zvo Die Sprach-Närrin-
Aufdas Butter rühren versteht sich ein Weib / aber auf das äi"
Hurircn versteht sich ein Mann»
Es lernen unsere MüeoloZ! Hebräisch/ unsere Zcuclloii und Ge-
lehrten nebst dem Lateinischen auch Griechisch / rc> und nimmt drum
keiner der Juden / noch der alten Griechen und Lateiner Kleidung/
Gebräuche undSitten amNoch mehr kunten unter uns lerneuAalia-'
ursch Spamusch/Englisch ?e.- werden aber darum weder von den Ika-
liänern/Spatmierrl/und EngellättLern/ und noch viel weniger ih-
rer etwa besonderer gut oder schllmmenAuffährung besonders beyge-
than/warrmr styud wir so sehr in diezrantzösische beydes Sprach und
Sitten vernarret ? !gl3oZuekr3N(;oils,werden unsereVerfrantzren
ans der Frantzosen Mund und Büchern antworten: M b 3u
moncis eile 3 pas La parsiÜL, il n3 ncn 3 U eA3l ci' ells. Llle
raric les cocui'8 , elw eti enZgAL aacs, Lc 3 clss cllormss, pui ne Ls
psuvenc sxprrmsr; öc colucne ceccs laoAus eii ? 3mscls couce la Z3-
la.ncek'iecjl.i cempLöc cLu poii; sinli Lacour cis en e!t Is
üsAs öc w propre Le jour: hieFrantzöstsche Sprach ist die eintzige auf
der Welt; ihr ist nichts zu vergleichen ; sie verzucker und bezaubert
gleichsam die Hektzeu / sie nimmt die Gemächer gantz ein/ und hat
gewisse anlockende Lieblichkeiten / sonicht auszusprechen; und gleich-
wiediese Sprach die Scek ist von aller jetzl-gebräuchlichen Artlich-
keit in der yöffsichen Welt; ( das ist/ aller sündlichenA'naeu-Lust Ilei-
sches^Lust/und hoffärtigen Lebens/) also istder Z-rantzösischc Hoffib^
rechter Sitz und eigentlicher Wohn Platz da/da/da ligt dee
Hund begraben. Nach den Sprachen begehet
mau auch die
Die
Aufdas Butter rühren versteht sich ein Weib / aber auf das äi"
Hurircn versteht sich ein Mann»
Es lernen unsere MüeoloZ! Hebräisch/ unsere Zcuclloii und Ge-
lehrten nebst dem Lateinischen auch Griechisch / rc> und nimmt drum
keiner der Juden / noch der alten Griechen und Lateiner Kleidung/
Gebräuche undSitten amNoch mehr kunten unter uns lerneuAalia-'
ursch Spamusch/Englisch ?e.- werden aber darum weder von den Ika-
liänern/Spatmierrl/und EngellättLern/ und noch viel weniger ih-
rer etwa besonderer gut oder schllmmenAuffährung besonders beyge-
than/warrmr styud wir so sehr in diezrantzösische beydes Sprach und
Sitten vernarret ? !gl3oZuekr3N(;oils,werden unsereVerfrantzren
ans der Frantzosen Mund und Büchern antworten: M b 3u
moncis eile 3 pas La parsiÜL, il n3 ncn 3 U eA3l ci' ells. Llle
raric les cocui'8 , elw eti enZgAL aacs, Lc 3 clss cllormss, pui ne Ls
psuvenc sxprrmsr; öc colucne ceccs laoAus eii ? 3mscls couce la Z3-
la.ncek'iecjl.i cempLöc cLu poii; sinli Lacour cis en e!t Is
üsAs öc w propre Le jour: hieFrantzöstsche Sprach ist die eintzige auf
der Welt; ihr ist nichts zu vergleichen ; sie verzucker und bezaubert
gleichsam die Hektzeu / sie nimmt die Gemächer gantz ein/ und hat
gewisse anlockende Lieblichkeiten / sonicht auszusprechen; und gleich-
wiediese Sprach die Scek ist von aller jetzl-gebräuchlichen Artlich-
keit in der yöffsichen Welt; ( das ist/ aller sündlichenA'naeu-Lust Ilei-
sches^Lust/und hoffärtigen Lebens/) also istder Z-rantzösischc Hoffib^
rechter Sitz und eigentlicher Wohn Platz da/da/da ligt dee
Hund begraben. Nach den Sprachen begehet
mau auch die
Die