257 ZWEI GIRANDOLEN. Goldbronze, sechsarmig. kannelierter Schaft, drei Füße in Klauen-
form. Sign.: Thomire a Paris. Französisch. Anfang 19. Jahrh. — H. 70 cm. (19)
258 ZWEI WANDARME aus Löwenkopf wachsend. Messing. Treibarbeit: gepanzerte Arme.
Hände, die die Lichtteller halten. (Für Elektrisch eingerichtet). Italien. 17. Jahrh. —
L. 73 cm. (81)
259 ZWEI AMPELN. Messing, bauchige Form, an drei Ketten aufgehängt. Kettenhalter in
Form von Meerweibchen. Flämisch. Um 1600. Bei einer fehlt der untere Abschluß-
knauf. — H. ca. 130 cm. (83)
260 SPIEGEL. Oben geschwungen. Banddekor als Bekrönung. Rahmen Holz, mit Silberblech
beschlagen. Ende 18. Jahrh. — H. 68, B. 45 cm. (21)
261 UHRENSTÄNDER. Eisen. Unter der Uhrenöffnung ein tanzendes Bauernpaar, von
Ornamenten umgeben. Deutsch. 2. Viertel 19. Jahrh. — H. 25 cm. (45)
262 UHRENSTÄNDER. Treibarbeit aus Messing, vergoldet. Geflügelte Gottheit und Putto,
umgeben von Rankenwerk. Deutsch. Mitte 18. Jahrh. —■ H. 35 cm. (45)
263 ZWEI BEKRÖNUNGEN im Rokokostil. Holz gescannt und vergoldet. Deutsch. Mitte
19. Jahrh. — H. 66 bzw. 75, B. 77 bzw. 110 cm. (11)
264 ZWEI KAPITELLE. Holz, geschnitjt und vergoldet. Akanthusornament. Süddeutsch.
Anfang 18. Jahrh. — H. 10 bzw. 12 cm. (9)
265 SÄULE, kanneliert, mit Kompositkapitell. Holz, weiß und gold gefaßt. Ende 18. Jahrh.
H. 130 cm. (43)
266 KAMIN, Marmor. Mit Reliefs: Meergötter in Medaillons, dazwischen Akanthus mit
Vögeln, Faunsmasken und Putten. Florenz. 15. Jahrh. — H. 148, L. 190, T. 49 cm. (25)
267 SCHMUCKSCHATULLE, achteckig. Ebenholz. An den Ecken Dreiviertelsäulen. Runde
Füße. Ornamentale Schniijerei. An den Seiten und im Deckel Kupferemailmedaillons •.
Mythologische Szenen in Purpurmalerei. Augsburg. Anfang 17. Jahrh. — L. 26,
T. 19, H. 16 cm. (86) Abb. Tafel II
268 WISMUTHKÄSTCHEN. Mit sechs Schubladen. Vordere Schiebdecke ergänzt. Nürnberg.
16. Jahrh. — H. 12, L. 18 cm. (104)
269 WALBURGISKÄSTCHEN. Zwei Schubladen mit Stoff bekleidet, hoher Rocailleaufsaij
mit Stickerei und Malerei. Holz vergoldet. Süddeutsch. 18. Jahrh. — H. 23,5 cm. (104)
270 WALBURGISKÄSTCHEN. Auf geschweiften Füßen, die Schubladen mit rotem Samt
und Goldborten verziert, durchbrochener Rocailleaufsalj. Holz vergoldet. Süddeutsch.
18. Jahrh. — H. 27,5 cm. (104)
271 KLEINER SCHREIN. Auf geschweiftem Sockel der hochrechteckige, oben im Bogen
abgeschlossene Kasten, darin das Prager Jesuskind in Wachs in Goldspitjengewand,
auf schwarzem Sockel. Holz schwarz. Süddeutsch. 18. Jahrh. — H. 15 cm. (104)
272 KASSETTE. Gewölbter Deckel mit fünf Stahlbändern, Holz fourniert. Süddeutsch.
18. Jahrh. — H. 11, B. 25 cm. (104)
PLASTIK
NORDDEUTSCH. 3. Viertel 14. Jahrh.
273 Madonna mit Kind. Stehend. Stein gefaßt (Fassung früh, aber nicht ursprünglich).
Angeblich aus der Kirche in Oberwesel stammend. — H. 73 cm. (45)
SÜDDEUTSCH. Um 1420/30.
274 Madonna mit Kind. Krone. Sockelplatte sechseckig. Rechte Hand der Madonna
ergänzt. Linker Arm und linkes Bein des Kindes fehlen. Lindenholz. Fassung über-
gangen. — H. 63 cm. (12) Abb. Tafel VI
14
form. Sign.: Thomire a Paris. Französisch. Anfang 19. Jahrh. — H. 70 cm. (19)
258 ZWEI WANDARME aus Löwenkopf wachsend. Messing. Treibarbeit: gepanzerte Arme.
Hände, die die Lichtteller halten. (Für Elektrisch eingerichtet). Italien. 17. Jahrh. —
L. 73 cm. (81)
259 ZWEI AMPELN. Messing, bauchige Form, an drei Ketten aufgehängt. Kettenhalter in
Form von Meerweibchen. Flämisch. Um 1600. Bei einer fehlt der untere Abschluß-
knauf. — H. ca. 130 cm. (83)
260 SPIEGEL. Oben geschwungen. Banddekor als Bekrönung. Rahmen Holz, mit Silberblech
beschlagen. Ende 18. Jahrh. — H. 68, B. 45 cm. (21)
261 UHRENSTÄNDER. Eisen. Unter der Uhrenöffnung ein tanzendes Bauernpaar, von
Ornamenten umgeben. Deutsch. 2. Viertel 19. Jahrh. — H. 25 cm. (45)
262 UHRENSTÄNDER. Treibarbeit aus Messing, vergoldet. Geflügelte Gottheit und Putto,
umgeben von Rankenwerk. Deutsch. Mitte 18. Jahrh. —■ H. 35 cm. (45)
263 ZWEI BEKRÖNUNGEN im Rokokostil. Holz gescannt und vergoldet. Deutsch. Mitte
19. Jahrh. — H. 66 bzw. 75, B. 77 bzw. 110 cm. (11)
264 ZWEI KAPITELLE. Holz, geschnitjt und vergoldet. Akanthusornament. Süddeutsch.
Anfang 18. Jahrh. — H. 10 bzw. 12 cm. (9)
265 SÄULE, kanneliert, mit Kompositkapitell. Holz, weiß und gold gefaßt. Ende 18. Jahrh.
H. 130 cm. (43)
266 KAMIN, Marmor. Mit Reliefs: Meergötter in Medaillons, dazwischen Akanthus mit
Vögeln, Faunsmasken und Putten. Florenz. 15. Jahrh. — H. 148, L. 190, T. 49 cm. (25)
267 SCHMUCKSCHATULLE, achteckig. Ebenholz. An den Ecken Dreiviertelsäulen. Runde
Füße. Ornamentale Schniijerei. An den Seiten und im Deckel Kupferemailmedaillons •.
Mythologische Szenen in Purpurmalerei. Augsburg. Anfang 17. Jahrh. — L. 26,
T. 19, H. 16 cm. (86) Abb. Tafel II
268 WISMUTHKÄSTCHEN. Mit sechs Schubladen. Vordere Schiebdecke ergänzt. Nürnberg.
16. Jahrh. — H. 12, L. 18 cm. (104)
269 WALBURGISKÄSTCHEN. Zwei Schubladen mit Stoff bekleidet, hoher Rocailleaufsaij
mit Stickerei und Malerei. Holz vergoldet. Süddeutsch. 18. Jahrh. — H. 23,5 cm. (104)
270 WALBURGISKÄSTCHEN. Auf geschweiften Füßen, die Schubladen mit rotem Samt
und Goldborten verziert, durchbrochener Rocailleaufsalj. Holz vergoldet. Süddeutsch.
18. Jahrh. — H. 27,5 cm. (104)
271 KLEINER SCHREIN. Auf geschweiftem Sockel der hochrechteckige, oben im Bogen
abgeschlossene Kasten, darin das Prager Jesuskind in Wachs in Goldspitjengewand,
auf schwarzem Sockel. Holz schwarz. Süddeutsch. 18. Jahrh. — H. 15 cm. (104)
272 KASSETTE. Gewölbter Deckel mit fünf Stahlbändern, Holz fourniert. Süddeutsch.
18. Jahrh. — H. 11, B. 25 cm. (104)
PLASTIK
NORDDEUTSCH. 3. Viertel 14. Jahrh.
273 Madonna mit Kind. Stehend. Stein gefaßt (Fassung früh, aber nicht ursprünglich).
Angeblich aus der Kirche in Oberwesel stammend. — H. 73 cm. (45)
SÜDDEUTSCH. Um 1420/30.
274 Madonna mit Kind. Krone. Sockelplatte sechseckig. Rechte Hand der Madonna
ergänzt. Linker Arm und linkes Bein des Kindes fehlen. Lindenholz. Fassung über-
gangen. — H. 63 cm. (12) Abb. Tafel VI
14