SÜDDEUTSCH, UM 1700.
280 Hl. Dreieinigkeit. Gottvater und Sohn auf Wolken, zwischen ihnen die Welt,
kugel. Hl. Geist fehlt. Holzgruppe, gefaßt. — H. 62, B. ca. 65 cm. (18) Abb. Tafel XI
SÜDDEUTSCH, UM 1700.
281 Gottvater. Mit ausgebreiteten Armen und wehendem Mantel. Lindenholz, gefaßt.
H. 80, B. ca. 100 cm. (18) Abb. Tafel XI
SÜDDEUTSCH, UM 1700.
282 Pietä. Maria hält Christus, der ihrem Schoß entgleitet. Lindenholz, gefaßt. Rückseite
glatt. Auf der Unterseite des Sockels die eingeschnittene Signatur F. — H. 13, B. (des
Sockels) 15 cm. (71)
BAYERISCH, GEGEN 1700.
283 Hl. Nepomuk. Kopf nach links abwärts geneigt, die rechte Hand zur Brust erhoben,
trägt das Kreuz. Linke Hand abgebrochen. Bekleidet mit Alba, Chorhemd und Fell-
mantel. Kleiner Finger der Rechten und die Spitje des rechten Fußes fehlen. Rückseite
flach. Lindenholz. Reste alter Fassung: Fleischfarbe grau, Haare braun, Kreuz Silber,
Mantel und Chorrock Gold,- Futter Silber, Alba Gold. — H. 150 cm. — Ehem.
Slg. Georg Schuster, München. Kat. Nr. 185. (19)
SÜDDEUTSCH, ANFANG 18. JAHRH.
284 Jugendliche Maria. Maria hat die Arme betend erhoben. Vielleicht aus einem
„Tempelgang Mariae". Lindenholz, goldgefaßt. Rückseite gehöhlt. — H. 73,5 cm. (71)
Abb. Tafel XII
SÜDDEUTSNH, MITTE 18. JAHRH.
285 Pietä. Maria hält mit der Rechten das Haupt, mit der Linken die Hand Christi.
Sockel profiliert mit aufgesetjtem Rocaille-Ornament. Lindenholz, bunt gefaßt. —
H. 42,5 cm. (71) Abb. Tafel XIII
SÜDDEUTSCH, ANFANG 18. JAHRH.
286 Madonna. Immaculata mit dem Fuß auf der Schlange, die rechte Hand vor der
Brust. Lindenholz. Sockel und Fassung später. — H. (ohne Sockel) 37 cm. (31)
SÜDDEUTSCH, 18. JAHRH.
287 Justitia. In langem Gewand, die Augen mit einem Tuch verbunden. Der rechte
Arm erhoben. Es fehlen die beiden Unterarme, der linke Fuß und Teile der Sockel-
platte. Gebrannter roter Ton, innen hohl. — H. 180 cm. ■—Ehem. Slg. Georg Schuster,
München. Kat. Nr. 256. (19)
SÜDDEUTSCH. ENDE 18. JAHRH.
288 Standkreuz. Hoher Sockel in Dreiecksform. Dieser, sowie das Kreuz mit reicher
Perlmutter-Einlegearbeit geziert. Der Kruzifixus (Elfenbein) mit erhobenen Armen am
Kreuz hängend. Auf der Rückseite am Sockel eingeschnittene, undeutliche Signatur: R.
Ferner alte Inschrift: „ Dieser Christus entstammt aus dem Kloster Niederalteich" — H. 49,5 cm.
Ehem. Slg. Georg Schuster, München. Kat. Nr. 285. (19)
BAYERISCH, ANFANG 18. JAHRH.
289 Kruzifixus. Mit erhobenen Armen, Füße übereinandergenagelt, Körper S-förmig ge-
bogen, Blick nach oben gerichtet. Rückseite auch bearbeitet. Lindenholz. Alte Be-
malung. — H. 54, Spannweite der Arme 53 cm. — Ehem. Slg. Georg Schuster, Mün-
chen. Kat. Nr. 188. (19)
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280 Hl. Dreieinigkeit. Gottvater und Sohn auf Wolken, zwischen ihnen die Welt,
kugel. Hl. Geist fehlt. Holzgruppe, gefaßt. — H. 62, B. ca. 65 cm. (18) Abb. Tafel XI
SÜDDEUTSCH, UM 1700.
281 Gottvater. Mit ausgebreiteten Armen und wehendem Mantel. Lindenholz, gefaßt.
H. 80, B. ca. 100 cm. (18) Abb. Tafel XI
SÜDDEUTSCH, UM 1700.
282 Pietä. Maria hält Christus, der ihrem Schoß entgleitet. Lindenholz, gefaßt. Rückseite
glatt. Auf der Unterseite des Sockels die eingeschnittene Signatur F. — H. 13, B. (des
Sockels) 15 cm. (71)
BAYERISCH, GEGEN 1700.
283 Hl. Nepomuk. Kopf nach links abwärts geneigt, die rechte Hand zur Brust erhoben,
trägt das Kreuz. Linke Hand abgebrochen. Bekleidet mit Alba, Chorhemd und Fell-
mantel. Kleiner Finger der Rechten und die Spitje des rechten Fußes fehlen. Rückseite
flach. Lindenholz. Reste alter Fassung: Fleischfarbe grau, Haare braun, Kreuz Silber,
Mantel und Chorrock Gold,- Futter Silber, Alba Gold. — H. 150 cm. — Ehem.
Slg. Georg Schuster, München. Kat. Nr. 185. (19)
SÜDDEUTSCH, ANFANG 18. JAHRH.
284 Jugendliche Maria. Maria hat die Arme betend erhoben. Vielleicht aus einem
„Tempelgang Mariae". Lindenholz, goldgefaßt. Rückseite gehöhlt. — H. 73,5 cm. (71)
Abb. Tafel XII
SÜDDEUTSNH, MITTE 18. JAHRH.
285 Pietä. Maria hält mit der Rechten das Haupt, mit der Linken die Hand Christi.
Sockel profiliert mit aufgesetjtem Rocaille-Ornament. Lindenholz, bunt gefaßt. —
H. 42,5 cm. (71) Abb. Tafel XIII
SÜDDEUTSCH, ANFANG 18. JAHRH.
286 Madonna. Immaculata mit dem Fuß auf der Schlange, die rechte Hand vor der
Brust. Lindenholz. Sockel und Fassung später. — H. (ohne Sockel) 37 cm. (31)
SÜDDEUTSCH, 18. JAHRH.
287 Justitia. In langem Gewand, die Augen mit einem Tuch verbunden. Der rechte
Arm erhoben. Es fehlen die beiden Unterarme, der linke Fuß und Teile der Sockel-
platte. Gebrannter roter Ton, innen hohl. — H. 180 cm. ■—Ehem. Slg. Georg Schuster,
München. Kat. Nr. 256. (19)
SÜDDEUTSCH. ENDE 18. JAHRH.
288 Standkreuz. Hoher Sockel in Dreiecksform. Dieser, sowie das Kreuz mit reicher
Perlmutter-Einlegearbeit geziert. Der Kruzifixus (Elfenbein) mit erhobenen Armen am
Kreuz hängend. Auf der Rückseite am Sockel eingeschnittene, undeutliche Signatur: R.
Ferner alte Inschrift: „ Dieser Christus entstammt aus dem Kloster Niederalteich" — H. 49,5 cm.
Ehem. Slg. Georg Schuster, München. Kat. Nr. 285. (19)
BAYERISCH, ANFANG 18. JAHRH.
289 Kruzifixus. Mit erhobenen Armen, Füße übereinandergenagelt, Körper S-förmig ge-
bogen, Blick nach oben gerichtet. Rückseite auch bearbeitet. Lindenholz. Alte Be-
malung. — H. 54, Spannweite der Arme 53 cm. — Ehem. Slg. Georg Schuster, Mün-
chen. Kat. Nr. 188. (19)
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