Cod. Sal. X,37
Cod. Sal. X,37
Theses ex theologia morali-dogmatica
Papier * 1 + 250 + 1 Bll. * Salem u. St. Gallen * um 1765-1801,2. Hälfte u. 4. Viertel 18. Jh.
Hs. aus 73 Faszikeln zusammengesetzt, wobei sich Faszikel III in sieben und Faszikel V in drei Abschnitte glie-
dern: I. Bll. 2-5; II. Bll. 6-7; III. Bll. 8-50; IV. 51-55; V. Bll. 56, 59-65; VI. Bll. 57-58; VII. Bll. 66-69; VIII. Bll.
70-71; IX. Bll. 72-73; X. Bll. 74-75; XI. Bll. 76-77; XII. Bll. 78 u. 85; XIII. Bll. 79-84; XIV. Bll. 86-87; XV. Bll.
88-89; XVI. Bll. 90-91; XVII. Bll. 92-93; XVIII. Bll. 94-95; XIX. Bll. 96-97; XX. Bll. 98-99; XXI. Bll. 100-101;
XXII. Bll. 102-105; XXIII. Bll. 106-107; XXIV. Bll. 108-111; XXV. Bll. 112-115; XXVI. Bll. 116-118; XXVII.
Bl. 119; XXVIII. Bll. 120-121; XXIX. Bll. 122-123; XXX. Bll. 124-127; XXXI. Bll. 128-131; XXXII. Bll. 132,
135; XXXIII. Bll. 136-137; XXXIV. Bll. 138-139; XXXV. Bll. 140-141; XXXVI. Bll. 142-143; XXXVII. Bll.
144-145; XXXVIII. Bll. 146-147; IXL. Bll. 148-149; XL. Bll. 150-154; XLI. Bll. 155-158; XLII. Bll. 159-160;
XLIII. Bll. 161-162; XLIV. Bll. 163-164; XLV. Bll. 165-166; XLVI. Bll. 167-168; XLVII. Bll. 169-170; XLVIII.
Bll. 171-172; IL. Bll. 173-174; L. Bll. 175-176; LI. Bll. 177-178; LII. Bll. 179-180; LIII. Bll. 181-182; LIV. Bll.
183-186; LV. Bll. 187-190; LVI. Bll. 191-196; LVII. Bll. 197-200; LVIII. Bll. 201-206; LIX. Bll. 207-212; LX.
Bll. 213-214; LXI. Bll. 215-216; LXII. Bll. 217-218; LXIII. Bll. 219-226; LXIV. Bll. 227-228; LXV. Bll. 229-
230; LXVI. Bll. 231-232; LXVII. Bll. 233-234; LXVIII. Bll. 235-240; LXIX. Bll. 241-242; LXX. Bll. 243-244;
LXXI. Bll. 245-246; LXXII. Bll. 247-248; LXXIII. Bll. 249-250. Moderne Foliierung (1-7, 8*-9*, 10-78, 79*,
80-92, 93*, 94-100, 101*, 102-104, 105*, 106-163, 164*, 165-194, 195*-196*, 197-200, 201*, 202-225, 226*,
227-243, 244*, 245-249, 250*); modernes Vorsatz- und Nachsatzbl. nicht gezählt. Lateinische Kursive der Zeit
von verschiedenen Händen. Bll. ursprünglich lose in einzelnen Faszikeln, daher Ränder teilweise bestoßen und
eingerissen, zum Teil ausgebessert; Bll. zum Teil gefaltet, verschiedentlich verschmutzt und angestaubt. 1910 in
Heidelberg durch den Universitätsbuchbinder Carl Hohmeister gebunden, einzelne Bll. und ganze Faszikel in
der Abfolge teilweise fehlerhaft (s. dazu die Anmerkungen bei den jeweiligen Faszikeln). Teilweise Bräunungen
und Durchschlagen der Tinte; zum Teil Tintenfraß mit beginnenden Ausbrüchen an den Knicken. Dunkelbraun
marmorierter Pappeinband mit Leinenrücken und -ecken. Rückenschild ohne Titel, aber mit Bleistifteintrag un-
ten rechts: 37. Älteres Signaturschild entfernt; Kleberreste. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 10,37.
Herkunft: Ohne Salemer Ol im-Signaturen. Dennoch stammen die Thesenbll. bis auf eines wohl aus Salem, wie
Ortsangaben, aber die Herkunft des Papiers deutlich machen; lediglich Faszikel LIX entstand in St. Gallen. lr
Heidelberger Signatur: Cod. Salem. 10,37; lv runder Stempel der Universitätsbibliothek Heidelberg. Hinterspie-
gel mit Heidelberger Signatur: Cod. Sal. 10, 37. Geschenk des GLA Karlsruhe 1910; Vignette mit Schenkungs-
vermerk auf Vorderspiegel. Hinterspiegel mit querovalem Stempel des Heidelberger Buchbinders Carl Hoh-
meister.
Literatur: Digitalisat: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salX37.
lr/T DECKBLATT. [Titel:] >Theses ex Theologia Morali - Dogmatica pp. [zwei langgezo-
gene, s-förmige p, so für perge perge\<. - fT bis auf die Stempel der Universitätsbibliothek
leer.
Der Herkunftszusammenhang des Deckbls. lässt sich letztlich nicht eindeutig klären, da
es sich weder aufgrund des Schriftduktus, des Wz.s: Lilie, noch der Papierstruktur einem
der in der Hs. versammelten Faszikel zuordnen lässt. Eventuell ist daran zu denken, dass
es zunächst in Form eines Doppelbls. als Umschlag für die bzw. einige der Faszikel dien-
te, worauf der noch vorhandene überlange Falz hindeuten würde, und zu Beginn des 20.
Jhs. von Hohmeister der Sammlung als Titel vorgebunden wurde. Schrift und Papier
stimmen mit Cod. Sal. X,36, Bl. 1, überein.
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Cod. Sal. X,37
Theses ex theologia morali-dogmatica
Papier * 1 + 250 + 1 Bll. * Salem u. St. Gallen * um 1765-1801,2. Hälfte u. 4. Viertel 18. Jh.
Hs. aus 73 Faszikeln zusammengesetzt, wobei sich Faszikel III in sieben und Faszikel V in drei Abschnitte glie-
dern: I. Bll. 2-5; II. Bll. 6-7; III. Bll. 8-50; IV. 51-55; V. Bll. 56, 59-65; VI. Bll. 57-58; VII. Bll. 66-69; VIII. Bll.
70-71; IX. Bll. 72-73; X. Bll. 74-75; XI. Bll. 76-77; XII. Bll. 78 u. 85; XIII. Bll. 79-84; XIV. Bll. 86-87; XV. Bll.
88-89; XVI. Bll. 90-91; XVII. Bll. 92-93; XVIII. Bll. 94-95; XIX. Bll. 96-97; XX. Bll. 98-99; XXI. Bll. 100-101;
XXII. Bll. 102-105; XXIII. Bll. 106-107; XXIV. Bll. 108-111; XXV. Bll. 112-115; XXVI. Bll. 116-118; XXVII.
Bl. 119; XXVIII. Bll. 120-121; XXIX. Bll. 122-123; XXX. Bll. 124-127; XXXI. Bll. 128-131; XXXII. Bll. 132,
135; XXXIII. Bll. 136-137; XXXIV. Bll. 138-139; XXXV. Bll. 140-141; XXXVI. Bll. 142-143; XXXVII. Bll.
144-145; XXXVIII. Bll. 146-147; IXL. Bll. 148-149; XL. Bll. 150-154; XLI. Bll. 155-158; XLII. Bll. 159-160;
XLIII. Bll. 161-162; XLIV. Bll. 163-164; XLV. Bll. 165-166; XLVI. Bll. 167-168; XLVII. Bll. 169-170; XLVIII.
Bll. 171-172; IL. Bll. 173-174; L. Bll. 175-176; LI. Bll. 177-178; LII. Bll. 179-180; LIII. Bll. 181-182; LIV. Bll.
183-186; LV. Bll. 187-190; LVI. Bll. 191-196; LVII. Bll. 197-200; LVIII. Bll. 201-206; LIX. Bll. 207-212; LX.
Bll. 213-214; LXI. Bll. 215-216; LXII. Bll. 217-218; LXIII. Bll. 219-226; LXIV. Bll. 227-228; LXV. Bll. 229-
230; LXVI. Bll. 231-232; LXVII. Bll. 233-234; LXVIII. Bll. 235-240; LXIX. Bll. 241-242; LXX. Bll. 243-244;
LXXI. Bll. 245-246; LXXII. Bll. 247-248; LXXIII. Bll. 249-250. Moderne Foliierung (1-7, 8*-9*, 10-78, 79*,
80-92, 93*, 94-100, 101*, 102-104, 105*, 106-163, 164*, 165-194, 195*-196*, 197-200, 201*, 202-225, 226*,
227-243, 244*, 245-249, 250*); modernes Vorsatz- und Nachsatzbl. nicht gezählt. Lateinische Kursive der Zeit
von verschiedenen Händen. Bll. ursprünglich lose in einzelnen Faszikeln, daher Ränder teilweise bestoßen und
eingerissen, zum Teil ausgebessert; Bll. zum Teil gefaltet, verschiedentlich verschmutzt und angestaubt. 1910 in
Heidelberg durch den Universitätsbuchbinder Carl Hohmeister gebunden, einzelne Bll. und ganze Faszikel in
der Abfolge teilweise fehlerhaft (s. dazu die Anmerkungen bei den jeweiligen Faszikeln). Teilweise Bräunungen
und Durchschlagen der Tinte; zum Teil Tintenfraß mit beginnenden Ausbrüchen an den Knicken. Dunkelbraun
marmorierter Pappeinband mit Leinenrücken und -ecken. Rückenschild ohne Titel, aber mit Bleistifteintrag un-
ten rechts: 37. Älteres Signaturschild entfernt; Kleberreste. Ovales Signaturschild, modern: Sal. 10,37.
Herkunft: Ohne Salemer Ol im-Signaturen. Dennoch stammen die Thesenbll. bis auf eines wohl aus Salem, wie
Ortsangaben, aber die Herkunft des Papiers deutlich machen; lediglich Faszikel LIX entstand in St. Gallen. lr
Heidelberger Signatur: Cod. Salem. 10,37; lv runder Stempel der Universitätsbibliothek Heidelberg. Hinterspie-
gel mit Heidelberger Signatur: Cod. Sal. 10, 37. Geschenk des GLA Karlsruhe 1910; Vignette mit Schenkungs-
vermerk auf Vorderspiegel. Hinterspiegel mit querovalem Stempel des Heidelberger Buchbinders Carl Hoh-
meister.
Literatur: Digitalisat: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salX37.
lr/T DECKBLATT. [Titel:] >Theses ex Theologia Morali - Dogmatica pp. [zwei langgezo-
gene, s-förmige p, so für perge perge\<. - fT bis auf die Stempel der Universitätsbibliothek
leer.
Der Herkunftszusammenhang des Deckbls. lässt sich letztlich nicht eindeutig klären, da
es sich weder aufgrund des Schriftduktus, des Wz.s: Lilie, noch der Papierstruktur einem
der in der Hs. versammelten Faszikel zuordnen lässt. Eventuell ist daran zu denken, dass
es zunächst in Form eines Doppelbls. als Umschlag für die bzw. einige der Faszikel dien-
te, worauf der noch vorhandene überlange Falz hindeuten würde, und zu Beginn des 20.
Jhs. von Hohmeister der Sammlung als Titel vorgebunden wurde. Schrift und Papier
stimmen mit Cod. Sal. X,36, Bl. 1, überein.
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