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https://doi.org/10.11588/diglit.2707#0201
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V
Dr. K. Frhr. v. K eichlin-Meldegg: Darstellung u. Kritik der Schopen-
hauer'schen Philosophie mit besonderer Berücksichtigung ihrer Bedeu-
tung für die Gegenwart.
Dr. Doergens: Geschichte des Europäischen Königthums in der Zeit von
1453—1856. — Privatissima über Geschichte.
Dr. Laur: Geschichte der französischen National-Litteratur. — Im Seminar
für neuere Sprachen: AHfranzösische TJebungen; Französisch-deutsche
Hebungen; Deutsch-französische Uebungen.
Dr. Caspari: Anthropologie (Natur- und Urgeschichte des Menschen.) —
Psychologie mit Einschluss der Völkerpsychologie. — Ueber die Pro-
bleme der Erkenntnissthätigkeit vom psychologischen und kritischen
Gesichtspunkte (Erkenntnisslehre).
Dr. Oaedeke: Preussische Geschichte von 1640 bis 1815 mit einer Ein-
leitung. — Deutsche Geschichte seit 1815.
Dr. Cohen: Einleitung in die mikroskopische Petrographie. — Petrogra-
phisch-mikroskopische Uebungen.
Dr. Nohl: Beethoven und seine Zeit.
l)r. ist enasy: Specielle Botanik mit besonderer Berücksichtigung der
officinellen und Culturpflanzen. — Uebungen im Bestimmen der Pflanzen.
Dr. Kossmann; Die Darwinsche Tl. eorie und ihre Vorläufer. —Einführung
in den Gebrauch des Mikroskops, nach Verabredung Vortrag mit darauf
folgenden praktischen Uebungen. — Die thierischen Parasiten, beson-
ders die des Menschen und der Hausthiere.
Dr. Leser: Finanzwissenschaft. — Geschichte des Socialismus und seiner
Bekämpfung von der französischen Revolution bis auf die Gegenwart.
— Ueber die deutsche Münz- und Bankreform.
Leetor.
Dr. Otto: Französische Grammatik. — Englische Grammatik. — Priva-
tissima in der deutschen, französischen und englischen Sprache.
Die zur Universität gehörigen Anstalten, nämlich die archäo-
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Gabinet,
die chemischen Laboratorien, das zoologische Gabinet, der bota-
nische Garten — phyto-physiologisches Institut und Herbarium —,
die im Grossher zogt. Schlossgarten angelegten forstwirtschaftlichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische Theater und
die Kliniken für Medicin, Chirurgie, Geburtshülfe und Augen-
heilkunde, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt, son-
dern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern
derselben von "Reisenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (Augustinergasse Nr.' 7 ebener
Erde) ist Mittwoch und Samstag von 11—1 Uhr, das zoologische
Cdbinet (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4 Uhr, das Mi-
tteraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wbclientagen von 10—12 Wir geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden, Bedingungen gibt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl tiroos in Heidelberg.
V
Dr. K. Frhr. v. K eichlin-Meldegg: Darstellung u. Kritik der Schopen-
hauer'schen Philosophie mit besonderer Berücksichtigung ihrer Bedeu-
tung für die Gegenwart.
Dr. Doergens: Geschichte des Europäischen Königthums in der Zeit von
1453—1856. — Privatissima über Geschichte.
Dr. Laur: Geschichte der französischen National-Litteratur. — Im Seminar
für neuere Sprachen: AHfranzösische TJebungen; Französisch-deutsche
Hebungen; Deutsch-französische Uebungen.
Dr. Caspari: Anthropologie (Natur- und Urgeschichte des Menschen.) —
Psychologie mit Einschluss der Völkerpsychologie. — Ueber die Pro-
bleme der Erkenntnissthätigkeit vom psychologischen und kritischen
Gesichtspunkte (Erkenntnisslehre).
Dr. Oaedeke: Preussische Geschichte von 1640 bis 1815 mit einer Ein-
leitung. — Deutsche Geschichte seit 1815.
Dr. Cohen: Einleitung in die mikroskopische Petrographie. — Petrogra-
phisch-mikroskopische Uebungen.
Dr. Nohl: Beethoven und seine Zeit.
l)r. ist enasy: Specielle Botanik mit besonderer Berücksichtigung der
officinellen und Culturpflanzen. — Uebungen im Bestimmen der Pflanzen.
Dr. Kossmann; Die Darwinsche Tl. eorie und ihre Vorläufer. —Einführung
in den Gebrauch des Mikroskops, nach Verabredung Vortrag mit darauf
folgenden praktischen Uebungen. — Die thierischen Parasiten, beson-
ders die des Menschen und der Hausthiere.
Dr. Leser: Finanzwissenschaft. — Geschichte des Socialismus und seiner
Bekämpfung von der französischen Revolution bis auf die Gegenwart.
— Ueber die deutsche Münz- und Bankreform.
Leetor.
Dr. Otto: Französische Grammatik. — Englische Grammatik. — Priva-
tissima in der deutschen, französischen und englischen Sprache.
Die zur Universität gehörigen Anstalten, nämlich die archäo-
logische Sammlung, das Modellcabinet, das physikalische Gabinet,
die chemischen Laboratorien, das zoologische Gabinet, der bota-
nische Garten — phyto-physiologisches Institut und Herbarium —,
die im Grossher zogt. Schlossgarten angelegten forstwirtschaftlichen
Plantagen, die Mineraliensammlung, das anatomische Theater und
die Kliniken für Medicin, Chirurgie, Geburtshülfe und Augen-
heilkunde, werden nicht nur bei den Vorlesungen benutzt, son-
dern können auch ausserdem auf Anmelden bei den Vorstehern
derselben von "Reisenden gesehen werden.
Die archäologische Sammlung (Augustinergasse Nr.' 7 ebener
Erde) ist Mittwoch und Samstag von 11—1 Uhr, das zoologische
Cdbinet (im Anatomiegebäude) Samstag von 2—4 Uhr, das Mi-
tteraliencabinet (im Friedrichsbau) Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr dem Publikum geöffnet.
Die Universitäts-Bibliothek ist Mittwoch und Samstag von
2—4 Uhr, an den übrigen Wbclientagen von 10—12 Wir geöffnet.
Ueber die bei dem Verleihen stattfindenden, Bedingungen gibt der
gedruckte Anhang der akademischen Vorschriften Auskunft.
Buchhandlung von Karl tiroos in Heidelberg.