B431: Der Tugenden Schatz

Umfangreiche Aventiurereise des Sprechers zum Venusberg, in dessen Innern zwölf Personifikationen herrschen, die dem Sprecher eine Krone schenken, die er seiner Geliebten überreicht; mit Aufzählungen von Edelsteinen und Spielen

Verfasser: Meister Altswert

Datierung: früheste Überlieferung vor 1410 (He10)

Überlieferung:

He3 192r–216r; 1464 V.
He9 75r–106r; 1466 V.
He10 40r–66r; 1463 V.

Edition:

Holland/Keller 1850, 70–116 (krit.); Meyer, K. 1889, 34f. (Korrekturen zu Holland/Keller)

Literatur:

Meyer, K. 1889; Ranke 1952; Blank 1970, 176–179; Glier 1971, 216–225; Glier 2VL 1 (1978), 319f.; Ammann 1964, 75f., 84, 121; Janota 2004, 344; Kiening 2Killy 1 (2008), 113; Bulitta 2010, 94–98, 100–103

Beschreibung der Überlieferung:

Überliefert im Konvoi mit drei anderen Texten Meister Altswerts in der Reihenfolge B429, B430, B431, B223. Nur in B429 nennt sich der Autor Meister Altswert, die anderen Texte werden ihm aufgrund von Stil und Überlieferungsgemeinschaft zugewiesen. In B431 nennt sich der Ich-Sprecher allerdings Nieman (281). Die Altswert-Autorsammlung ist in He10 als ursprünglich selbständiger Faszikel überliefert. In He9 eröffnet sie die Minnereden-Sammlung, in He3 folgt sie auf die Großformen B232 und B439, welche die Hs. eröffnen, sowie auf zwei Texte Hermanns von Sachsenheim (B465 und B226). Die Überlieferung ist insgesamt recht einheitlich und weist nur wenige signifikante Varianten auf (Zählung nach der Ausgabe, deren Zeilen neu durchnummeriert wurden). Während in He3 die Geliebte des Sprechers durchgehend mit dem Buchstaben g benannt wird (78, 126, 343, 574, 994), schwankt in He9 die Kennzeichnung (78 nennt den Buchstaben k; kein Buchstabe in 126; erst ab 343 analog zu He3). He10 nennt keinen Buchstaben. Folgende Verse fehlen in He3: 843f., 1107, 1441; in He9: 206, 1441; He10: 106, 383, 671, 1132, 1333.

Überschrift:

dieß ist der tugenden schacz (He10)

Inhalt:

(Nach der Edition von Holland/Keller 1850, deren Zeilen neu durchnummeriert wurden) . A Winter (1–40): Die Minnerede beginnt mit einer Beschreibung der winterlichen Natur, der dann eine ebenfalls 40 Verse lange Minneklage folgt (Jahreszeitentopos; auch der letzte Abschnitt L ist 40 Verse lang). Die topischen Elementen (Kälte, Nebel, Reif, Schnee, Verstummen der Vögel, verwelkte Blumen, entlaubte Bäume) werden ergänzt durch weitere Requisiten (der Wolf hungert; die Mühle steht still; die Armen kauern am Feuer; Störche und Schwalben ziehen in wame Länder; die Schnecke schlüpft in ihr Haus; die Würmer schlafen im Erdboden; die Wildschweine verlassen den Wald).

B Minneklage (41–80): Der Sprecher beklagt sein Minneleid, das eine vornehme Frau (44: ein hoch wip) verursacht habe und das schmerzlicher sei als der Winter: Minnekrankheit; Schlaflosigkeit; Wohnen der Dame im Herzen; Kleid des Leids; Feuer der Liebessehnsucht; Rost des Leidens (77: Uf lidens rosch ich brat) usw. In einer Apostrophe bittet er die geliebte Dame um Hilfe und nennt sie min G (78). Der Sinn von V. 79 (Sit du bist daz mittel teil) wird erst in V. 954f. klar: G ist der mittlere Buchstabe des Namens der Geliebten, wie etwa in Margret.

C Lob der Geliebten (81–147): In geblümtem Stil (Genitivmetaphern) lobt der Sprecher die geliebte Dame und versichert ihr seinen Dienst in einer langen anaphorischen Reihe (81–124), in der jedes Reimpaar mit Du bist beginnt: Sie sei der Wurzelsaft seines Trostes, der Stamm seines Glücks, der Ast seiner Lust (Baummetaphorik); die Blüte seines Trostes, der Bach des Heils, sein klarer Spiegel (99: min luter spiegelglas), Edelstein, Schatz, Stern, Sonnenglanz, Paradies, Engel usw. Sie (126: Edel G) solle ganz über ihn verfügen, ohne ihre Hilfe sei er tot. – Die Sprechsituation wechselt innerhalb weniger Verse (133–139) zu einer Ich-Erzählung vom Mai, der nun nach dem Winter gekommen sei.

D Spaziergang (148–260): Der nun wieder fröhliche Sprecher geht eines Morgens im Mai in die Natur hinaus (Heide, Blumen, Wald, Vögel) und preist Gott für den plötzlichen Wandel seiner Stimmung. Begleitet vom Duft der Blumen (Rosen, Lilien und Veilchen) und von Vogelgesang (Lerche, Nachtigall und Drossel) kommt er in einen Wald mit kalten Quellen, folgt flussaufwärts einem kleinen Pfad und verirrt sich. Am Wegesrand findet er ein Zauberkraut, das nach Balsam riecht und wie Himmelsbrot (Manna) schmeckt. Acht Tage überlebt er damit. Dann kommt ein Martinsvogel (Eisvogel?) und führt ihn in ein hohes Gebirge und zum Eingang einer Höhle, der durch einen Felsenbrocken geschützt und von einem Zwerg bewacht wird.

E Gespräch mit dem Zwerg und Initiation in den Venusberg (261–581): Der Zwerg fragt, wer ihn in diese raue Gegend geführt habe.  Der Sprecher verweist auf das Vögelchen.  Der Zwerg heißt den Sprecher willkommen und gesteht, dass er den Vogel nach ihm ausgesandt habe. Er fragt, wie er heiße.  Der Sprecher nennt sich Nieman (281).  Der Zwerg verspricht ihm, dass er bald zwölf ehrbare Damen kennenlernen werde, die schon auf ihn warteten.  Der Sprecher ist irritiert, es gebe hier doch nichts als Berge, Auen und Tannenwälder.  Der Zwerg lacht und kündigt an, ihn in den Berg zu führen, damit er alles selbst sehe. Es sei bereits die passende Kleidung (halb grün, halb rot) für ihn genäht und bereitgelegt worden. – Der Zwerg spricht nun ein wort mit grim (322), und der Berg schließt sich magisch auf. Die Höhle ist mit Gold und Edelsteinen prächtig geschmückt und wird von Rubin und Karfunkel erleuchtet. Der Sprecher denkt zunächst an seine Geliebte G (343), sein Blick wird dann jedoch durch den Zwerg auf die 200 Kammern für das Hofgesinde (Herren, Damen, Ritter, Knechte) gelenkt. Ihm werden ein Zimmer und neue Kleidung zugewiesen, wodurch er nun ebenfalls zum Hofgesinde der beiden Kaiserinnen gehöre (Investitur). Der Zwerg erläutert dem Sprecher, wer die Herrscherinnen seien: Die zwei untrennbaren Kaiserinnen seien Frau Venus und Frau Ehre; denen solle er dienen. Damit werde ihm auch der Trost der zehn Königinnen zuteil.  Der Sprecher bittet den Zwerg, ihm mitzuteilen, woran er diese erkennen werde.  So nennt ihm der Zwerg ihre Erkennungsmerkmale (445–533): Die fünf Jungfrauen der Frau Venus tragen grüne Kleidung, und ihnen ist jeweils eine aus Edelsteinen und Gold gefertigte Initiale ihres Namens beigeordnet: L für Liebe, S für Staete, T für Treue, Z für Zuversicht und T für Trost. – Die fünf Jungfrauen der Frau Ehre tragen rote Kleidung. Sie lassen sich anhand eines kostbaren Buchstabens, den sie jeweils am Ärmel tragen, unterscheiden: W für Würde, M für Mäßigung, S für Scham, F für Furcht und Z für Zucht. – Der Zwerg führt den Sprecher durch einen prächtigen Saal, in dem eine Gesellschaft singt und tanzt zu den zwei himmlische Palästen, in denen jeweils eine Kaiserin mit ihren fünf Jungfrauen residiert.  Als der Zwerg fragt, wie ihm der Berg gefalle, zeigt der Sprecher sich erfreut – er wäre aber noch froher, wenn auch seine geliebte G hier wäre.

F Höfische Spiele (582–691): Aufgefordert durch den Zwerg tritt der Sprecher aus dem Berg in die blühende Maiennatur hinaus, die er als Locus amoenus und Paradies beschreibt. Viele Frauen und Männer in rot-grünen Kleidern tanzen hier einen Reigen und finden sich nun wie die Vögel im Frühling in Paaren zusammen (595: sich zweien). Es folgt eine lange anaphorisch gereihte Aufzählung von 54 Vergnügungen, denen sich die Paare hingeben (608–661: jeder Vers beginnt mit Zwei): Zwei begunden kosen, | Zwei die brachen rosen […]. Zahlreiche Spiele werden dabei erwähnt: über füezelin (619), Schach (622), greselis (624), bolen (629), zeck (631), Wurfzabel (633: wirtzebel spil), bein über bein (637), Dumme Liese (640: schelkliz), wer tet dir daz? (644), zürlin mürlin (646), Blinde Kuh (650: blinder muosen), fuln brucken (657) u.a. Der Sprecher ist begeistert, doch zugleich betrübt, weil ihn allein die Anwesenheit seiner geliebten G froh machen könne. So richtet sich sein ganzes Verlangen auf ihren Trost.  Der Zwerg fordert den Sprecher auf, mit ihm vor die Kaiserinnen und Königinnen zu treten.

G Belauschte Klage im Zelt der Personifikationen (692–794): Der Sprecher beschreibt detailliert das überaus prächtige Zelt, das über einer Quelle aufgeschlagen wurde (694–717). Eng beieinander sitzen die Damen darin und diskutieren ernsthaft. Um ihr Gespräch zu belauschen, nähert sich der Sprecher unbemerkt.  Venus wünscht, dass sich Gott an allen unehrenhaften Betrügern räche.  Frau Ehre stimmt sogleich zu. Damit würde sich auch ihr Herzenswunsch erfüllen.  Nacheinander äußern sich nun alle Damen und tragen ihre Klagen vor (in indirekter Rede wiedergegeben): Venus erklärt rechte Minne für tot, da sie durch das Geld korrumpiert werde. Geld und Liebe gehörten nicht zusammen, denn Liebe wolle frei sein.  Frau Liebe klagt, dass die liebliche Liebe wegen der Affenworte (748) verschwunden sei. Wer beim Tanz hoch springe, meine sogleich, ein guter Liebhaber zu sein.  Frau Beständigkeit bedauert, dass man sie gegen die Unbeständigkeit ausgetauscht habe. So müsse sie nun zeitig schlafen gehen.  Frau Treue beklagt den allgemeinen Verlust jeder beständigen Treue. Sie sei mit einem Dreschflegel uz gedroschen (759) worden.  Frau Zuversicht hat jegliche Hoffnung verloren.  Frau Trost klagt über den Verlust des Trostes.  Frau Ehre klagt, sie werde gewaltsam unterdrückt, wolle sich aber dagegen wehren.  Frau Würde leidet unter der allgemeinen verschlozzenheit (774).  Frau Maß beklagt, dass niemand mehr das rechte Maß halte: Der Zirkel sei in Vergessenheit geraten.  Frau Zucht äußert, dass die Rücksichtslosigkeit (782: unverwizzen; ?) das ganze Land beschizzen (783) habe.  Die Furcht meint, die Kühnheit habe ein Affenkleid angezogen. Niemand fürchte sich mehr vor Schande.  Schließlich beklagt Frau Scham, dass sich die Schande wie ein riesiges Pflaster (791) über die Welt gelegt habe (793: Des treit sie an ir lastercleit).

H Gespräch mit den Personifikationen (795–977): Nun erst nehmen die Damen den Sprecher wahr und fragen den Zwerg nach ihm.  Der Zwerg sagt, sein Name sei Nieman (810).  Sie befehlen ihm, den Sprecher zu holen: Sie seien ihm schon lange gewogen. Er solle reichen Lohn erfahren.  So tritt der Sprecher vor den Kreis der Kaiserinnen und Königinnen und äußert seine Freude und Dienstbereitschaft.  Etwas später berichten die Damen, dass sie einen Menschen in den deutschen Landen (859) gesucht hätten, der ohne Schande lebe. Der Sprecher solle ihnen sagen, ob es einen solchen im Elsass gebe.  Er antwortet mit einer Beschreibung und einem Lob seiner Geliebten (867–926), die einige Wendungen aus C wieder aufnimmt. Er vergleicht sie mit Löwe und Adler; sie sei getauft mit zwölf Namen, die (programmatisch) für ihre Tugenden stünden: Maß halten, Wohlerzogenheit, Keuschheit, Demut, Treue, Trost usw.  Frau Venus fragt stellvertretend für alle anderen Königinnen, wer diese Frau sei. Sie wollten sie auswählen und ihr zum Lohn die kostbarste Krone, die eine Frau je getragen habe, aufsetzen.  Der Sprecher wiederholt die Ehre jener vorgestellten Frau und nennt den mittleren Buchstaben ihres Namens: Ein G ist ir mittel teil | Von buochstaben, als ich iuch künd (954f.). Wenn er sie als Geliebte besäße, wäre er der König auf dem Glücksrad und würde den Platz eines Kaisers einnehmen (Kaisertopos). Er halte an ihr fest, selbst wenn sie seinen Vater erschlagen hätte.  Venus sagt, dies freue sie alle, denn sie selbst hätten die gepriesene Frau von Kindheit an aufgezogen.

I Abschiedsgeschenk (978–1151): Venus beschreibt dem Sprecher die Krone, die seine Dame G erhalten soll. Die zwölf Zacken (986: zinken) und Edelsteine seien von den einzelnen Kaiserinnen und Königinnen zur Verehrung von G zusammengetragen worden: Karfunkel, Diamant, Rubin, Smaragd, Balas (1011: palast), Saphir, Kalzedon, Beryll, Topas, Jaspis, Chrysolith und Sardin. Der Ehrenglanz der Krone gehe verloren, wenn sich diejenige, welche die Krone trage, nicht mehr nach den Geboten der zwölf Tugenden richte. Ein Verstoß gegen eine Tugend habe das Herausbrechen des jeweiligen Zackens zur Folge.  Der Sprecher ist bereit, diese Krone und Botschaft zu überbringen.  Venus holt aus einem Schrein, den ihr eine ihrer Jungfrauen gebracht hat, die Krone, die 100.000 Mark wert sei. Der Sprecher wird von großer Freude überwältigt. Venus formuliert ihre Segenswünsche für den Sprecher, den sie mit Nieman anredet.  Der Sprecher erklärt sich bereit, nicht zur Ruhe zu kommen, bis er seine Fahrt und seinen Auftrag vollendet habe. Es folgen Abschied und Dienstversicherung. – In der Begleitung des Zwerges gelangt der Sprecher schließlich aus dem Berg hinaus. Er bedankt sich und bittet darum, dass er ihm den Rückweg zeige.  Der Zwerg sagt, der Sprecher solle durch den Tannenwald gehen, bis er zu einem Kreuz komme, bei dem er sich rechts halten müsse. So gelange er auf eine Straße, die ihn nach Hause führe. Sankt Johannes solle ihn schützen.

J Gespräch mit der geliebten G (1152–1309): In wenigen Versen ist der Sprecher zu Hause und bei seiner Geliebten, die ein Engelskleid trägt. Nach einer Rede des Sprechers zu sich selbst (erneutes Lob der Geliebten) wendet G sich dem Sprecher zu und fragt ihn, wo er gewesen sei.  Er erzählt ihr vom Land der zwölf Königinnen, von ihrer Macht und Herrlichkeit, ihrem Besitz, der mit keinem Geld der Welt zu bezahlen sei (1192–1224: erneute Aufzählung aller Namen und der Eigenschaften der Krone). Vor der Übergabe der Krone verlangt der Sprecher, dass sie ihm die Hand reiche und verspreche, die Tugenden zu bewahren.  Die geliebte G beruhigt den Sprecher: Da er für sie vor den Königinnen Bürgschaft geleistet habe, möchte sie ihn vor jeglicher Schande bewahren. Sie werde ehrenvoll die Krone tragen. – Als G den Schrein öffnet, in dem die Krone liegt, erschrickt sie zunächst vor dem strahlenden Glanz, doch ist ihr Erschrecken zugleich Freude. Sie bedankt sich beim Sprecher (1309: Nieman, got dank dir!). – Hier endet die Erzählung, der Rest ist ein Monolog des Sprechers, der sich erst noch intradiegetisch als erzählte Anrede an die Dame auffassen lässt, aber aufgrund der Länge und der fehlenden Narration allmählich zu einem weiteren und letzten, extradiegetischen Lob der Geliebten wird.

K Lob der Geliebten und Liebesbekenntnis (1310–1426): Der Sprecher versichert ihr ausführlich seinen treuen Dienst, bittet um Erhörung (Lichtmetaphorik) und lobt sie und ihre Wirkung durch einen erneuten Edelstein-Katalog: Sie sei wie der Karfunkel (Aufhebung aller Differenzen), Smaragd (kein Widerspruch), Saphir (Beständigkeit), Diamant (Treue), Kalzedon (Mäßigung), Topas (Überwältigung); es folgen Feuermetaphorik (Rost, Minnefeuer, heiße Glut), Unterwerfung und Selbsterniedrigung (Minnestricke) und erneute Lichtmetaphorik: So wie vor fünftausend Jahren Gott das Licht schuf und die Dunkelheit vertrieb, bedeute die Zuwendung der Geliebten zum Sprecher seine Befreiung aus der Finsternis.

L Lyrischer Schluss (1427–1468): Ohne weitere Markierung ändert sich die metrische Gestaltung: Die 20 Reimpaare (d.h. 40 Verse wie in A und B) weisen in jedem Vers einen Binnenreim auf, das Reimschema ist also aaaa, bbbb, cccc usw., z.B. 1429f.: Frouwe du min, ich bin ganz din, | Daz muoz sin, dir tuon ich daz schin; nur das letzte Reimpaar ist wieder normal gereimt. Inhaltlich ist diese Passage weitgehend eine Wiederholung. Nach dem letzten Vers steht ein Amen.

Parallelen:

Zahlreiche Ähnlichkeiten in Struktur, Wortschatz und Argumentation bestehen mit den anderen Minnereden von Altswert, vor allem B429 und B430. Ähnliche Regelkataloge findet man z.B. in B251.

[Die Informationen stammen aus: Jacob Klingner/Ludger Lieb: Handbuch Minnereden. Berlin, Boston: de Gruyter 2013, Band 1. - Korrekturen, Aktualisierungen und Ergänzungen werden stillschweigend vorgenommen.]