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Dr. ilofiu a u, K. R. Prof. a. 0.: Vergleichende Grammatik.
Dr. Cantor: Geschichte der Mathematik. — £bene imd sphärische
Trigonometrie. — Matbesis forensis.
Dr. Eisenlohr: Mechanik. — Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Dr. Carlas: Organische Chemie. — Einleitung in das Studium der
_ theoretischen Chemie. — Zoochemie und zoochemische Analyse, —
Practische Cebungen im chemischen Laboratorium.
Dr. v. Holle: Allgemeine und. specielle Botanik. — Mikroskopisch-
botanische Hebungen. "
Dr. Erlenmeyer: Stöchiometrie und analytische Chemie mit.. Be-
petitorium. — Repetitorium über organische Chemie. — Praetlsch-
chemische Cebungen im Laboratorium, — Chemische Technologie.
— Privatissima über Chemie und Pharmacie.
Dr. Meidinger: Technologie. — üeber Dampfmaschinen. — Tech-
nisch-elektrische Cebungen. — Repetitorium über Physik.
Dr. Le Bein: Erklärung ausgewählter Satiren und Briefe des Ho-
ratius. — Erklärung von Piatons Gastmahl. — Erklärung von Iso-
krates Panegyricus. — Privatissima in der griechischen und latei-
nischen Sprache.
Dr. Zehfuss: Mechanik. — Die Rechnungen des practischen Lebens.
— Differential- und Integralrechnung. — Grundzüge der ana-
lytischen Geometrie.— Privatissima und Examluatorien über reine
und angewandte Mathematik.
Dr. Schiel: Organische Chemie. — Geschichtliche Entwicklung der
theoretischen Ansichten tu der Chemie. — Privatissima über
Chemie.
Dr. Lewinsteln: Practisch-ehemische Cebungen im Laboratorium.
— Cebungen Im Gebrauche des LSthrohrs. — Privatissima über
Chemie.
Die zur Universität gehörigen* Anstalten, nämlich die
archäologische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische
Cabinet, das chemische Laboratorium, die Schüler'sehe Minera-
liensammlung, der botanische Garten, der landwirthschaßliche
Garten, die im Grossherzoglichen Schlossgarten angelegten forst-
wirthschaftlichen Plantagen, das zoologische Cabinet, das ana-
tomische Theater und die Kliniken für Medicin, Chirurgie und
Geburtshülfe, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt,
sondern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vor-
stehern derselben von Reisenden gesehen werden.
Die Universitätsbibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4- Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12 Uhr ge-
öffnet. Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen
gibt die gedruckte und auszugsweise im IX. Titel der akade-
mischen Gesetze enthaltene Bibliothek» - Instruction Auskunft.
Prucfc von G. B5ICIIARD,
Dr. ilofiu a u, K. R. Prof. a. 0.: Vergleichende Grammatik.
Dr. Cantor: Geschichte der Mathematik. — £bene imd sphärische
Trigonometrie. — Matbesis forensis.
Dr. Eisenlohr: Mechanik. — Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Dr. Carlas: Organische Chemie. — Einleitung in das Studium der
_ theoretischen Chemie. — Zoochemie und zoochemische Analyse, —
Practische Cebungen im chemischen Laboratorium.
Dr. v. Holle: Allgemeine und. specielle Botanik. — Mikroskopisch-
botanische Hebungen. "
Dr. Erlenmeyer: Stöchiometrie und analytische Chemie mit.. Be-
petitorium. — Repetitorium über organische Chemie. — Praetlsch-
chemische Cebungen im Laboratorium, — Chemische Technologie.
— Privatissima über Chemie und Pharmacie.
Dr. Meidinger: Technologie. — üeber Dampfmaschinen. — Tech-
nisch-elektrische Cebungen. — Repetitorium über Physik.
Dr. Le Bein: Erklärung ausgewählter Satiren und Briefe des Ho-
ratius. — Erklärung von Piatons Gastmahl. — Erklärung von Iso-
krates Panegyricus. — Privatissima in der griechischen und latei-
nischen Sprache.
Dr. Zehfuss: Mechanik. — Die Rechnungen des practischen Lebens.
— Differential- und Integralrechnung. — Grundzüge der ana-
lytischen Geometrie.— Privatissima und Examluatorien über reine
und angewandte Mathematik.
Dr. Schiel: Organische Chemie. — Geschichtliche Entwicklung der
theoretischen Ansichten tu der Chemie. — Privatissima über
Chemie.
Dr. Lewinsteln: Practisch-ehemische Cebungen im Laboratorium.
— Cebungen Im Gebrauche des LSthrohrs. — Privatissima über
Chemie.
Die zur Universität gehörigen* Anstalten, nämlich die
archäologische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische
Cabinet, das chemische Laboratorium, die Schüler'sehe Minera-
liensammlung, der botanische Garten, der landwirthschaßliche
Garten, die im Grossherzoglichen Schlossgarten angelegten forst-
wirthschaftlichen Plantagen, das zoologische Cabinet, das ana-
tomische Theater und die Kliniken für Medicin, Chirurgie und
Geburtshülfe, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt,
sondern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vor-
stehern derselben von Reisenden gesehen werden.
Die Universitätsbibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4- Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12 Uhr ge-
öffnet. Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen
gibt die gedruckte und auszugsweise im IX. Titel der akade-
mischen Gesetze enthaltene Bibliothek» - Instruction Auskunft.
Prucfc von G. B5ICIIARD,