503
Einfache Fahrt
von Heidelberg nach:
Eil- u. Personenzug
Eilzug
Personen-
zug
r.
Kl.
ö
ii.
!
Kl.
III. Kl.
III. Kl.
Mannheim-Neckar-
an viu. Schwetz.
1
—
—
40
Neckarelz
4
—
2
50
1
65
1
10
Neckargemünd
—
90
—
45
—
30
—
20
Neckaraerach
2
10
—
90
Neckarhausen
1
—
—
40
Neckarsteinack
—
85
—
35
Neckarzimmern
2
80
1
20
Neidenstein
i
40
—
55
Offenburg
9
70
6
20
4
—
2
60
BademOos
6
90
4
20
2
80
1
80
Osterburken
6
60
3
90
2
60
1
70
Pforzheim via Durl.
6
20
3
70
2
40
1
60
Philippsburg via
Schwetzingen
2
30
—
90
Plankstadt
—
40
—'
20
Rappenau
2
40
1
—
Rastatt
6
30
3
80
2
50
1
60
Neilsheim
—
35
Renchen
5
50
2
30
Rippberg
4
90
2
10
Roth-Malsch
1
—
—
40
St. Jlgen
—
40
—
20
Schaffhausen vm
Singen
23
20
14
20
9
10
6
—
Schefflenz
3
20
1
40
Schlierbach
—
30
—
15
SchopfheimviaWeil
12
90
8
30
5
40
Schwetzingen
—
45
20
Seckenheim
1
15
—
70
—
—
—
30
Sinsheim
1
50
—
60
Steinsfurth
1
60
—
70
Tauberbischofsheim
6
—
3
90
2
50
Triberg
14
50
8
70
5
70
3
70
Ubstadt
1
40
—
60
Villingen
16
60
10
-
6
60
4
30
Waqhäusel
1
40
—
55
Walbstadt
1
50
—
65
Waldhilsbach
—
30
Walldorf
—
! 25
Weingarten
2
—
—
, 85
Wertheim
7
10
4
, 35
3
—
Wieblinqen
—
30
—
20
—
—
—
10
Wiesloch
—
75
—
30
Wimpfen
2
70
i
10
Würzburg
12
80
7
60
4
90
3
20
Zuzenhansen
1
20
—
50
Zwingenberg
2
—
—
85
1. Lre vorstehend angegebenen Falirkarlcnpreile verstehen sich für cine Fahrt in eincr Nichtung miltetst
^".^s Vkrsonen-, Eil- oder gemischlen Zuges u. gelten 4 Tage. Es ist eiue Fahrtunterbrechung gestattet. Tie
^eye kann innerbalb dieser 4 Tage beliebtg angetreten lverden/ muß jedoch bis Mchternacht deS letzten Giltig-
reltstageo beendet sein. Bei Fallrlnnterbrechüng kann die Neise innerhalb der 4rägigsn Giltigkeit fortgesetzl
werden. Eine BorMgung zur Abstempelung der Fahrkarten bei Fahrtunterbrechung ist ma-t mebr nötig.
^ür die Fahrt in Schnelllügen eehoht sich die BeförderungSgebühr für gervöhnliche Züge tn jeder Blane
um den Betrag der Tare Für eine SchnellzngS-Zuschlag-Fabrkarte.
^rhebung dieser erhöhten Taren sür Schnellzüge sindet entweder gegen VerauSgabung wtrklicaer Schneü
sugs-Fahrkarten bei einfacher Fahrt oder gegen F-ahrkarten für gewöhnliche Züge in Verbindung n ir Schnea-
ZUsiv-ZllschlagS-Fahrkarten statt. Bei Nückfahrkarten ist jeweUS eine Schnellzugs-Zuschlagkarte zit l n'en.
^ Eine Benützung der SchneUzüge lst nilr in dem FaUe gestattet, wenn zu diesen Fayrkarten für diei?n:. en
welche bei der Fahrt in eiiiem Schnellzuge znrückgetegt werden wollen, für jede Richtun^ S hneUztta .-
chUschlag-Fabrkarten gelösi werden. Ter Schnellzugs-lD-Zug-iZn^chlag beträgt: für I—>75 K,n o,5i n,k.
"'-5^>lk. .Ili»; sür 75—150 k'tt I.— Mk. >I/ll»/0,50 Rik. slll,: über 150 km 2_Mk. (l/ll), 1.- Mk. «II!
< re Platzgebnhr für die I)-Züge ist in Teutschland weggefaUen.
Einfache Fahrt
von Heidelberg nach:
Eil- u. Personenzug
Eilzug
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Mannheim-Neckar-
an viu. Schwetz.
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Neckarelz
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2
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Neckargemünd
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90
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45
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30
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20
Neckaraerach
2
10
—
90
Neckarhausen
1
—
—
40
Neckarsteinack
—
85
—
35
Neckarzimmern
2
80
1
20
Neidenstein
i
40
—
55
Offenburg
9
70
6
20
4
—
2
60
BademOos
6
90
4
20
2
80
1
80
Osterburken
6
60
3
90
2
60
1
70
Pforzheim via Durl.
6
20
3
70
2
40
1
60
Philippsburg via
Schwetzingen
2
30
—
90
Plankstadt
—
40
—'
20
Rappenau
2
40
1
—
Rastatt
6
30
3
80
2
50
1
60
Neilsheim
—
35
Renchen
5
50
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Rippberg
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90
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Roth-Malsch
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—
—
40
St. Jlgen
—
40
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20
Schaffhausen vm
Singen
23
20
14
20
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Schefflenz
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20
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40
Schlierbach
—
30
—
15
SchopfheimviaWeil
12
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Schwetzingen
—
45
20
Seckenheim
1
15
—
70
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—
—
30
Sinsheim
1
50
—
60
Steinsfurth
1
60
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70
Tauberbischofsheim
6
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Triberg
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Ubstadt
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Villingen
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Waqhäusel
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55
Walbstadt
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Waldhilsbach
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30
Walldorf
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! 25
Weingarten
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Wertheim
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Wieblinqen
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30
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Wiesloch
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75
—
30
Wimpfen
2
70
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Würzburg
12
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Zuzenhansen
1
20
—
50
Zwingenberg
2
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85
1. Lre vorstehend angegebenen Falirkarlcnpreile verstehen sich für cine Fahrt in eincr Nichtung miltetst
^".^s Vkrsonen-, Eil- oder gemischlen Zuges u. gelten 4 Tage. Es ist eiue Fahrtunterbrechung gestattet. Tie
^eye kann innerbalb dieser 4 Tage beliebtg angetreten lverden/ muß jedoch bis Mchternacht deS letzten Giltig-
reltstageo beendet sein. Bei Fallrlnnterbrechüng kann die Neise innerhalb der 4rägigsn Giltigkeit fortgesetzl
werden. Eine BorMgung zur Abstempelung der Fahrkarten bei Fahrtunterbrechung ist ma-t mebr nötig.
^ür die Fahrt in Schnelllügen eehoht sich die BeförderungSgebühr für gervöhnliche Züge tn jeder Blane
um den Betrag der Tare Für eine SchnellzngS-Zuschlag-Fabrkarte.
^rhebung dieser erhöhten Taren sür Schnellzüge sindet entweder gegen VerauSgabung wtrklicaer Schneü
sugs-Fahrkarten bei einfacher Fahrt oder gegen F-ahrkarten für gewöhnliche Züge in Verbindung n ir Schnea-
ZUsiv-ZllschlagS-Fahrkarten statt. Bei Nückfahrkarten ist jeweUS eine Schnellzugs-Zuschlagkarte zit l n'en.
^ Eine Benützung der SchneUzüge lst nilr in dem FaUe gestattet, wenn zu diesen Fayrkarten für diei?n:. en
welche bei der Fahrt in eiiiem Schnellzuge znrückgetegt werden wollen, für jede Richtun^ S hneUztta .-
chUschlag-Fabrkarten gelösi werden. Ter Schnellzugs-lD-Zug-iZn^chlag beträgt: für I—>75 K,n o,5i n,k.
"'-5^>lk. .Ili»; sür 75—150 k'tt I.— Mk. >I/ll»/0,50 Rik. slll,: über 150 km 2_Mk. (l/ll), 1.- Mk. «II!
< re Platzgebnhr für die I)-Züge ist in Teutschland weggefaUen.