Als wir hier Anfang des Jahres den satirischen
Zeigefinger aus der Nase nahmen, um ihn als
Bohrer gegen den Zaun von Unkenntnis und
Unverstand anzusetzen, ergab sich bald ein
kleines Löchlein für bescheidene Aus- und Ein-
blicke in das Getriebe der großen Welt da
draußen. Später erweiterte sich das deutsche
Astloch, so daß wir schon ab und an die oben-
erwähnte Nase mit hinausstecken bzw in man-
ches mit hineinstecken konnten. Es war zu
dieser Zeit etwa faustdick. Wir schnupperten
den scharfen Wind, der überall wehte, sogen
den Staub ein, den das Rad der Geschichte auf-
wirbelte, hatten die Nase manchmal auch sonst
voll und bekamen auch hier und da einen
Nasenstüber von der jeweiligen Obrigkeit.
Es ist nicht zu leugnen, daß sich diese unsere
Position inzwischen noch weiter verbessert hat.
Wir pfeifen nicht mehr auf dem allerletzten
Loch, und wenn wir auch keineswegs den Ton
angeben, so spielen wir im Konzert der Mächte
doch schon wieder so etwas wie Triangel. Auch
das Loch selbst, das die Verbindung mit der
Freiheit der Umwelt darstellt, ist wieder ein
Stück größer geworden. Wir sehen nun mehr
und wir werden auch mehr gesehen. Jetzt
können wir schon den Kopf hindurchstecken.
Und wir können ihn nicht nur hinhalten —
wir sollen ihn auch hinhalten!
So will es jedenfalls Kingsbury Smith, der
Stalinterviewer, der durch INS verbreiten
ließ, claß eine begrenzte Zahl von deutschen
Streitkräften aufgestellt werden soll, die an der
Elbe solange „hinhaltend" kämpfen müßten,
KOMMA...
Ein namhafter deutscher Schriftsteller begann
in einem Zeitungsartikel, in dem er die nach
seiner Meinung subnormale Allgemeinbildung
der Herren Rundfunksprecher kritisierte, mit
folgendem erregendem Satz: „Kürzlich Komma
in der politischen Wochenschau Komma er-
wähnte mein Rundfunk Komma anläßlich der
Außenministerbegegnung in Paris Komma
frühere Konferenzen und erzählte mir Komma
der Berliner Kongreß Komma unter dem Vor-
sitz Bismarcks Komma habe den Krimkrieg
beendet." Ich werde Komma für den Fall
Komma daß ich noch drei Komma vier solcher
Kommasätze lesen müßte Komma heute nacht
Komma vorausgesetzt Komma daß ich ein-
schlafen kann Komma sicher von Millionen
Kommata träumen Komma die Komma wie
die Maden in meinem Hirn Komma dem ge-
plagten Komma sich herumwinden werden
Komma Komma Komma nein Komma kein
Komma mehr Komma sondern Punkt Komma
Komma Punktum! Kuppel
[. A. D.
In Stuttgart trafen sich ehemalige Reichsarbeits-
dienstlührer zu einer Geheimbesprechung.
Sie öffneten ein Hintertürl
in Stuttgart an der Stute
und trafen sich bei Opa Hierl
samt Boden und samt Blute.
Die Führenden vom R.A.D.,
da sangen sie im Chore,
auf daß das RAD sich rückwärts dreh',
das Lied von ihrer Lore.
Sie halten ihren Spaten hoch
und drücken auf die Tube
und graben geistig immer noch
an ihrer alten Grube.
Sie litten Not, so hörte man,
und hätten nichts zu essen . . .
Daß man zur Not auch schippen kann,
das haben sie vergessen!
Sie möchten wieder kommandier'n
nach altbekannter Weise,
so mit „Hau-ruck" und Präsentier'n
wie Konstantin, der Greise.
>»l»^'b^/',:,':'ftn>
bis die Westmächte ihre Truppenaufstellungen
beendet haben. Drei Divisionen hält Onkel
Smith für ausreichend, die von den USA be-
waffnet und verpflegt werden und den allenfall-
sigen Ansturm der Roten Armee aufhalten sol-
len. Na ja.
Nach unseren Erfahrungen mit dem östlichen
Gegner erscheint das etwas dürftig. Wir hatten
anno Stalingrad etwas mehr als drei Divisionen
unter Gewehr, und der Ausgang darf als be-
kannt vorausgesetzt werden. Es müßten also
eigentlich 30 sein, um den gedachten Zweck zu
erfüllen. Aber Smith meint, das wären zuviel,
denn dann wären wir ja stärker als Frankreich.
Aber wir wollen ja gar keinen Krieg mit Frank-
reich, sagen wir, die Franzosen sind doch jetzt
unsere Freunde. Ja, sagt Smith, aber bei euch
Deutschen weiß man nie, wohin ihr schießt.
Bei drei Divisionen aber weiß er es offenbar.
Wenn die aber die ganze russische Dampfwalze
aufhalten sollen, meinen wir, muß er unsere
militärischen Fähigkeiten außergewöhnlich
hoch einschätzen. Und dann wären doch wieder
die drei Divisionen mindestens so gut, wie 15
andere, und die Sicherheit Frankreichs keines-
wegs verbürgt. Doch, sagt Smith, denn die wer-
den ja amerikanisch verpflegt. Und wenn sie
nicht dahin schießen, wo wir wollen, dann gibt's
einfach nichts mehr zu fressen. Tja, sagen wir,
damit das aber alles programmgemäß funktio-
niert, müssen doch eine Menge Amerikaner
dabei sein; Verpflegungstruppen, Munitions-
nachschieber, Führungsstäbe usw., usw. Da
wäre es doch einfacher, meinen wir, gleich drei
amerikanische Divisionen an die Elbe zu legen
— oder an die Leine, oder sonstwohin, wo das
Abendland verteidigt werden soll. Oder drei
Konkursausverkauf
französische oder drei englische. Nein, sagt
Smith, unser Land müßten wir denn doch schon
selbst verteidigen. Das wäre ja noch schöner.
Ja. meinen wir, gerne. Aber dann müssen wir
mehr Soldaten haben als 60 000. Aha, sagt
Smith, ihr seid unverbesserliche Militaristen!
Nein, sagen wir, wir sind sogar Pazifisten. Wir
wollen eigentlich gar keine Soldaten mehr. Ja,
sagt Smith, aber ihr müßt doch einen Beitrag
zur Verteidigung der westlichen Welt leisten,
zu der ihr gehört. Aha, sagen wir, da gehören
wir zu. Und ihr müßt, sagt Smith weiter, den
drohenden Ansturm aus dem Osten abweisen.
Hm, sagen wir, das haben wir aber schon mal
gemacht. Unser Beitrag war recht erheblich und
es stand uns gar keiner bei. Ja, sagt Smith, das
war etwas anderes damals. Da wart ihr ja alle
Nazis. Nein, sagen wir, damals waren wir nicht
alle Nazis — aber wir wurden gezwungen, an-
zugreifen. Tja, sagt Smith, jetzt ist's ja frei-
willig und außerdem sollt ihr nicht angreifen,
sondern abwehren. Hihi, sagen wir, wenn's
knallt, kann man das nicht mehr so auseinan-
derhalten und außerdem: Der Angriff ist be-
kanntlich die beste Verteidigung. Yes, sagt
Smith, deswegen wollen wir uns ja auch zum
Gegenangriff sammeln, und bis dahin müßt ihr
eben verteidigen. Wir verteilen die Rechte und
Pflichten eben gerecht und gleichmäßig auf alle.
Jeder nach seinen Fähigkeiten. Nein, sagen wir,
wir sind doch kein Volk von Verteidigern, son-
dern juristisch einwandfrei festgestellte An-
greifernation. Das war einmal, sagt Smith, jetzt
seid ihr Demokraten. Aha, sagen wir, so ist das.
Und ziehen den Kopf wieder zurück — denn
über das alles müssen wir noch einmal nach-
denken.
Und Mr. Smith meint abschließend, das alles
würde ja nicht befohlen, sondern wäre eine
Anregung, die man diskutiere. Und Mr. Acheson
würde mit unserem Bundeskanzler darüber
sprechen und dann würde man weitersehen.
Und da haben wir uns denn wieder beruhigt.
Denn wenn unser Bundeskanzler die Sache in
die Hand nimmt, dann wird bestimmt nichts
draus. Und das würde alle Pazifisten, Anti-
faschisten, Weltbürger und Astlöchler von
Herzen freuen.
O. Nückel
Wir aber sagen: Schert euch weg
aus unserer Domäne,
wir machen nämlich unsern Dreck
(den ihr gemacht!) alleene.
$erfd)Ieubere Mtgft Weftpüfteit foinrortabler ^egtenmgögeMnöe ätuecfö (£rt)altUng
h. h. nacfter Wiens, ©ilöfferten au DDcrlnirgcniietfter Üolb, granffurt a. 9)1
291
Zeigefinger aus der Nase nahmen, um ihn als
Bohrer gegen den Zaun von Unkenntnis und
Unverstand anzusetzen, ergab sich bald ein
kleines Löchlein für bescheidene Aus- und Ein-
blicke in das Getriebe der großen Welt da
draußen. Später erweiterte sich das deutsche
Astloch, so daß wir schon ab und an die oben-
erwähnte Nase mit hinausstecken bzw in man-
ches mit hineinstecken konnten. Es war zu
dieser Zeit etwa faustdick. Wir schnupperten
den scharfen Wind, der überall wehte, sogen
den Staub ein, den das Rad der Geschichte auf-
wirbelte, hatten die Nase manchmal auch sonst
voll und bekamen auch hier und da einen
Nasenstüber von der jeweiligen Obrigkeit.
Es ist nicht zu leugnen, daß sich diese unsere
Position inzwischen noch weiter verbessert hat.
Wir pfeifen nicht mehr auf dem allerletzten
Loch, und wenn wir auch keineswegs den Ton
angeben, so spielen wir im Konzert der Mächte
doch schon wieder so etwas wie Triangel. Auch
das Loch selbst, das die Verbindung mit der
Freiheit der Umwelt darstellt, ist wieder ein
Stück größer geworden. Wir sehen nun mehr
und wir werden auch mehr gesehen. Jetzt
können wir schon den Kopf hindurchstecken.
Und wir können ihn nicht nur hinhalten —
wir sollen ihn auch hinhalten!
So will es jedenfalls Kingsbury Smith, der
Stalinterviewer, der durch INS verbreiten
ließ, claß eine begrenzte Zahl von deutschen
Streitkräften aufgestellt werden soll, die an der
Elbe solange „hinhaltend" kämpfen müßten,
KOMMA...
Ein namhafter deutscher Schriftsteller begann
in einem Zeitungsartikel, in dem er die nach
seiner Meinung subnormale Allgemeinbildung
der Herren Rundfunksprecher kritisierte, mit
folgendem erregendem Satz: „Kürzlich Komma
in der politischen Wochenschau Komma er-
wähnte mein Rundfunk Komma anläßlich der
Außenministerbegegnung in Paris Komma
frühere Konferenzen und erzählte mir Komma
der Berliner Kongreß Komma unter dem Vor-
sitz Bismarcks Komma habe den Krimkrieg
beendet." Ich werde Komma für den Fall
Komma daß ich noch drei Komma vier solcher
Kommasätze lesen müßte Komma heute nacht
Komma vorausgesetzt Komma daß ich ein-
schlafen kann Komma sicher von Millionen
Kommata träumen Komma die Komma wie
die Maden in meinem Hirn Komma dem ge-
plagten Komma sich herumwinden werden
Komma Komma Komma nein Komma kein
Komma mehr Komma sondern Punkt Komma
Komma Punktum! Kuppel
[. A. D.
In Stuttgart trafen sich ehemalige Reichsarbeits-
dienstlührer zu einer Geheimbesprechung.
Sie öffneten ein Hintertürl
in Stuttgart an der Stute
und trafen sich bei Opa Hierl
samt Boden und samt Blute.
Die Führenden vom R.A.D.,
da sangen sie im Chore,
auf daß das RAD sich rückwärts dreh',
das Lied von ihrer Lore.
Sie halten ihren Spaten hoch
und drücken auf die Tube
und graben geistig immer noch
an ihrer alten Grube.
Sie litten Not, so hörte man,
und hätten nichts zu essen . . .
Daß man zur Not auch schippen kann,
das haben sie vergessen!
Sie möchten wieder kommandier'n
nach altbekannter Weise,
so mit „Hau-ruck" und Präsentier'n
wie Konstantin, der Greise.
>»l»^'b^/',:,':'ftn>
bis die Westmächte ihre Truppenaufstellungen
beendet haben. Drei Divisionen hält Onkel
Smith für ausreichend, die von den USA be-
waffnet und verpflegt werden und den allenfall-
sigen Ansturm der Roten Armee aufhalten sol-
len. Na ja.
Nach unseren Erfahrungen mit dem östlichen
Gegner erscheint das etwas dürftig. Wir hatten
anno Stalingrad etwas mehr als drei Divisionen
unter Gewehr, und der Ausgang darf als be-
kannt vorausgesetzt werden. Es müßten also
eigentlich 30 sein, um den gedachten Zweck zu
erfüllen. Aber Smith meint, das wären zuviel,
denn dann wären wir ja stärker als Frankreich.
Aber wir wollen ja gar keinen Krieg mit Frank-
reich, sagen wir, die Franzosen sind doch jetzt
unsere Freunde. Ja, sagt Smith, aber bei euch
Deutschen weiß man nie, wohin ihr schießt.
Bei drei Divisionen aber weiß er es offenbar.
Wenn die aber die ganze russische Dampfwalze
aufhalten sollen, meinen wir, muß er unsere
militärischen Fähigkeiten außergewöhnlich
hoch einschätzen. Und dann wären doch wieder
die drei Divisionen mindestens so gut, wie 15
andere, und die Sicherheit Frankreichs keines-
wegs verbürgt. Doch, sagt Smith, denn die wer-
den ja amerikanisch verpflegt. Und wenn sie
nicht dahin schießen, wo wir wollen, dann gibt's
einfach nichts mehr zu fressen. Tja, sagen wir,
damit das aber alles programmgemäß funktio-
niert, müssen doch eine Menge Amerikaner
dabei sein; Verpflegungstruppen, Munitions-
nachschieber, Führungsstäbe usw., usw. Da
wäre es doch einfacher, meinen wir, gleich drei
amerikanische Divisionen an die Elbe zu legen
— oder an die Leine, oder sonstwohin, wo das
Abendland verteidigt werden soll. Oder drei
Konkursausverkauf
französische oder drei englische. Nein, sagt
Smith, unser Land müßten wir denn doch schon
selbst verteidigen. Das wäre ja noch schöner.
Ja. meinen wir, gerne. Aber dann müssen wir
mehr Soldaten haben als 60 000. Aha, sagt
Smith, ihr seid unverbesserliche Militaristen!
Nein, sagen wir, wir sind sogar Pazifisten. Wir
wollen eigentlich gar keine Soldaten mehr. Ja,
sagt Smith, aber ihr müßt doch einen Beitrag
zur Verteidigung der westlichen Welt leisten,
zu der ihr gehört. Aha, sagen wir, da gehören
wir zu. Und ihr müßt, sagt Smith weiter, den
drohenden Ansturm aus dem Osten abweisen.
Hm, sagen wir, das haben wir aber schon mal
gemacht. Unser Beitrag war recht erheblich und
es stand uns gar keiner bei. Ja, sagt Smith, das
war etwas anderes damals. Da wart ihr ja alle
Nazis. Nein, sagen wir, damals waren wir nicht
alle Nazis — aber wir wurden gezwungen, an-
zugreifen. Tja, sagt Smith, jetzt ist's ja frei-
willig und außerdem sollt ihr nicht angreifen,
sondern abwehren. Hihi, sagen wir, wenn's
knallt, kann man das nicht mehr so auseinan-
derhalten und außerdem: Der Angriff ist be-
kanntlich die beste Verteidigung. Yes, sagt
Smith, deswegen wollen wir uns ja auch zum
Gegenangriff sammeln, und bis dahin müßt ihr
eben verteidigen. Wir verteilen die Rechte und
Pflichten eben gerecht und gleichmäßig auf alle.
Jeder nach seinen Fähigkeiten. Nein, sagen wir,
wir sind doch kein Volk von Verteidigern, son-
dern juristisch einwandfrei festgestellte An-
greifernation. Das war einmal, sagt Smith, jetzt
seid ihr Demokraten. Aha, sagen wir, so ist das.
Und ziehen den Kopf wieder zurück — denn
über das alles müssen wir noch einmal nach-
denken.
Und Mr. Smith meint abschließend, das alles
würde ja nicht befohlen, sondern wäre eine
Anregung, die man diskutiere. Und Mr. Acheson
würde mit unserem Bundeskanzler darüber
sprechen und dann würde man weitersehen.
Und da haben wir uns denn wieder beruhigt.
Denn wenn unser Bundeskanzler die Sache in
die Hand nimmt, dann wird bestimmt nichts
draus. Und das würde alle Pazifisten, Anti-
faschisten, Weltbürger und Astlöchler von
Herzen freuen.
O. Nückel
Wir aber sagen: Schert euch weg
aus unserer Domäne,
wir machen nämlich unsern Dreck
(den ihr gemacht!) alleene.
$erfd)Ieubere Mtgft Weftpüfteit foinrortabler ^egtenmgögeMnöe ätuecfö (£rt)altUng
h. h. nacfter Wiens, ©ilöfferten au DDcrlnirgcniietfter Üolb, granffurt a. 9)1
291
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Konkursausverkauf"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
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Künstler/Urheber (GND)
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Der Simpl, 4.1949, Nr. 25, S. 291.
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