140 SCHWEIZERKANNE. Schraubdeckel mit großem Ring. Kantiger,
langer Ausguß. Seitliches Wappenschild graviert: J. W. A. M. S.
1755. - H. 32 cm.
Hl ZWEI KANNEN. Gezogen. Bandhenkel (bei einer Kanne um-
wickelt). Deutsch. Nach Mitte 18. Jahrh. — H. 22,5 und 24 cm.
142 ZUNFTPOKAL DER GÜRTLER. Profilierter Fuß und Griff. Wan-
dung zweifach gebaucht ohne abgesetjtes Mittelstück. Zwei Reihen
Löwenköpfe. Auf dem Deckel figürlicher Knauf. Nameninschrifen
und Jahreszahl 1766. Barock. — H. 45 cm.
143 ZUCKERBÜCHSE MIT DECKEL. Oval. Gezogen. Mit Marke.
Deutsch. 2. Hälfte 18. Jahrh. — H. 6,5, D. 11,5:7,5 cm.
144 DREI KÄNNCHEN. Gezogen. Zwei mit Marken. Deutsch.
2. Hälfte 18. Jahrh.
145 ZUNFTPOKAL DER SCHNEIDER. Schlanke, hohe Form. Reich
profiliert. An der Wandung zwei Ringe für Plaketten (die jedoch
fehlen). Auf dem Deckel figürlicher Knauf mit Inschrift der
Schneiderzunft. Auf der Wandung des Pokals gravierte Embleme
der Schneiderzunft, Namen und Anno 1776. — H. 59 cm.
146 TAUFKANNE. Profilierter Fuß, kugelige Wölbung, hoher Hals.
Schnabelförmiger Ausguß, Bandhenkel, Deckel mit Kuppelknauf.
Barock. — H. 41 cm.
147 KRUG. Bauchig mit eingezogenem Hals und breiter Lippe. Del-
phinhenkel. Marke NM. Deutsch. 18. Jahrh. — H. 18 cm.
148 WEINKANNE. Auf Fratjenfüßen. Die Wandung zweifach über-
einander schräg geweilt und geritjt. Gravierung-. J. S.N. R. Barock.
H. 36 cm.
149 ZUNFTPOKAL. Gezogener Fuß und Griff. Gerillte, dreifach ab-
geseljte Wandung mit einer Reihe Löwenköpfen, die Münzpia
ketten halten. Auf dem Deckel Pferdeknauf. — H. 37 cm.
150 ZUNFTPOKAL. Reich profilierter Fuß und Griff, zweifach ge-
bauchte Wandung mit zwei Reihen Löwenköpfen. Auf dem Deckel
weibl. Figur mit Schild als Knauf. Barock. — H. 41 cm.
151 ZUNFTPOKAL DER LEINEWEBER. Profilierter Fuß und Griff.
Zweifach gebauchte Wandung, zwei Reihen Löwenköpfe. Hoher
Hals. Deckel mit figuriertem Knauf nicht zugehörig. Inschriften
und Zunftembleme eingraviert. Barock. — H. 48 cm.
152 ZUNFTPOKAL. Flacher Fuß. Knaufgriff: einmal gebauchte Wan-
dung, daran wie an der Lippe Löwenköpfe. Auf dem Deckel
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langer Ausguß. Seitliches Wappenschild graviert: J. W. A. M. S.
1755. - H. 32 cm.
Hl ZWEI KANNEN. Gezogen. Bandhenkel (bei einer Kanne um-
wickelt). Deutsch. Nach Mitte 18. Jahrh. — H. 22,5 und 24 cm.
142 ZUNFTPOKAL DER GÜRTLER. Profilierter Fuß und Griff. Wan-
dung zweifach gebaucht ohne abgesetjtes Mittelstück. Zwei Reihen
Löwenköpfe. Auf dem Deckel figürlicher Knauf. Nameninschrifen
und Jahreszahl 1766. Barock. — H. 45 cm.
143 ZUCKERBÜCHSE MIT DECKEL. Oval. Gezogen. Mit Marke.
Deutsch. 2. Hälfte 18. Jahrh. — H. 6,5, D. 11,5:7,5 cm.
144 DREI KÄNNCHEN. Gezogen. Zwei mit Marken. Deutsch.
2. Hälfte 18. Jahrh.
145 ZUNFTPOKAL DER SCHNEIDER. Schlanke, hohe Form. Reich
profiliert. An der Wandung zwei Ringe für Plaketten (die jedoch
fehlen). Auf dem Deckel figürlicher Knauf mit Inschrift der
Schneiderzunft. Auf der Wandung des Pokals gravierte Embleme
der Schneiderzunft, Namen und Anno 1776. — H. 59 cm.
146 TAUFKANNE. Profilierter Fuß, kugelige Wölbung, hoher Hals.
Schnabelförmiger Ausguß, Bandhenkel, Deckel mit Kuppelknauf.
Barock. — H. 41 cm.
147 KRUG. Bauchig mit eingezogenem Hals und breiter Lippe. Del-
phinhenkel. Marke NM. Deutsch. 18. Jahrh. — H. 18 cm.
148 WEINKANNE. Auf Fratjenfüßen. Die Wandung zweifach über-
einander schräg geweilt und geritjt. Gravierung-. J. S.N. R. Barock.
H. 36 cm.
149 ZUNFTPOKAL. Gezogener Fuß und Griff. Gerillte, dreifach ab-
geseljte Wandung mit einer Reihe Löwenköpfen, die Münzpia
ketten halten. Auf dem Deckel Pferdeknauf. — H. 37 cm.
150 ZUNFTPOKAL. Reich profilierter Fuß und Griff, zweifach ge-
bauchte Wandung mit zwei Reihen Löwenköpfen. Auf dem Deckel
weibl. Figur mit Schild als Knauf. Barock. — H. 41 cm.
151 ZUNFTPOKAL DER LEINEWEBER. Profilierter Fuß und Griff.
Zweifach gebauchte Wandung, zwei Reihen Löwenköpfe. Hoher
Hals. Deckel mit figuriertem Knauf nicht zugehörig. Inschriften
und Zunftembleme eingraviert. Barock. — H. 48 cm.
152 ZUNFTPOKAL. Flacher Fuß. Knaufgriff: einmal gebauchte Wan-
dung, daran wie an der Lippe Löwenköpfe. Auf dem Deckel
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