INVENTAR
Vorbemerkungen
Der anschließende Katalog ist in alphabetischer
Reihenfolge nach Land- und Stadtkreisen und in-
nerhalb dieser nach Gemarkungen untergliedert.
Der Ordnung der Kreise ist die Gebietsreform zu-
grunde gelegt. Bei den Gemarkungen, an deren
Grenzverlauf sich die Zuordnung eines Denkmals
genau hält, wurde der alte Name beibehalten,
der neue Gemeindebegriff in Klammern dahinter-
gesetzt. Die alten Gemeindenamen wurden deshalb
beibehalten, weil zum einen die Gemeindereform
noch nicht abgeschlossen ist, zum anderen zahl-
reiche Ortsnamen sich in der Fachliteratur einge-
bürgert haben. Die Aufnahme der Geländedenk-
mäler wurde im wesentlichen in den Jahren 1971
und 1972 durchgeführt. Jedoch fanden alle Objekte
Aufnahme in das Inventar, die bis Ende April
1976 neu entdeckt werden konnten. Bis zu diesem
Zeitpunkt ist auch die Gemeindereform berück-
sichtigt. Die Waldabteilungs- und die Flurnummern
wurden 1973 zusammengestellt. Durch die Ge-
bietsreform befindet sich auch hier alles im Fluß.
Die ausmärkischen Forsten wurden in alphabeti-
scher Reihenfolge zwischen die Gemeinden ein-
geordnet.
Ein am Ende des Bandes zusammengestelltes Re-
gister mit Gemeinde-, Flur-, Waldabteilungs- und
Eigennamen ermöglicht es dem Leser, Objekte aus-
findig zu machen, die entweder ihre Gemeindezu-
gehörigkeit oder ihren Namen geändert haben.
Innerhalb einer Gemeinde erfolgt die Aufführung
der Denkmäler etwa in chronologischer Reihen-
folge: 1. Grabhügel, 2. vorgeschichtliche Befesti-
gungen, 3. Viereckschanzen, 4. römische Denk-
mäler, 5. frühmittelalterliche Befestigungen, 6. mit-
telalterliche Turmhügel, ebenerdige Ansitze und
Burgställe und 7. spätmittelalterlich-frühneuzeit-
liche Landwehren. Alle Fundstellen wurden inner-
halb einer Gemeinde laufend durchnumeriert. Die
Denkmalbeschreibung zerfällt in eine Ortsbeschrei-
bung, die die Entfernung zur entsprechenden Orts-
kirche, die Waldabteilungsnamen und -nummern,
die Plannummern, das Meßtischblatt, die Flur-
karte, das Planquadrat auf der im Atlas bei-
gefügten zugehörigen Karte angibt und in eine
Objektbeschreibung. Sie soll dem interessierten
Leser Aufschluß über den Erhaltungszustand eines
Denkmals, über seine Größe, die aus ihm stam-
menden Funde, über bereits erfolgte Ausgrabun-
gen, über die Zeitstellung, den Verbleib der Funde
und schließlich über die wichtigste Literatur zur
weiteren Information geben. Zum leichteren Auf-
finden des Denkmals in der Topographischen Karte
sind nach der Nummer dieser Karte Werte in
Klammern aufgeführt, die in Zentimetern die Ent-
fernung vom nördlichen, östlichen, südlichen oder
westlichen Kartenrand angeben, der sich am näch-
sten zum Lagepunkt des Objektes befindet. Bei
großräumigen Anlagen ist der Bezugspunkt das
Zentrum der Anlage.
ABKÜRZUNGEN
Abb.
BLVA
BLfD
Kl—K5
LfD
Mtbl.
Abbildung im Text
Bayerisches Landesvermessungsamt München
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Übersichtskarten 1—5 im Atlas
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Meßtischblatt (Topographische Karte 1 : 25 000)
Mus. Würzburg usw. Die Funde befinden sich zum Zeitpunkt der Inventarisation im Museum Würzburg
usw.
N
Norden
n
NNO
nnö
NO
nö
NNW
nördlich
Nordnordosten
nordnordöstlich
Nordosten
nordöstlich
Nordnordwesten
nnw
nordnordwestlich
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Vorbemerkungen
Der anschließende Katalog ist in alphabetischer
Reihenfolge nach Land- und Stadtkreisen und in-
nerhalb dieser nach Gemarkungen untergliedert.
Der Ordnung der Kreise ist die Gebietsreform zu-
grunde gelegt. Bei den Gemarkungen, an deren
Grenzverlauf sich die Zuordnung eines Denkmals
genau hält, wurde der alte Name beibehalten,
der neue Gemeindebegriff in Klammern dahinter-
gesetzt. Die alten Gemeindenamen wurden deshalb
beibehalten, weil zum einen die Gemeindereform
noch nicht abgeschlossen ist, zum anderen zahl-
reiche Ortsnamen sich in der Fachliteratur einge-
bürgert haben. Die Aufnahme der Geländedenk-
mäler wurde im wesentlichen in den Jahren 1971
und 1972 durchgeführt. Jedoch fanden alle Objekte
Aufnahme in das Inventar, die bis Ende April
1976 neu entdeckt werden konnten. Bis zu diesem
Zeitpunkt ist auch die Gemeindereform berück-
sichtigt. Die Waldabteilungs- und die Flurnummern
wurden 1973 zusammengestellt. Durch die Ge-
bietsreform befindet sich auch hier alles im Fluß.
Die ausmärkischen Forsten wurden in alphabeti-
scher Reihenfolge zwischen die Gemeinden ein-
geordnet.
Ein am Ende des Bandes zusammengestelltes Re-
gister mit Gemeinde-, Flur-, Waldabteilungs- und
Eigennamen ermöglicht es dem Leser, Objekte aus-
findig zu machen, die entweder ihre Gemeindezu-
gehörigkeit oder ihren Namen geändert haben.
Innerhalb einer Gemeinde erfolgt die Aufführung
der Denkmäler etwa in chronologischer Reihen-
folge: 1. Grabhügel, 2. vorgeschichtliche Befesti-
gungen, 3. Viereckschanzen, 4. römische Denk-
mäler, 5. frühmittelalterliche Befestigungen, 6. mit-
telalterliche Turmhügel, ebenerdige Ansitze und
Burgställe und 7. spätmittelalterlich-frühneuzeit-
liche Landwehren. Alle Fundstellen wurden inner-
halb einer Gemeinde laufend durchnumeriert. Die
Denkmalbeschreibung zerfällt in eine Ortsbeschrei-
bung, die die Entfernung zur entsprechenden Orts-
kirche, die Waldabteilungsnamen und -nummern,
die Plannummern, das Meßtischblatt, die Flur-
karte, das Planquadrat auf der im Atlas bei-
gefügten zugehörigen Karte angibt und in eine
Objektbeschreibung. Sie soll dem interessierten
Leser Aufschluß über den Erhaltungszustand eines
Denkmals, über seine Größe, die aus ihm stam-
menden Funde, über bereits erfolgte Ausgrabun-
gen, über die Zeitstellung, den Verbleib der Funde
und schließlich über die wichtigste Literatur zur
weiteren Information geben. Zum leichteren Auf-
finden des Denkmals in der Topographischen Karte
sind nach der Nummer dieser Karte Werte in
Klammern aufgeführt, die in Zentimetern die Ent-
fernung vom nördlichen, östlichen, südlichen oder
westlichen Kartenrand angeben, der sich am näch-
sten zum Lagepunkt des Objektes befindet. Bei
großräumigen Anlagen ist der Bezugspunkt das
Zentrum der Anlage.
ABKÜRZUNGEN
Abb.
BLVA
BLfD
Kl—K5
LfD
Mtbl.
Abbildung im Text
Bayerisches Landesvermessungsamt München
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Übersichtskarten 1—5 im Atlas
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Meßtischblatt (Topographische Karte 1 : 25 000)
Mus. Würzburg usw. Die Funde befinden sich zum Zeitpunkt der Inventarisation im Museum Würzburg
usw.
N
Norden
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NNO
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nördlich
Nordnordosten
nordnordöstlich
Nordosten
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Nordnordwesten
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