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Dr. "Waltz: Neuere Geschichte der europäischen Staaten seit 1517. —
Historische Uehungen.
Dr. Laur: Geschichte der deutschen National-Lltteratur. —Geschichte der
französischen National-Litteratur. — Deutsch -französisehe Uehungen
(Göthe's Clavigo). — Französische Leetüre (17. Jahrh.)
Dr. Klein: Krystallkunde. Erster Theil: Anleitung zum Berechnen der
Krystallformen.
Dr. Casparl: Ueber die Probleme der Erkenntnissthätigkeit vom psycho-
logischen und kritischen Gesichtspunkte (Erkenntnisslehre). — Psycho-
** logie mit Einschluss der Völkerpsychologie. — Geschichte des Materia-
lismus.
Dr. Gaedeke: Geschichte Friedrichs des Grossen.
Dr. Noether: Einleitung in die Analysis. — Theorie der partiellen Dif-
ferentialgleichungen erster Ordnung.
Dr. "Woermann: Pompeji in kunsthistorischer Beziehung.
Dr. Wöltmann, Professor am Polytechnicum inCarlSruhe: Raphael und
seine Epoche — Die Entwicklung des christlichen Kirchenbaues.
Dr. Cohen: Mit Urlaub eb-wesend.
Dr. Kohl: Theorie u. Geschichte des musikalischen Dramas.
Dr. Askenasy: Experimentalphysiologie der Pflanzen. — Cryptogamen.
Dr.; Neumayr: Palaeontologie, "Wirbellose Thiere.
Keller, Professor am Polytechnicum in Carlsruhe: Landwirtschaftliche
Maschinenkunde.
Lector Dr. Otto: Französische Grammatik mit Uehungen im Sehreihen u
Sprechen der französischen Sprache.
■
Die zur Universität gehörigen Anstalten, nämlich die archäo-
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Cabinet,
die chemischen. Laboratorien, das zoologische Cabinet, der bota-
nische Garten — phyto-physiologisches Institut und Herbarium — >
die im Grossherzogl. Schlossgarten angelegten forstwirtschaftlichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische TJieater und
die Kliniken für Mediän, Chirurgie, Geburtshülfe und Augen-
heükunde, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt, son-
dern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern
derselben von Beisenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (Augustinergasse Nr. 7 ebener
Erde) ist Mittwoch und Samstag von 11-^1 Uhr, das zoologische
Cabinet (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4 Uhr, das'mi-
neraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12'Uhr- geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen gibt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl Groos in Heidelberg.
Dr. "Waltz: Neuere Geschichte der europäischen Staaten seit 1517. —
Historische Uehungen.
Dr. Laur: Geschichte der deutschen National-Lltteratur. —Geschichte der
französischen National-Litteratur. — Deutsch -französisehe Uehungen
(Göthe's Clavigo). — Französische Leetüre (17. Jahrh.)
Dr. Klein: Krystallkunde. Erster Theil: Anleitung zum Berechnen der
Krystallformen.
Dr. Casparl: Ueber die Probleme der Erkenntnissthätigkeit vom psycho-
logischen und kritischen Gesichtspunkte (Erkenntnisslehre). — Psycho-
** logie mit Einschluss der Völkerpsychologie. — Geschichte des Materia-
lismus.
Dr. Gaedeke: Geschichte Friedrichs des Grossen.
Dr. Noether: Einleitung in die Analysis. — Theorie der partiellen Dif-
ferentialgleichungen erster Ordnung.
Dr. "Woermann: Pompeji in kunsthistorischer Beziehung.
Dr. Wöltmann, Professor am Polytechnicum inCarlSruhe: Raphael und
seine Epoche — Die Entwicklung des christlichen Kirchenbaues.
Dr. Cohen: Mit Urlaub eb-wesend.
Dr. Kohl: Theorie u. Geschichte des musikalischen Dramas.
Dr. Askenasy: Experimentalphysiologie der Pflanzen. — Cryptogamen.
Dr.; Neumayr: Palaeontologie, "Wirbellose Thiere.
Keller, Professor am Polytechnicum in Carlsruhe: Landwirtschaftliche
Maschinenkunde.
Lector Dr. Otto: Französische Grammatik mit Uehungen im Sehreihen u
Sprechen der französischen Sprache.
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Die zur Universität gehörigen Anstalten, nämlich die archäo-
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Cabinet,
die chemischen. Laboratorien, das zoologische Cabinet, der bota-
nische Garten — phyto-physiologisches Institut und Herbarium — >
die im Grossherzogl. Schlossgarten angelegten forstwirtschaftlichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische TJieater und
die Kliniken für Mediän, Chirurgie, Geburtshülfe und Augen-
heükunde, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt, son-
dern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern
derselben von Beisenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (Augustinergasse Nr. 7 ebener
Erde) ist Mittwoch und Samstag von 11-^1 Uhr, das zoologische
Cabinet (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4 Uhr, das'mi-
neraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 10—12'Uhr- geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden Bedingungen gibt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl Groos in Heidelberg.