf zwischen X und Z. Wer die
größten Sprünge machen kann, wird Bürgermeister von München!"
LAM)TÄ <i I. I € H K S
Die bayerische Landpolizei bekam in einer der letzten Sitzungen des Haushaltsaus-
schusses des Bayerischen Landtages einen Etat in Höhe von 54000 RM zugebilligt.
Wenn bei den Besprechungen auch nicht allgemein bekannt wurde, wie groß die
Summen sind, die die Bewachung unserer führenden Politiker verschlingt, so hat doch
wenigstens Herr Dr. Högner seine eigene Polizeiwache zugesprochen erhalten. Als er
sich nämlich darüber beschwerte, daß die Unsicherheit -in den Stadtrandgebieten so
groß sei und man in seinem Viertel die einzige Polizeiwache in einer Stunde Umkreis
eingezogen habe, gab ihm Polizeipräsident Pitzer zur Antwort: „Die Stelle wurde
damals zu Ihrem Schutz als Minister eingerichtet!" Högner aber empörte sich ob
dieser Ansicht, worauf ihm Pitzer mit einer großzügigen Geste erklärte, „Na gut, ich
lasse die Wache morgen wieder besetzen!"
Für das Steuern und die Högnersche Polizeiwache bezahlende Volk ergibt -sich dar-
aus die Moral, erst zu högnerischen Qualitäten aufsteigen zu müssen, um unbesorgt
und ruhig bei Nacht schlafen zu können. Oder aber er muß sich verwundert fragen:
Was hat denn Herr Högner nur so Kostbares zu bewachen?
Fr.Bilek
Vielleicht sollte man die Intelligenz von der Regierung doch nicht ganz aus-
schließen — soweit das überhaupt noch nötig ist.
Denn unsere Wahlen gleichen allzusehr jenem WettkampfsYstem: Wer am
meisten versprechen kann und schreien und . . .
. . . und der darf die Direktiven ausführen.
Fred Wiesen
Oh, wie süß
278
Ich habe eine Sensationsmeldung für Sie, teilte an einem trüben November-
tag Herr Dr. Schlögl der Dena hocherregt mit. Der Bayerische Gewerk-
schaftsbund beabsichtigt die Aktionsgemeinschaft mit dem Bauernverband
zu lösen, da die Zivilbevölkerung nicht ausreichend mit Speisekartoffeln
versorgt wurde.
Leicht begreiflich, denn die Liebe geht durch den Magen, auch bei poli-
tischen Ehen. Dies sagte sich mit Recht der hagere Hagen von der Gewerk-
schaft. Aber die dralle bäuerliche Gefährtin klammerte sich mit Inbrunst
an den ergatterten Stadtfrack. Sie betörte ihn nochmals. Schön am näch-
sten Tag war Sühneversuch. Die beabsichtigte Scheidung unterblieb.
Ganz Unverschämte behaupten nun, daß diese Gemeinschaft mit dem
Mädchen vom Lande dieseltte politische Groteske sei wie die verflossene
Ehe Ritter Waldemars mit der schwarzen Frau. Von Mitgift steht über-
haupt nichts im Buch. Viele bäuerliche Verwandte hätten sich nur durch
vorgehaltenen Revolver bewegen lassen, etwas mehr Kartoffeln für die
hungrige Stadtfamilie abzugeben. Nicht wenige sollen, obwohl eifrige
fromme Kirchengänger, schwarz buttern und schlachten. Superkluge
prophezeien wieder, im Gegenteil, je besser die Zeiten werden, um so mehr
müßten die Ehegatten zanken. Die Frau schreit dann wie verrückt nach
Schutzzoll und hohen Agrarpreisen, während der Mann rücksichtslos das
Gegenteil will. Feuer und Wasser paßten eher zusammen als Besitzbürger
und Habenichtse.
Dies schwätzen aber nur hämische Neider, welche das Eheglück miß-
gönnen. Diese Scheeläugigen mögen sich beruhigen. Vater Hagen hat noch
ganz andere Sorgen in seiner großen Familie Die vielen betreuten Schütz-
linge werden langsam unzufrieden. So ein armer Hilfsarbeiter hat wohl
garantierten Tariflohn. Etwa 35 Mark sind allwöchentlich in der Tüte. Tat-
sächlich schuftet dieser brave Mann mit ausgemergeltem Körper 40 Stunden
für 20 Pfennig — wenn es ihm einfallen sollte, ein Päckchen Süßstoff
schwarz zu erstehen. Der tüchtige Angestellte mit 200 Mark Nettogehalt
weiß wenigstens, warum er nicht im Bett liegen bleibt und sich zweimal
im Tage die Kleider in der Straßenbahn zerreißen läßt. Ein Pfund Butler
um 200 Mark gekauft — Friedensgedächtnispreis 1.60 Mark — ist diese
monatliche Mühe wohl wert Der Kuli in Schanghai arbeitet nicht so billig.
Dies sah auch der Schwager Georg Reuter ein. Der ehemalige Metall-
arbeiter hat Kraft, packte deshalb mit Elan einen Hebel, zwar nicht um
die geizige Schwägerin zu verprügeln oder die korrupte Welt aus den
Angeln zu heben, sondern er warf ihn hin, wie er zu den versammelten
Presseleuten sagte, von fünfzig auf hundertfünfzig herum. Mit dieser athle-
tischen Leistung konnte er 150 g Butter auf den Tisch stemmen. Am
Hebelarm drückten unsichtbar die unartigen Söhne in Freimänn mit,
welche durch ihren wilden Streik die christlichsozialen Schwiegereltern
sowie die Frankfurter Verwandten mehr einschüchterten als der moderne
Archimedes in der Landwehrstraße. Aber es glückte ihm, wie er aufrichtig
versicherte, wenigstens die Ausbreitung des Münchner Eisenbahners Heikes
auf. das gesamte bayerische Bahnnetz zu verhüten. Auch das muß ein
Gewerkschaftsführer können. Die. Schule bei Leipart und Grasmann war
nicht umsonst. Dumme flüstern wieder, man hätte schon viel früher mit
dem wuchtigen Hebel in der Hand non plus ultra brüllen sollen, dann
wäre man nicht bei diesem Buttererinnerungsstück gelandet. Zudem jetzt
die importierten Fettmengen auf die 150-g-Ration fixiert werden. Herr
Reuter meint, daß die üblen Zustände auch an der Justiz liegen, weil diese
nicht scharf genug gegen die Schieber einschreite. Nun, der Parteifreund
Dr. Högner war lange genug Justizminister und erster Mann im Staate
Bayern, damit man diese Klage erfolgreich hätte vorbringen können. Dafür
sind andere Herren im Landtag um so behilflicher, dieser Forderung Nach-
druck zu verleihen. Zur Abschreckung sollen ca. 4000 verurteilte Personen
amnestiert werden, darunter nicht wenige wegen Wirtschaftsvergehen. Ja,
es ist schwer, allein in dieser Welt zu stehen. Um so lobenswerter das
Bemühen des lieben Schwagers, die Idealehe — Gewerkschaftsbund—
Bauernverband — vorerst im Interesse der Schaffenden aufrechtzuerhal-
ten. Besonders deshalb, weil die Wirtschaftszeitung, also ein Unternehmer-
blatt, kürzlich in ihren Spalten schrieb: Unter dem Schutze der ungeklärten
Währung hat sich eine ungeheuere Ausplünderung der lediglich auf ihre
Arbeitskraft Angewiesenen durch die Sachwertbesitzer vollzogen, in einem
Ausmaße, daß es Karl Marx vermutlich den Atem verschlagen hätte. A. Z.
DAS WA H LSYSTE M
Herr Remarque schrieb ein Buch über den Krieg, das ich heute, nach dem
zweiten Weltkrieg, unterschreiben möchte. Nur in einem kann ich Herrn Remar-
que nicht rechtgeben.
*
Herr Remarque will die Kriege dadurch beseitigen, daß er vorschlägt, nicht
die Völker sollen sich schlagen, sondern die Regierungen. Beim ersten Hin-
schauen fasziniert diese Idee. Truman gegen Stalin.
Halt! Dieser Kampf wurde ja noch gar nicht ausgeschrieben.
Ich bin kein Prophet und befasse mich lieber mit dem Vorschlag von Herrn
Remarque. Ich halte ihn nämlich für Unsinn. Wie soll man das Duell der
Regierungen austragen, mit Boxhandschuhen oder Atombomben?
Nein, nicht mit Atombomben. Derjenige, der mit Atombomben kämpfen würde,
müßte durch die UN disqualifiziert werden. Falls die UN nicht auch hochginge.
Durch die Atombombe, selbstverständlich. Daran muß — sollte! — man denken.
Daun also mit Boxhandschuhen. Gut! Aber hätte das nicht zur Folge, daß die
größten Schläger Ministerpräsident würden? Daß Muskeln zu Regierungsämtern
qualifizierten? (Ellenbogen!)
„Sie sehen heute abend den Ausscheidungskampf zwischen X und Z. Wer die
größten Sprünge machen kann, wird Bürgermeister von München!"
LAM)TÄ <i I. I € H K S
Die bayerische Landpolizei bekam in einer der letzten Sitzungen des Haushaltsaus-
schusses des Bayerischen Landtages einen Etat in Höhe von 54000 RM zugebilligt.
Wenn bei den Besprechungen auch nicht allgemein bekannt wurde, wie groß die
Summen sind, die die Bewachung unserer führenden Politiker verschlingt, so hat doch
wenigstens Herr Dr. Högner seine eigene Polizeiwache zugesprochen erhalten. Als er
sich nämlich darüber beschwerte, daß die Unsicherheit -in den Stadtrandgebieten so
groß sei und man in seinem Viertel die einzige Polizeiwache in einer Stunde Umkreis
eingezogen habe, gab ihm Polizeipräsident Pitzer zur Antwort: „Die Stelle wurde
damals zu Ihrem Schutz als Minister eingerichtet!" Högner aber empörte sich ob
dieser Ansicht, worauf ihm Pitzer mit einer großzügigen Geste erklärte, „Na gut, ich
lasse die Wache morgen wieder besetzen!"
Für das Steuern und die Högnersche Polizeiwache bezahlende Volk ergibt -sich dar-
aus die Moral, erst zu högnerischen Qualitäten aufsteigen zu müssen, um unbesorgt
und ruhig bei Nacht schlafen zu können. Oder aber er muß sich verwundert fragen:
Was hat denn Herr Högner nur so Kostbares zu bewachen?
Fr.Bilek
Vielleicht sollte man die Intelligenz von der Regierung doch nicht ganz aus-
schließen — soweit das überhaupt noch nötig ist.
Denn unsere Wahlen gleichen allzusehr jenem WettkampfsYstem: Wer am
meisten versprechen kann und schreien und . . .
. . . und der darf die Direktiven ausführen.
Fred Wiesen
Oh, wie süß
278
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Oh, wie süß ---"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Oh, wie süß ---
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1947
Entstehungsdatum (normiert)
1942 - 1952
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 2.1947, Nr. 23, S. 278.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg