wappen in barokem Blumenkranz, H. D. V. D. und F. A. V. D.
Daüert 1694. Beschau Riga. Meister MMB. 1694. — H. 19,5,
D. 17 cm. Gew. 1593 gr. Abb. Tafel X
592 SILBERRELIEF: OPFERUNG ISAAKS. Getrieben und vergoldet.
Zwei schmale Seitenwände mit Niello-Einlage. Deutsch. 17. Jahrh.
H. 10, B. 12, Seitenwände B. 4 cm. Gew. 298 gr.
593 BECHER. Profilierter Fußrand, konische, gravierte Wandung i Ein
bekröntes Wappen im Lorbeerkranz, von zwei schwebenden Engeln
gehalten. Teilvergoldet. Beschau Augsburg, Meistermarke C F.
wahrscheinlich Christian Frank, * 1704. R3 649. — H. 14,5 cm.
Gew. 300 gr.
594 ZWEI SALZSCHÄLCHEN. a) Spitjoval, mit Glaseinsals und Löffel,
vier Füße. Von Bart. Mayrhofer, München. Um 1820. R3 3585. —
b) Oval, mit Gitterornament, blauer Glaseinsat}. Wien. Um 1800.
H. 8 und 5,5 cm. Gew. 131 gr.
595 ZWEI BLUMENTÖPFE. Gestelle durchbrochen, getrieben mit Oval-
medaillons, Lorbeergirlande und Widderköpfen. Blaue Glaseinsätje.
Mit Marken. München. Um 1800. — H. 14,5 cm. Silbergew. 698 gr.
596 FILIGRANKORB. Oval, mit beweglichem Bügelhenkel. Wandung
mit Blüten und Spiralornament. Deutsch. Anfang 19. Jahrh. —
H. ohne Henkel 14,5, B. 27,5 cm. Gew. 436 gr.
597 SUPPENLÖFFEL. Rund, mit glattem Stiel. Deutsch. Anfang 19. Jahrh.
L. 33 cm. Gew. 172 gr.
598 AUFLEGEGABEL, ZWEI LÖFFEL, DREI SALZLÖFFELCHEN.
a) Griff Holz mit Silbereinlagen. Graviert 1815. — b) Blattförmig. _
c) Beingriff. — d) Zwei glatt, einer mit kurbayerischem Silber-
groschen als Laffe. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. — L. 18—9,5 cm.
b und d) Gew. 40 gr.
599 ACHT MESSERBÄNKCHEN. Die Stütjen als zwei verschlungene
Schlangen. Marke: Bald. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. — L. 10 cm.
Gew. 179 cm.
600 FISCHSCHAUFEL. Durchbrochene Laffe mit gekreuzten Fischen.
Holzgriff. Beschau Augsburg. 1818. R3 309. Stempel Seethaler. —
L. 35 cm. Gew. 107 gr.
601 EIN PAAR LEUCHTER. Runder Fuß, schlanker Schaft, mit Blumen-
ornament. Wien. Um 1820. — H. 23,5 cm. Gew. 702 gr.
602 ZWEI SALZSCHÄLCHEN. Rund, zwei Henkel, durchbrochener Fuß
in Form eines Blütenkelches. Marke des L. Jan, Wertheim i. Baden.
Um 1820-30. R3 4885. — H. mit Henkel 8,5 cm. Gew. 109 gr.
50
Daüert 1694. Beschau Riga. Meister MMB. 1694. — H. 19,5,
D. 17 cm. Gew. 1593 gr. Abb. Tafel X
592 SILBERRELIEF: OPFERUNG ISAAKS. Getrieben und vergoldet.
Zwei schmale Seitenwände mit Niello-Einlage. Deutsch. 17. Jahrh.
H. 10, B. 12, Seitenwände B. 4 cm. Gew. 298 gr.
593 BECHER. Profilierter Fußrand, konische, gravierte Wandung i Ein
bekröntes Wappen im Lorbeerkranz, von zwei schwebenden Engeln
gehalten. Teilvergoldet. Beschau Augsburg, Meistermarke C F.
wahrscheinlich Christian Frank, * 1704. R3 649. — H. 14,5 cm.
Gew. 300 gr.
594 ZWEI SALZSCHÄLCHEN. a) Spitjoval, mit Glaseinsals und Löffel,
vier Füße. Von Bart. Mayrhofer, München. Um 1820. R3 3585. —
b) Oval, mit Gitterornament, blauer Glaseinsat}. Wien. Um 1800.
H. 8 und 5,5 cm. Gew. 131 gr.
595 ZWEI BLUMENTÖPFE. Gestelle durchbrochen, getrieben mit Oval-
medaillons, Lorbeergirlande und Widderköpfen. Blaue Glaseinsätje.
Mit Marken. München. Um 1800. — H. 14,5 cm. Silbergew. 698 gr.
596 FILIGRANKORB. Oval, mit beweglichem Bügelhenkel. Wandung
mit Blüten und Spiralornament. Deutsch. Anfang 19. Jahrh. —
H. ohne Henkel 14,5, B. 27,5 cm. Gew. 436 gr.
597 SUPPENLÖFFEL. Rund, mit glattem Stiel. Deutsch. Anfang 19. Jahrh.
L. 33 cm. Gew. 172 gr.
598 AUFLEGEGABEL, ZWEI LÖFFEL, DREI SALZLÖFFELCHEN.
a) Griff Holz mit Silbereinlagen. Graviert 1815. — b) Blattförmig. _
c) Beingriff. — d) Zwei glatt, einer mit kurbayerischem Silber-
groschen als Laffe. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. — L. 18—9,5 cm.
b und d) Gew. 40 gr.
599 ACHT MESSERBÄNKCHEN. Die Stütjen als zwei verschlungene
Schlangen. Marke: Bald. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. — L. 10 cm.
Gew. 179 cm.
600 FISCHSCHAUFEL. Durchbrochene Laffe mit gekreuzten Fischen.
Holzgriff. Beschau Augsburg. 1818. R3 309. Stempel Seethaler. —
L. 35 cm. Gew. 107 gr.
601 EIN PAAR LEUCHTER. Runder Fuß, schlanker Schaft, mit Blumen-
ornament. Wien. Um 1820. — H. 23,5 cm. Gew. 702 gr.
602 ZWEI SALZSCHÄLCHEN. Rund, zwei Henkel, durchbrochener Fuß
in Form eines Blütenkelches. Marke des L. Jan, Wertheim i. Baden.
Um 1820-30. R3 4885. — H. mit Henkel 8,5 cm. Gew. 109 gr.
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